Königin von und zu Spix

Immer habe ich gedacht, Katzen mögen mich nicht. Spix mag mich. Sie bringt mich zum Lachen oder ich lache auf den Stockzähnen. So heute Abend. Müde wie ich bin, will ich nur noch schlafen. Spix kommt nach gebührender, königlicher Einladung zu mir auf mein Bett und später räumt sie mit Akribie das Wohnzimmer auf. Heute steht sie vor meinem Bett, ich hebe sie hoch, was unüblich ist. Sie stolziert gemächlich zum Bettrand und springt runter.

Während ich mir überlege, was  ich falsch gemacht habe, weiss sie, dass ich die Tür zum Puzzlezimmer nicht richtig verschlossen habe und für sie jetzt der Zeitpunkt gekommen ist zu puzzlen, ihre Chefin ist für Stunden versorgt. Hoch erhobenen Schwanzes stolziert mein 3 kg Kätzchen davon und ist zu ungeschickt, um seine Dummheit zu verbergen. Als ich nochmals aufstehe und sie rufe, sehe ich, wo sie war. Selbstredend stolziert sie ganz Katzenkönigin aus dem Raum und ich kämpfe um nicht offensichtliches Griiiiiiiiiiiinsen. Wäre ich das Kätzchen Spix würde ich alles das, was sich mir das Leben so bietet in vollen Zügen auskosten……..

Am Morgen ist die beklagte Tür wieder offen. Ich versperre sie mit dem Schlüssel.  – Spix holt bestimmt den Schlüsseldienst. :-)

Helfen

Irgendwann in meinem Leben, ich erinnere mich nicht mehr genau wann, habe ich mir eine Person vertraut gemacht. Diese Person hat grossartige Fähigkeiten, die die Gesellschaft nach meiner Meinung nicht adäquat schätzt und nicht geschätzt hat.

Rebellin, die ich bin, habe ich einen dreisten Plan, dieser Person ihr Leben zu erleichtern. Sie ist heute in einem Alter, das ich wohl nie errreichen werde noch erreichen möchte. Sie ist wie ich CH und wir würden sagen: Alle Schaltjahr einmal, rufe ich sie an. – Sie ist hellwach, fachlich kompetent und ich liebe das Gespräch mit ihr. Gerade neulich haben wir uns ausgetauscht. Die CH feiert ihre Reformation, das Zwinglijahr. Der Zwinglifilm läuft im Kino und Jonathan hat mir diesen Film zum anschauen vorgeschlagen.

Als mit dieser Person das Gespräch auf den Zwinglifilm kam, konnte ich erstmalig sagen, dass ich den auch gesehen habe. Ich fühlte mich sowas von a jour und wohl dabei! Jonathan an dieser Stelle ein herzliches DANKESCHÖN!

Kopf ärztlich unzumutbar

Nööööööööööö, ich kriege keine Kopftransplation.

Gestern war ich bei meiner Hausärztin, wie immer einmal pro Monat. Nachdem ich den neusten und letzten Psychiater genau nach einer Sitzung geschasst habe, ist klar: Ich lasse mich NIE mehr ins Wachkomma vermedikamentieren, wie das CH üblich ist, Spardruck etc., Baslerchemie als schwergewichtige Geldmaschine, Medizin ein riesiger Arbeitssektor und genau eines nämlich gewinnorientiert. – Fast 40 Jahre habe ich das erlitten und erduldet.

Mit zwei vollgeschriebenen Rezeptzetteln bin ich heimgekehrt. Bekanntlich hat das Altersheim völlig widerrechtlich meine gesamte Hausapotheke weggeworfen mit Ausnahme von zwei Benzos. Ironisch: DIE sind suuuupergesund.

Schlafen: Melatonin = Schlafhormon. Das war in meiner Hausapotheke und taugt für mittelschwere Schlaflosigkeit.

Spastizität: Medi, das Fahrtauglichkeit NICHT einschränkt.

Frauenmedi für…..na wir reiferen Frauen jenseits der Wechseljahre wissen, wos happert.

Ginkosan: Endlich kriegt mein Gedächtnis die seit Jahren dringend benötigte Hilfe.

Aminosäure: Mein Gehirn als Ganzes braucht eine Aufmunterung. Seit dem Blechschaden erholt es sich nicht.

Ich weiss nicht auswendig, ob da noch mehr war. Für mich ist es sehr viel.

 

KeineR wird mir je wieder unterjubeln können, geh zum Psychiater. Da war ich und ich habe die verschiedensten frequentiert. Sie taugen für mich allesamt nichts. Ich und meine Krankenkasse haben 100´000.- e von SFr. bei ihnen verloren. Wäre die Rechtslage in der CH so, wie in den USA, würde ich sie allesamt verklagen und gewinnen und dann flöge ich mit meinem schnuckeligen Privatflugzeug in jene Stadt hinter dem Bodensee und weil das so viel Spass macht gleich noch an andere Orte. :-)

 

Lieblingsmusik

8-tung: youtube wechselt die Titel! 8-tung; Play drücken und dann vorwärts oder rückwärts, wer sich für genau den Titel interessiert, den ich meine, und nicht irgendwas!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe meine Lieblingsmusik gesucht, damit es nicht zuviele Links wird pro Lebensabschnitt bloss eine.

Da war zuerst prägend dieses Sonntagsschule Lied, gesungen immer am Schluss. Der Gedanke, dass mich Gott liebt, hat sich tief in meine Seele gesenkt. Wenn die Welt untergeht, Gott, GOTT liebt mich bis in alle Ewigkeit. TITEL: GOTT IST DIE LIEBE

In der Studentinnenzeit waren HeldInnen, berufliche Vorbilder gesucht: TITEL: VON GUTEN MÄCHTEN……

Dann kam der Feminismus, das Rebellieren gegen die CH-Gesellschaftsordnung. TITEL: DU HAST ES GUT

 

Eigentlich sehr früh, aber ich plaziere es an 4. Stelle kommt meine Liebe zur klassischen Musik,  insbesondere TITEL: DAS ERSTE KLAVIERKONZERT VON BRAHMS:

https://www.youtube.com/watch?v=OOlc2PAiWUU

Mit Jonathan habe ich neulich Trakktorkestar gehört, das hatten wir  schon.

(8-tung Youtube wechselt selbständig die Musikstücke.  Ich muss vor- und zurückklicken, um das zu finden, was ich meine, auf dem youtube-Bildchen. 44 Musikstücke sind z.B. hinter dem Brahmslink versteckt. Navigation: Bildchen oben links, klein drei Striche, dazu die Angabe 1/48) Die / Zahl wechselt ständig. Ich führe sie nicht nach. Je mehr Titel versteckt sind, desto mühsamer, finde ich, weil ich MEINEN hören möchte.

Aus Rücksicht auf Meinesgleichen überlade ich diesen Post visuell nicht.

DER AUFWAND DIESE SPRINGEREI ZU KORRIGIEREN IST ENORM HOCH. ICH MÜSSTE DAS IM STUNDEN- ODER MINUTETAKT MACHEN. BEIM EINBINDEN VON TITELN BITTE DARAUF ACHTEN, WIEVIELE MUSIKSTÜCKE SICH DAHINTER VERBERGEN. MILVA CA. 20 GEHT GERADE NOCH. BRAHMS MIT CA. 50 IST FÜR MICH ZU SCHWIERIG.   ,,,,

Das Rheinische Grundgesetz

Das Rheinische Grundgesetz

Copyright: Hier

Präambel

Jede Jeck es anders.
Jeder Narr ist anders.

Jeder Mensch ist anders gestrickt. Jeder funktioniert anders. Jeder hat seinen eigenen Vogel. Will heißen: So unterschiedlich wir auch immer sein mögen, letztlich sind wir alle gleich verrückt. Akzeptiere jeden so, wie er ist – und dich selbst genau so!

Artikel 1

Et es, wie et es.
Es ist, wie es ist.

Sieh den Tatsachen ins Auge!  Akzeptiere die Realität. Es bringt nichts, sich selber etwas vorzumachen oder neidvoll zum Nachbarn zu blicken. Auf der anderen Seite des Zaunes mag das Gras grüner scheinen. Aber auch dort ist nicht alles Gold, was glänzt.

Artikel 2

Et kütt, wie et kütt.
Es kommt, wie es kommt.

Hab keine Angst vor der Zukunft! Denn es gilt auch der Satz: „Wat nit es, dat kann noch wäde.“ Was nicht ist, das kann noch werden. Bei allem also nie die Hoffnung aufgeben und fest  darauf vertrauen, dass Alles gut wird.

Artikel 3

Et hätt noch emmer joot jejange.
Es ist noch immer gut gegangen.

Lerne aus der Vergangenheit! Nichts wird so heiß gegessen wie gekocht. Und wenn einmal  etwas schief gelaufen ist  – auch das soll vor kommen – gilt immer noch das ungeschriebene Notstandsgesetz „Et hätt noch schlemmer kumme künne.“ Es hätte noch schlimmer kommen können. Wir haben bisher noch alles überlebt. Und es hätte ja wirklich oft noch schlimmer kommen können. Oder?

Artikel 4

Wat fott es, es fott.
Was weg ist, ist weg.

Jammere nicht allem und jedem nach – weder den verpassten Möglichkeiten noch den verlorenen Dingen! Wenn du nur deinen Erinnerungen nachhängst oder auf Altem beharrst, verschwendest du nur unnütz Energie und beraubst dich der Freiheit neuer Möglichkeiten.

Artikel 5

Et bliev nix, wie et woor.
Es bleibt nichts so, wie es war

Nichts hält ewig. Sei offen für alles Neue! Freunde dich mit Veränderungen an. Das Leben bietet dir jeden Tag die Chance, etwas Neues zu entdecken und zu lernen.

Artikel 6

Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit.

Akzeptiere nicht alles, nur weil es neu ist! Laufe nicht jedem Trend hinterher. Bleibe kritisch und halte an Bewährtem fest, so lange es dir hilft. Vertraue im Übrigen auf deinen Instinkt und deine Inspiration.

Artikel 7

Wat wellste maache?
Was willst du machen?

Entdecke das Geheimnis der Gelassenheit! Akzeptiere die Dinge, die du aus eigener Kraft nicht ändern kannst. „Do kannste nix maache.“ Da kannst du nichts machen. Füge dich aber nicht in dein Schicksal. Mache nicht andere oder die Umstände dafür verantwortlich. Du hast dein Schicksal selbst in der Hand Und es liegt alleine an dir, wie du damit umgehst und was du daraus machst.

Artikel 8

Maach et joot, ävver nit ze off!
Mach´s gut, aber nicht zu oft!

Zu viel  ist ungesund – egal ob es sich um  Essen, Trinken, Arbeit, Fernsehen oder Sex handelt. Achte auf deine Gesundheit!  Den Hals nicht voll genug kriegen, ist definitiv  tödlich. Lieber ein bisschen weniger von allem, dafür aber mit mehr Genuss und Qualität.

Artikel 9

Wat soll dä Quatsch?
Was soll der Blödsinn?

Stelle immer zuerst die alles entscheidende Frage! Hinterfrage den Sinn der Dinge. Hinterfrage auch immer wieder dich selbst und dein Verhalten. Nur wenn du von dem, was du tust, wirklich überzeugt bist, wirst du erfolgreich sein.

Artikel 10

Drinkste eene met?
Trinkst du einen mit?

Was sich anhört wie eine Aufforderung zum Trinken, ist in Wirklichkeit eine Geste der Gastfreundschaft. Eine der Spielregeln, wie freie und offene Menschen miteinander umgehen. Lass den anderen nicht im Abseits stehen, sondern lade ihn in deine Mitte ein – egal woher er kommt und was er ist. Komme den Geboten der Gastfreundschaft und Nächstenliebe nach!

Artikel 11

Do laachste dich kapott.
Da lachst du dich kaputt.

Wenn alles nicht mehr hilft, ist Lachen die beste Medizin – selbst oder gerade dann, wenn eigentlich alles eher zum Heulen ist. Lachen ist gesund und Humor eine Eigenschaft, mit der wir leichter durchs Leben kommen. Bewahre dir deinen Sinn für gesunden Humor!

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Mir ist gerade nach dem Humor: Eigentlich will ich Nichtraucherin sein und rauche mit köstlich duftendem Tabak meine Pfeife ein. In dem Sinn: Es kütt, wie es kütt.

Vor 38 Jahren……

Klappt nicht, Link geht nicht auf und den Mist löschen kann ich nicht. Blaumonsterchen kann Videos einbetten, will ich auch, mein Lieblingslied von Hirsch.

Hirsch     ……………………* ++++++*

Dashboard Medien scheint nur für Fotos zu sein…….

Muss ich Mitglied bei youtube sein und dann das Video auf meinem Laptop zwischenspeichern?

Einen weiteren Versuch ins Leere musste ich löschen, weil ich rund um denn nun funktiorierender Link, daneben und darunter lässt nicht mehr schreiben kann.

Der Liedtitel: Die Bosheit des Menschen

Ich habs nicht gedacht, Hirsch singt auf ironisch-vergnügliche Weise davon.

In dem Sinne: Viel Spass für die Ohren. (Link=unten)

Hirsch

Neue Funktion: Kommentare

Neulich, da haben sich zwei geschwätzige Nicks auf meinen Blog verirrt. Der erste wollte klar für seinen Blog werben, den er logisch so toll findet und ich in seinen Augen so dringend nötig hätte. Für solchen Mist habe ich keine Zeit, einen Judihui-Gesundheitsblog, der mich an Dalke erinnert, vielleicht sogar Dalke ist, gehört ins Pfefferland. Ich habe ein Geburtsgebrechen, kann weder gesundgebetet noch mit anderem Mist eine dauerhafte, glückbringende Heilung erfahren.

Der andere war, höflich folmuliert, nichtssagend. Dafür gibt es bei uns den Blick, in D die Bild und in Ö sicher auch was.

Daher die neue Funktion in der Menüleiste, gleich neben Inhalt, Kommentare. Die Monsterchens und ich, geben uns alle Mühe, dass sich dieser Blog informativ und unterhaltsam liest, neue KommentatorInnen sind jederzeit willkommen, wie willkommen, habe ich zur Information beschrieben.

Die Monsterchens sind Monsterchens, nicht meine Adminnicks, nein, ich unterhalte mich hier nicht  mit mir selbst. :-)

Religiöse Betrachtung

Die vergangenen Tage haben mich auf mich selbst zurück geworfen.

Ludwig Hirsch, der alte Meister des schwarzen, auch religiösen Humors, lief auf meinem Lap Top. Das 12-Schritteproramm kam an die Oberfläche.

Das Sonntagsschullied: Gott ist die Liebe, er liebt auch dich. Drum sag ichs noch einmal….

Jesus allein im Garten Gethsemane und alle Jünger schliefen……. Ich bin nicht allein, ich habe Monsterchens, Jonathan, die Frau für alles, die meinen Alltag begleiten, die in meiner Stube ein bisschen zuhause sind.

Jesus, der während seines Prozesses schweigt.

Der Satz: „Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“, was überhaupt nicht heisst, das ChristInnen wehrlose Lämmchen sind und sich alles und jedes bieten lassen.

Wie schrieb ich letzthin der Fachperson, die sich anmasste mir zu schreiben, was ich zu tun habe, weil sie als Fachperson wisse professionell……Da schrieb ich spontan zurück: Ich als Pfarrerin habe die Gabe der Prophetie.

Genug ist genug. Wenn es reicht, dann reicht es. Ja ist ja und nein ist nein.

Hofnarr halten

Früher, als die Welt noch besser war,……………….ähm war sie nicht………hielten die Könige sich Hofnarren. Die Erkenntnis dahinter war, wenn es nicht nur um grausame Quälerei ging, dass die Höflinge dem König nur schmeichelten und der König deshalb dringend jemand brauchte, der ihn auf den Boden der Realität holte, ihn mit Witz und allem Anstand kritisierte.

Die Gesellschaft, in die ich geboren wurde, fühlt sich als was besseres, weil sie die politische Verantwortung für das Alte Bern hatte und dessen Geschicke leitete. – Ich weiss bis heute nicht, warum das kleine wieort-Wesen dieser Doktrin nicht folgte. Ich wurde gedrillt mit allem, was frau nicht wünscht. Ziel: reiche Heirat und für Frauen dann die Führung des Haushalts und die Aufgabe dem Ehemann den Rücken freizuhalten.

In unserer Haushalung hiess das, dass wir jeweils alle gebadet und geduscht am Esstisch sassen und auf meinen Vater warteten. Er kam stets durch die Tür und ging rasch die Hände waschen. Sass er am Tisch begannen die interessanten Gespräche. – So wollte ich sein, so wie mein Vater, meine Mutter war mir nie Vorbild.

Ich erwählte einen Beruf, in dem alle Höflinge nur schmeicheln. Ich hatte Pfarrer gesehen, die sich selbst schmeichelten, weil sie auf die Schmeicheleien ihrer Gemeinden hereinfielen. So selbstverliebt wollte ich auf keinen Fall werden.

Mein Hofnarr während vielen Jahren meiner Amtszeit waren die 12-Schritte-Gruppen. In ihrem Kreis konnte ich mich selbstreflektieren, in aller Ruhe und genau in dem Tempo, das meins war. Noch heute denke ich dankbar an sie zurück.

Wer lesen kann…

……. ist klar im Vorteil. Texte verstehen ist eine höhere Kunst, die kaum jemand beherrscht. Sich in einen hirnverletzten Menschen einfühlen können, ist …..doch ich brauche mehr als meine eine Hand.

Hinter Rauchfrei-Info müssen irgendwelche AkademikerInnen stehen. Sie sind kognitiv verhaltenstherapeutisch ausgebildet. Es gibt andere Sichtweisen auf unsere Welt, in der CH z. B. die juristische.

Ich habe mich in meinem Blog schon zum Thema Suizid geäussert. In dieser Nacht habe ich über legalen und illegalen Suizid geschrieben. In der CH dürfen BürgerInnen nicht alles tun, was ihnen beliebt. Die CH versteht sich als ein Rechtstaat, der setzt sich durch, unabhängig davon, ob einE betroffene BürgerIn das Gesetz kennt oder nicht.

Bsp.: Würde einE CH BürgerIn eine Suizidabsicht (8-tung Link zu Zwangseinweisung, nicht Suizid) äussern, hätte das Konsequenzen. Juristisch: Eigengefährdung. Konsequenz FU = fürsorgerische Unterbringung. Für alle nicht CHs, FU ist mitnichten eine liebevolle Hilfestellung für Menschen in, nennen wir es einmal, grosser Not. FU wird von der KESB verordnet, heisst mindestens 6 Wochen Zwangsinhaftierung in der Zwangspsychiatrie. Wer gute Nerven und Lust hat, schaue sich die entsprechenden Filme auf youtube an. Auf CH Google erscheinen Filme aus D und CH. Nix Ö. Ö scheint ein fröhliches Land zu sein.

Die CH hat punkto Zwangseinweisung einen international schlechten Ruf, weil sie überdurchschnittlich hohe Zahlen an Zwangseinweisungen hat: Eine feuchtfröhliche Nacht, auf dem Heimweg zu laut, durch den Alkohol nicht mehr so ganz kooperativ, wenn die Polizei auftaucht, ein einweisender Arzt, der wörtliches Zitat „…einen Denkzettel verpassen will“, das reicht. Unbescholtene BürgerInnen finden sich in der Psychiatrie wieder.

KeinE BürgerIn der CH mit einigermassen funktionierendem Verstand würde sowas wollen. Wenn so einE BürgerIn suizdale Absichten hätte, würde er bzw. sie schweigen.

Texte verstehen? Auch für die kognitive Verhaltenstherapie heisst Zitat…..ohne jegliche Suizidabsicht….juristisch glasklar: Diese Person will sich nicht umbringen und lässt sich folgerichtig keine Suizidabsichten unterjubeln.

Das ändert nichts an der juristischen Tatsache, dass das Internet KEIN rechtsfreier Raum ist. Stichwort: Kinderpornographie.