Hormone Ceckkater und zukünftige Katzenmama schauckeln sich hoch

Eddys sind alle Jungkatzen, „Y“ ist weder gezeugt noch geboren, ich habe vier Jungkatzen, einen kastrierten Kater „S“, einen Jungkater, nicht kastriert, der beide Katzenweibchen umschwärmt, wobei nur das ohne Pille Katzenmama werden kann.

Vier Katzen aus drei verschiedenen Würfen, aller Anfang ist schwer. Ich will Katzenbabies nicht nach Schönheitswettbewerb oder Rasse Kriterien. Ich will taugliche Katzen für BEHINDERTE. Viele Behinderte, gerade Kinder profitieren viel davon, wenn sie ein Haustier für sich haben können, etwas Lebendiges zum LIEBHABEN.

Für optisch Behinderte, sind es alles zwei- bzw. dreifärbeer Katzen, keine Tigerlis, die alle gleich aussehen. Eine Katze, die optisch klar als die des oder der Besitzerin erkannt werden kann, ist auch ungechipped, als der Besitzerin Katze erkennbar.

Optik ist wichtig für optisch BEHINDERTE.

Für Körperbehinderte mit eingeschränkten taktilen Bewegungen ist es wichtig, dass die zukünftigen Katzenbabies per Kommando auf die oberschenkel eines/r Rollifahrerin FREIWILLIG springen.

Meine Generation Erstkatzen kann das noch nicht: In meiner Wohnung bin ich Fussgängerin oder liege im Bett. Alle vier Katzen kommen freiwillig auf mein Bett gehüpft, es hat eine Katzenspielwiese rundum mein Bett, das früher zwei Menschen gedient hat, heute nur noch mir und meinen Katzen.

Das Bett ist ein Holzgestell mit Lücken im Holzbrett, wo Katzen rauf und runter können, inklusive ihre heissgeliebten, erjagten und erbeuteten Stoffmäuse.

Wenn es Jagdverhalten auf meinem Bett gibt von allen vier Katzen, geboren im April resp. August 2022, weiss ich an den Katzenbewegungen, dass eine Stoffmaus zu meiner Fütterung angeschleppt worden ist. Ich bedanke mich ausführlich und höflich, dass mich meine Katzen mit Stoffmäusen(!) ernähren.

Fast meine ganze Wohnung ist eine einzige Katzenspielwiese. Tabu ist die Küche wegen dem Herd und Verbrennungsgefahr. Früher hatten Katzen Zugang zu meiner Küche, aber das waren jeweils Freigängerkatzen, eine, maximal zwei und nie vier mit Aussicht auf Katzenwelpen.

Zur Verfügung steht eine riesige Dachterrrase, die punkto Auslauf jeden Garten ersetzt und in diesem Sommer ein grosses Katzengehege bekommt. Da ich im 13. Stock wohne und die Dachterasse Wildbienen hat und natürlich Krähen, ist es wichtig, dass Katzen nicht runterfliegen im Spiel- bzw. Jagdverhalten. Das hatten wir letzes Jahr. Beide weiblichen Katzen sind runtergefallen, das erste Männchen nicht und das zweite Männchen, erst im Januar 2023 in meine Katzenfamilie gekommen und Balkon verwöhnt kriegt nicht den Hauch einer Chance, irgendwas zu riskieren.

Er ist mein stolzer Deckkater, Typ schwarz-weiss Bauernhofkatze. Vom Körperbau ist er zierlich, was wiederum wichtig ist, wenn seine Babies zu Menschen mit Behinderungen vermittelt werden. Je leichter die Katzenwelpen als ausgewachsene Katzen sein werden, desto besser. Körperbehinderte können keine 9 kg Katze heben, Kinder, z.B. mit CP oder Autismus auch nicht. Eine ausgewachsene Katze mit 5 bis 6 kg ist mein Zuchtziel.

Normale europäische Bauernhofkatzen als Zuchtziel, dreifärbig, optisch gut erkennbar, ich lach mich weg, meine Katzen haben keine Stammbäume, Baustämme oder wie immer das heisst, der erste Wurf gibt bestimmt graue Tigerlis inklusive, aus meiner „Zuchtabsicht“ nur Sparekatzenbabies.

Gut, nicht jedEr Behinderte ist OPTISCH BEHINDERT. Wer sein Tigerli als seins optisch erkennt, der kriegt eins, ZielbewerberInnen Kinder ab 6 Jahren oder alte Damen, die gerne eine Leihkatze hätten, die zurück zu mir kommt, wenn die alten Damen der Tod ereilt.

Genau, ich will Nutztiere, die von ihren zukünftigen BesitzerInnen artgerecht gehalten werden mit oder ohne Freigängertum, aber zur allseitigen FREUDE, Mensch und Katze.

Nashville CNN schreibt gross unter die Berichterstattung, diese Person sei in Behandlung gewesen wegen „emotional disorder“

Zeitgleich wird eine klinische Psychiaterin/Psychologin interviewt, die sagt, es gebe keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dieser vermutlich schulmedizinischen Behandlung und solch einer Tat.

Man muss aufpassen, welche Fakten nicht zusammengehören, sich nicht gegenseitig bedingen und was ursächlich zusammenhängt.

Gewalttätig sind in der Mehrheit Männer, die stellen sich weniger ihren emotionalen Problemen als Frauen.

Wenn es nicht dieses stereotype, mediale Erzählmuster gäbe, welches mehr verschleiert als aufdeckt, wären wir weiter in der Vermeidung solcher Schiessereien.

Verfügbarkeit von Waffen und Ermordungen, auch Suizide haben einen ursächlichen Zusammenhang. Das kann man statistisch erfassen.

Menschen legen sich auf Schienen, um Suizid zu machen. Das hat einen Zusammenhang.

Berge und Unfälle in den Bergen. Gibt es keine Überlebenden, kann es ein Unfall sein oder eine Absicht.

Politische Radikalisierung, egal welcher Ausrichtung, rechts, links oder religiös und Bluttaten gehören dazu ab einem gewissen Punkt, weil das medial wirksam ist und oft heiligt der Zweck die politischen und oder religiösen Mittel:

Links : RAV

Politisch: Flugzeugentführungen u.a. durch Palästinenser, 9/11 in der gleichen Tradition bloss noch raffinierter, praktisch keine Waffen waren nötig, um in der Luft die Flugzeuge zu kapern und genau in die Gebäude zu steuern, die beabsichtig waren. Beim letzten Flugzeug verhinderten die informierten Passagiere, dass das Gebäude getroffen wurde, während sie ihren eigenen Tod nicht verhindern konnten.

Rechts: All diese fremdenfeindlichen Morde, Anzünden von Asylunterkünften etc.

Die Frage ist, wie entsteht kriminelle Energie? Das braucht irgendeine Art von Sendungsbewusstsein, was der Westen bis heute hat, innerhalb und ausserhalb der eigenen Staatsgrenzen. Die gegenwärtige Unsicherheit politisch, vorher Covid, wirtschaftlich mit Inflation und Bankenkrisen, das verunsichert alle im Westen. Während solches die meisten Menschen aushalten, was ist der Unterschied zu solchen Menschen, die kriminell werden?

Wer emotionale Probleme hat, ist in der Regel damit beschäftigt, seine Füsse wieder auf den Boden zu bekommen, also mit sich selbst und Arbeiterhalt, Familienerhalt, alten bzw. neuen Gewohnheiten etc. Dessen Blick ist sehr nach innen gerichtet und das braucht Energie.

Eine Gewalttat braucht Energie, Zeit, Organisation, den Überblick.

Diese Person in Nashville hatte 7 Feuerwaffen, legal erworben, wie immer betont wird. Sie hat eine Waffe verkauft, damit dachten ihre Eltern, sie habe keine Waffe mehr. Involviert ist eine Täuschung engster Angehöriger. Von sieben Waffen wurde nicht eine vor der Tat zufällig gefunden etc. etc.

Die Leiterin der Schule wurde erschossen, Absicht oder Zufall? Vielleicht findet man das heraus. Die Pläne der Gebäude sollen gebraucht worden sein mit besonderer Rücksicht auf Überwachungskameras.

Man stelle sich einen Kopf voll Seditative vor, der solche Details mitbedenkt, was nochmals gegen eine Tat in blinder Wut steht. Das ist unvorstellbar, der Adrenalinkick müsste extrem hoch gewesen sein.

Wenn Medien Sachverhalte verknüpfen, dann geht sowas in ein Narrativ ein und die Bevölkerung stellt einen Zusammenhang her, wo bei detailierter Betrachtung keiner ist.

Insofern ist es interessant, wann Demokratien endlich ihre Medien in Pflicht nehmen, Fakten zu berichten, im weitesten Sinne die jeweiligen Völker auszubilden, korrekt zu denken und nicht Fake News mit Facts zu vermischen.

Emotionen werden via Opfer geschürt: Drei neun Jährige unter den Toten, drei Erwachsene. Der Westen kennt einen Konsens, dass Kinder besonders schützenswert sind, je jünger ein Opfer desto schlimmer, nach dem Motto: Kinder sind unsere Zukunft.

Das ist eine kulturelle und gesellschaftliche Übereinkunft der neusten Neuzeit. Bis vor 146 Jahren in der Schweiz waren Kinder die billigeren Arbeitskräfte als Erwachsene, ja sogar als Frauen! 1877 wurde die Kinderarbeit, zuletzt besonders Fabrikarbeit in der Schweiz abgeschafft.

Dann gibt es noch die Verdingkinder. Warum die nicht unter Kinderarbeit einzuordnen sind, man fragt sich. Diese Sozialpolitik war bis ca. 1970 in Kraft.

Der Weg weg vom Kind als Arbeitskraft, hin zum Kind mit Kindheit und eigenem Wert, war ein langer, ist heute Konsens.

Nashville Schulschiesserei und red Flags

Der Westen lernt nie dazu. Im WK II, nachdem er tot war, wurde Hitler psychiatrisch, psychologisch analysiert, klar wurde man fündig, dieser Mann war ganz anders, wie keiner vor ihm und insbesondere NACH IHM JE SEIN WERDE.

Mit psychologischen Kategorien und Begriffen wollte der Westen bändigen, was nicht zu bändigen ist, der grosse und kleine MACHTMENSCH.

Trump und Putin führen uns das auf der grossen Weltpolitikbühne vor. Insbesondere Putin, der seit 20 Jahren an der Macht ist in Russland und diese immer mehr auf sich konzentriert, kann Imperialismus, Kaiserträume, Nazitum, wie immer man es nennen will, nachgesagt werden, alles Begriffe von (zu) grosser Macht, einem Herrscher über ganz Russland via Weltökonomie bestimmt Putin, wer, wo verhungert, verdurstet, erfriert oder vor Hitze stirbt und in lokalen Konflikten den Tod oder Verletzung findet, all das trifft auf Putin zu, nur keine schulmedizinische Diagnose, duie ihn von seiner Machtentfaltung je abgehalten hätte.

Psychologische/psychiatrische Begriffe taugen nicht, um dieses Phänomen weg von dem eigenen Alltag zu schieben, so dass es einen nicht trifft.

Zurück zu Nashville: Wie immer bei einer Einzeltat, wird nur psychologisch, psychiatrisch diskutiert, Ziel noch mehr Ausgrenzung der vermeintlich andern, der PSYCHISCH KRANKEN.

Haben wir es nicht spätestens mit den Lockdowns wegen Covid erlebt, je mehr Isolation, je mehr der Virus alle Menschen an einer normalen Kontaktaufnahme gehindert hat, desto grösser die Schwierigkeiten während und nach der Isolation.

Grenzt man Menschen ohne Virus, mit irgendwelchen sozialen Begründungen aus in Parallelgesellschaften oder die Einsamkeit, desto mehr Gewalttaten, weil dieser konstante soziale Stress nicht alle Menschen zu Selbsthilfe führt, wie besonders bekömmlichen Hobbies, intensiv Sport, einem Berufsleben, das besonders befriedigt, nein, es ist damit zu rechnen, dass Menschen ihre Gefühle nicht durch Kreativität, Tierliebe, Pflanzenliebe, Meditation, Musik, schöne Künste, in einfachster Selbstanfertigung, bändigen können, sondern durch was immer verfügbar ist an Gewaltmitteln ausleben, manchmal mit Selbstvernichtung als Teilziel. In unserer Zeit handelt es sich bei leichter Verfügbarkeit nicht um Wattebäuschchen noch Zahnstocher. Es ist in der Schweiz so, dass Männer öfters Suizid mit Militärwaffen machen, weil genau diese Waffen zuhause gelagert werden.

Prävention, muss eine inklusive Gesellschaft sein, die möglicht niemanden, der oder die Kontakt haben möchte, AUSGRENZT.

Das wüssten wir schon lange, wenn wir es wissen wollten: Zwang, Druck ist das letzte Gegenmittel einer demokratischen Gesellschaft und nicht das Erste. Wo es das Erste ist, nennt man das Diktatur oder was auch immer, aber nicht Demokratie.

Gestern der Rassismusbericht von Amnesty International: Gerade auch Demokratien machen punkto Menschenrechte nicht Fortschritte sondern Rückschritte: Angst regiert die Welt und es gibt genügend Machtmenschen, die das längst erkannt haben und via Angst alle gängeln wollen, dies Ängste schüren und nähren.

Die Grundsatzfrage lautet immer: „Wer, was ist ein Mensch, wie funktioniert er und wann muss eine demokratische, nicht autoritäre Gesellschaft die Reissleine ziehen und wann wäre es klug, freundlich zu sein, inklusiv, stattt aus- und abgrenzend?“

Modediagnosen und Dauerdiskriminierung

Was bedeutet das Wort „normal“? Immer weniger Menschen qualifizieren sich für die sog. Normalität, direkt proportional zur Verfügbarkeit von Schulmedizin. Wo ist der/die nächste Hausarztpraxis und wie umsatzsüchtig ist diese Person?

Früher, bevor Schulmedizin inflationär wurde via Finanzierung durch die Krankenkasse gab es Menschen und jeder dieser Menschen war anders, überall gab es Behinderte, einige Menschen gingen unter Dorforiginale, andere waren Vagabunden, schliefen im Stroh oder Heuschober, HandwerkerInnen gabs, Studierte im Dorf, gut beobachtet von der Mehheit mit Sonderprivilegien, die Studierten durften studiert sein und im Elfenbeinturm wohnen.

Neuhochdeutsch heisst das Neurodiversität.

Gilt alles immer weniger, in der Deutschschweiz ist es in Mode gekommen, legal bzw. illegal SEDIERT ZU SEIN. Alles abgedämpft bis zum Schulabbdruch oder Jobverlust, Hauptsache alle andern sind schuld, was immer des Weges kommt, das eigene Ego verträgt nur Streicheleinheiten, alles andere ist viel zu bedrohlich.

Es liegt in der Natur der Menschheit, dass nicht alle Menschen so sein wollen, noch so geboren worden sind. Dafür kennt die Psychiatrie flugs Modediagnosen. Nach der Jahrtausendwende hatten plötzlich ganz viele Menschen Borderline, danach kam Bipolarität in Mode, Orfiril die Modedroge gehört überall verschrieben mit und ohne Grund völlig egal, Hauptsache Daten werden gesammelt, Orfiril ist noch kein Billigmedikament wie das uralte Lithium, was nun wirklich keine grossen Gewinne mehr in die Kassen von Bigpharma spült.

Laut Watson ist nun der momentane Trend Autismus und ADHS durcheinander zu wirbeln und als Modediagnose der Psychiatrie zu outen.

Vielleicht wäre es viel besser, Babies genauer zu beobachten, wie sie sich bewegen, auf was sie optisch, akustisch und haptisch reagieren, wie sie essen lernen und beissen können, weil mit der Erforschung der taktilen Umwelt ENTWICKELT SICH DIE SPRACHE.

Felicié Affolter hat das vor Jahrzehnten als Physiotherapeutin erkannt, untersucht, in Büchern beschrieben, allein die Affolter-Methode hat sich nicht durgesetzt, irgendwelche schulmedizinischen Kriterien nicht erfüllt, obwohl ihre Erfolge erstaunlich sind.

Wenn Gemeinsamkeiten gesucht würden von akustischer, optischer, taktilen Eigenheiten und wie sie auf vorhandene, andere körperlichen Voraussetzungen hinweisen, käme man wahrlich schneller zur Diversivität der neurologischen.

Statt dessen werden in relativ hohem Erwachsenenalter ab 30 Jahren irgendwelche diagnostischen Pappschilder an längst Erwachsene gepappt. Daumenregel: Frauen kriegen noch viel später die Erlaubnis so seein zu dürfen, wie sie geboren wurden, weil sozial schüchterner, weniger auffällig und andere Symptome zeigend. Schulmedizin bezieht sich zuerst auf Männer und Jungs, die einmal erwachsene Männer werden. DAS ist die Norm, obwohl in der Schweiz mehr Frauen als Männer leben.

Bei ADHS fragt sich dann Pillen ja oder nein, ganz viele profitieren von Ritalin, auch das zur Partydroge verkommen für sog. Normale.

Es ist ein Widerspruch in sich selbst: Eine umfassende Diagnose setzt die korrekte Behandlung erst in Gang und umgekehrt gibt es nichts zu flicken, Neurodiversivität ist natürlich, braucht die Menschheit, um verschiedene menschliche Begabungen abrufen zu können, und Toleranz zwischen Menschen!

Kind schreit im Tram, setzt sich durch

Kinder versuchen laute Töne, um zu hören, wie es sich anhört. Dieser etwa vier Jährige machte keine akustischen Übungen, aber definitiv Ich-ärgere-Mami-Übungen. Der liess seine Stimme aus Spass ganz laut schreien im Tram gegen Abend.

Immer wenn Mami auf ihn, leider pädagogisch nicht wertvoll einsprach, blieb es einige Sekunden still. Das hat die Gesellschaft nun davon, wenn ein Vierjähriger Mami geniesst, statt zu gehorchen.

Mami hielt es keine zwei Stationen aus, dann stieg sie mit dem Knaben aus, der erstaunlicherweise hoffentlich grundlos in einem Kinderwagen sass, ohne medizinische Indikation längst gross genung, um selbst gehen zu können. Vielleicht setzt sich Mami da auch nicht durch.

Zwischen Kinder zu Tode prügeln und ihnen Grenzen aufzeigen, ohne sie psychisch erpressen zu müssen, gibt es ganz viele Grautöne, damit sich Erwachsene immer ohne Psychoterror a la: „Mami ist genervt oder ganz fest, unendlich traurig, wenn du nicht mit schreien aufhörst.“

Wortbedeutung „Amoklauf“

Praktisch jeden zweiten Tag wird dieses Wort inflationär in den Medien geschrieben und gesagt.

Nun bedeutet es, in einer grossen Wut töten, blind vor Wut töten. Laut Google komme es aus dem Malaiischen.

Wenn man die Inhalte liest, warum genau wo in einem Ausmass getötet wurde, dann stellt sich die Frage, ob diese wut jeweils so blind war oder eher nicht ganz gezielt, mehr eine Abrechnung als Wut und Blindheit.

In den USA sind Waffen allgegenwärtig, viel zu leicht verfügbar. Warum bloss sind Schulen ein oft wiederkehrender Ort? Warum gehen TäterInnen zurück an eine Schule, wo sie früher unterrichtet wurden? Garantiert keine blinde Wut, wenn schon eine Bilanzwut.

Es geht garantiert nicht das hübscheste, begehrteste Mädchen bzw. junge Frau zurück und tötet, noch der männliche Klassenschwarm immer umschwärmt.

Was erleben andere SchülerInnen in einer Klasse, die eher im Schatten als im Licht stehen, müssen täglich hin, können nicht ausweichen. Eine Kindheit lang ist die Schule obligatorisch. Gibt es Opfer, beginnen einige Gemeinden nun den TäterInnenkreis in andere Schulen zu versetzen. Das ist ein Anfang.

Warum wird die Abrechnung mit einer Waffe gelöst? Man kann Garten jäten und bekommt hübsche Pflanzen, man kann Sport machen, Hobbies pflegen, man kann soviel anderes, um sich zu verwirklichen, insbesondere bewährt es sich Gesellschaftskreise zu wechseln, bis man irgendwo wohl ist.

Nein, die Abrechnung erfolgt oft in der Form eines erweiterten Suizides. Wer sich suizidiert, wenn er oder sie durch anrückende Polizei in die Enge getrieben wird, der oder die scheint zu wissen, was er oder sie getan hat, ein Leben im Gefängnis ist keine Opftion, was von Anfang an klar war.

In der Hektik einer Bluttat kann wohl kaum im letzten Moment entschieden werden, was der Täter oder die Täterin mit sich selbst anfangen will. Oft scheint das zum Voraus bedacht worden zu sein. Manchmal erschiesst die Polizei TäterInnen.

Das Resultat ist das Gleiche, Tote sprechen nicht, sie nehmen ihre Geheimnisse mit ins Grab.

Manchmal denke ich, es wäre sinnvoller Gemeinsamkeiten zu suchen, sich realistisch vorzustellen, was, wo, wann schiefgelaufen ist, was ein gesellschaftliches Problem ist, statt sich durch die Wortwahl „Amoklauf“ maximal zu distanzieren.

Es sind immer Menschen, die in der Gesellschaft gelebt haben, gegen die sie sich dann ultimativ distanzieren durch oft Erschiessen von anderen Menschen, die gezielt erschossen werden sollten oder zur falschen Zeit am falschen Ort waren, also unbeteiligte Zusatzopfer.

Wut gehört Ernst genommen, viele Frauen putzen und stecken das Adrenalin in Arbeit, die nicht so sehr erfreut, wenn sie getan wird, sondern hinterher Freude macht, wenn sie erledigt ist.

In der Deutschschweiz wird so getan, als sei Wut keine menschliche Emotione mehr, per Drogen legale und illegale wird die weggepustet.

Man täte gut daran, etwas realistischer zu werden und sich als Gesellschaft dem Thema „Wut“ zu stellen. Tabuistierte Emotionen kommen hoch an Stellen, an denen es für die Betroffenen sehr schwierig wird.

In der Schweiz haben Gewaltdelikte, schwere Verbrechen und Vergewaltigungen im letzten Jahr zugenommen. DENKE! Ja nicht die Polizei oder Medien denken lassen, die täuschen sich sehr oft.

Rassismus als Teilproblem der Schweiz

Jahrelang durfte man seine Meinung kaum mehr laut äussern: Klar ist die Schweiz rassistisch, wer das Gegenteil behauptete, der war naiv. Bloss war es überhaupt nicht mehrheitsfähig, Rassismus als solchen zu benennen, weil sich die Schweiz als „gut“ empfindet, eine der Musterschülerinnen auf der Welt.

Putin maschierte in der Ukraine ein, sofort liess die Schweiz verlauten, sie helfe allen ukrainischen Flüchtlingen, eine Solidaritätswelle ergriff die Schweiz, ganz viele wollten völlig unbedarft sich als Gastamilie zur Verfügung stellen. Zum Glück gab es andere, die nicht nur emotional reagierten, sondern Sachkenntnis hatten und wirliche Flüchtlingshilfe leisteten.

Völlig vergessen gingen all die RussInnen, die zeitgleich ihr Land verlassen mussten, weil Putin in Russland selbst Säuberungswellen durchführen liess.

Aus offizieller Schweizersicht waren Russen nur noch böse, was dazu führte, dass RussInnen in der Schweiz sich beschmutzt und beschämt fühlten und wohl noch fühlen, das nächste rassistische Feindbild begann Blüten zu treiben.

Rassismus, ein Teilproblem der Diskriminierung: In der Schweiz herrscht teilweise ein Geschlechterhass, dass es Angst macht. Männer, immer noch zur Mehrheit an der Macht, wollen die Frauen beherrschen, egal, ob mit den uralten drei K’s, Küche, Kinder, Kirche oder irgendwelchen rot-grünen Ideologien, die zielen in der Regel aufs Selbstvertrauen sowohl der Frauen wie auch der Mädchen.

Die Schweiz sei wertekonservativ war zu lesen. Das stimmt, die Schweiz braucht immer ein bisschen länger.

Wann sie endlich entdeckt, dass sie 22% Behinderte hat, die ein Recht haben, ihr Leben selbstbestimmt und mit Zugang zum Rechtssystem zu leben und keinen Bedarf haben, geflickt zu werden, Schätzungen sind willkommen, wieviele Jahre das noch dauern wird.

Hinter all den Einstellungen steht die zugegebene (SVP) oder nicht zugegebene (Rot und Grün) Ideologie, dass der 43 jährige Schweizermann das Mass aller Dinge ist. Die Roten und Grünen müssen gerade umdenken, weil sie die Wehrpflicht so als Pazifisten stets der Restbevölkerung überlassen, eine nun langsam überholte Einstellung, weil nur egoistisch. So als Made im Biosoja aus der Ukraine lebt es sich nicht mehr so gemütlich wie bis anhin.

Greenwashing ist unter deren Jugend weit verbreitet: Zu faul zum arbeiten, mit jedem technischen Schnickschnack ausgerüstet und stets bereit fürs Protestieren mit unrealen politischen Zielen. Alles Böse sind immer die andern.

RassistInen gibt es in ihren Reihen ideologisch nicht. Prüfung in der Praxis oft ausstehend. Mit genügend legalen und illegalen Drogen im Kopf ist zumindest in der Theorie alles „easy“.

Neues Tabu: Herkunft biologisch

In deutschen TV Sendern treten Menschen aus Afrika auf, die vor Generationen evtl. als Sklaven ursprünglich nach Deutschland kamen und nehmen die Frage: „Woher kommen Sie ursprünglich?“, persönlich.

Trotz Generationen hier in Europa, eine Betroffene, deren Kind oder Grosskind ist die fünfte Generation in Deutschland. Die trotzige Antwort dieser Menschen ist, dass sie sagen, aus welchem deutschen Ort sie kommen, was nicht die Antwort auf die gestellte Frage ist, die jedEr bekommt, der irgendwie auffällt, meistens ist es ein anderer Dialekt:

EinEn Walliserin braucht man oft nicht zu fragen, der ist leicht zu identifizieren. Bahnhofbuffet Olten als Dialekt, eher weniger.

Wenn Menschen der Mund verboten wird, sich nach Auffälligkeiten zu erkunden, dann wird tabuisiert. Das wäre dann zeitgeschichtlich hinter der Behindertenbewegung sich einzuordnen. Uns wurde von Anfang an gelehrt: „Gib höflich Auskunft“, in meinem Fall, warum ich hinke.

Sämtliche Menschen, die mich nicht kannten, dachten, ich hätte den Fuss verstaucht.

Auffälligkeiten sind auffällig und es braucht Geduld, manchmal, besonders, wenn ich müde oder erschöpft bin, habe ich keine Lust und manchmal möchte ich schreien vor Wut, weil ich vielleicht schon 10 Mal, dieselben Fragen an einem einzigen Tag beantwortet habe, morgen wieder Geduld hätte, aber an dem Abend ist alles nur noch zuviel.

Was das soll in dem woken Kontext, dass logische Fragen tabuisiert werden, müssten sich diese Menschen besser überlegen. Gehen wir MitteleuropäerInnen in Länder, wo wir nicht der Norm entsprechen, halten sämtliche Völker, Nationen und kulturelle Gruppen Gegenrecht: „Woher kommen Sie denn? Schweden?“

Man kann Fragen zu persönlich nehmen. Man kann auch tabuisieren, was einem Rückschritt entspricht und die Verständigung verschiedener Herkunftsländer, was sich im Körperbau, Aussehen und Sprache manifestiert, noch komplexer macht.

Behinderte werden ebenso von der Polizei diskriminiert, wie alle andern, die diskriminiert werden: Letzten Winter, musste ich, obdachlos im Viano, im Kanton Bern täglich blasen. Die Kapo war immer zur Stelle, wo immer der Viano parkte. Ich blies immer 0 Promille, was ganz lange nichts nützte. Um Ruhe zu haben, musste ich den Kanton verlassen.

Liegt nicht an meinem Aussehen, eine Urahnin kommt aus Eritrea, trotzdem gehe ich per Durchmischung mit Weissen, als weiss durch, was ich zum grössten Teil bin, aber nicht vollständig.

Ich bin stolz auf meine Urahnin. Es liegt an der Einstellung, die jmd. zu seiner biologischen Herkunft hat: BLACK IS BEAUTIFUL.

Welche Medien berichten über Behindertensession?

Solange 22% der Wohnbevölkerung Schweiz nur die klassischen InsiderInnen interessieren, also Behinderte und ihre positiv zugewandten Menschen, alle die, die sie nicht flicken wollen, nützen sämtliche politischen und anderen Anstengungen Behinderter wenig.

Die Schweiz versteht es hervorragend Behinderte gegen Behinderte aufzuhetzen. So sind sie nun Piraniahs und fressen sich im Streit gegeneinander willigstens auf: Nur Para- und Tetraplegiker haben eine Lobby im Bundeshaus.

Blinde und Sehbehinderte haben zwei Verbände, die sich irgendwann zerstritten haben.

Hörbehinderte bekommen an der Behindertensession im Bundeshaus keinEn GebärdendolmetscherIn, Pro Infirmis sprang ein. Gebärdensprache kämpft um Anerkennung als 5. Landessprache.

Ich finde, alle Behinderten, die als Baby eine andere optische, akustische oder haptische Sprachentwicklung durchgemacht haben, gehören anerkannt, gesellschaftspolitisch berücksichtigt.

Ich kriege seit ca. 20 Jahren immer des öftern negative Rückmeldungen, weil Zivilcourage eines meiner Hauptmerkmale ist. Grund: Mit zunehmendenm Alter kann ich Normalsprache in der Muttersprache immer weniger simulieren durch Kompensationsleistungen, d. h. Simultanübersetzungen Französich, Latein, Englisch, Griechisch, Hebräisch, Spanisch in meinem Kopf, bevor ich rede.

Das ging früher in Milisekundenschnelle, sämtliche Begriffe, die mir einfielen, fügte ich in einen Mundartsatz korrekt zusammen, drehte die Satzkonstruktion um.

De facto ist mir Englisch am liebsten, weil die klarste Sprache, die Worte kaum je so diffus wie im Deutschen.

CPs haben extrem Mühe mit Französisch, hindert meinen Kopf nicht, franz. Worte in Mundart einzuflechten, wenn mir der Mundartbegriff nicht spontan zusätzlich einfällt.

In irgendwelcher mir bekannten Sprache, den passendsten Begriff als erstes zur Verfügung zu haben, entspricht meiner neurologischen Situation.

Ich werde dann angeschnautzt und/oder angeschrien, ich solle gefälligst Berndeutsch reden. Die bestehende Sprachbehinderung, verursacht durch meine andere, optische Wahrnehmung wird ausgelegt als „Bluff“. Da habe ich sowas von „GEWONNEN“.

Natürlich kann ich x Sprachen, aber es ist ein Defizit, wenn sie alle durcheinanderpurzeln und nicht schön sortiert in meinem Gedächtnis abgelegt sind, sondern nach dem Prinzip in die Sprache einfliessen, „first come first serve.“

Wer mag, kann dieses Englisch selbst übersetzen, Deutsch eiert rum für meine Empfinden.


Was wird aus der Behindertensession? Entfaltet sie Wirkung oder entpuppt sie sich wie manches vorher als Eintagsfliege, resp. Halbtagsfliege?

Die Diskriminierung Behinderter ist selbstverständlich geworden in der Schweiz, seit Blochers „Scheininvalide“.

Sie nicht als Diskriminierung erkannt wird.

Sie gilt als gesellschaftlich akzeptiert und völlig NORMAL.

Jorunal21* hat sie bisher nicht zur Kenntnis genommen: 22% Wohnbevölkerung Schweiz uninteressant, aber sämtliche Flüchtlinge, Kriegsopfer etc. schon?


…* Link führt zu „Vergessenen Themen“ beim Journal21

Was sind dann die 22% schweizerische Wohnbevölkerung? Noch nie ins Bewusstsein getretene Themen? Andernorts, je weiter weg, desto lieber, wird genau hingeschaut. Das eigene Haus, die Schweiz wird nicht sauber gehalten.

Psychexodus kämpft seit Jahrzehnten gegen den „fortgesetzten Holocaust“ in den schweizerischen Psychiatrien: Endlos, seit Jahrhunderten entsorgt die Schweiz unbequeme Mitmenschen, hauptsächlich Frauen(!), in die Psychiatrie, stopft sie voll mit Psychopharmaka und so sediert, sind sie lebenslange PSYCHIATRIEOPFER.

Stoffmäuse, Spielzeuge und Eddys

Meine Katzen müssen zuviel Fussball WM geschaut haben. Statt einem Goal haben sie nun zwei Goals. Das Erste ist das Sofa im Wohnzimmer, soweit so klar. Unter ein Sofa kann Katze Stoffmäuse, Bälle, Knisterknäuel, einfach alles versenken bis auf die Schnur- und Wollknäuel.

Eben hat sich „S“, der grosse Kater vor meinen Kleiderschrank gelegt, sehnsüchtigstens darunter geäugt, zwischendurch mich angeschaut, viel deutlicher kommt die Aufforderung an mich nicht. Zu viele Goals und zu wenige Restspielsachen, ich bekomme Stockzeit.

Alle holen wir den rettenden Stock, ich kehre die Hohlräume rein von Katzenspielzeug und Katzenschmerzmittel(!), zwei Döschen davon wurden versenkt.

Alles zurück in den Katzenspielzeug Korb. Vier Katzen sitzen perplex davor und können sich nicht entscheiden, was sie nun als Spielzeug auswählen sollen. Am schönsten sind alle Spielzeuge, die nicht den Namen tragen, Katzenspielzeug. Überall entsorge ich heimlich Pfeifenputzer.