Mit dem Einmarsch Putins in der Ukraine, wurde der Westen endlich wach gerüttelt, ein Problem war zu gross geworden.
Der Westen basiert sein Selbstverständins auf der Aufkärung: Der vernunftbegabte Mann.
Es darf ganz laut gelacht werden.
Immer waren und sind Männer irrational, Vernunft ist ein Teilaspekt ihrer Neurologie und die nun über Jahrhunderte bewusst und gezielt verdrängte männliche Irrationalität schlägt erbarmungslos zurück.
Männer haben Trump im 2016 gewählt. Das USA Volk und die Frauen wollten Hilary Clinton.
Männer liessen zu, dass im 2020 der Sturm aufs Capitol für Trump keine unmittelbaren Folgen hatte.
In Kleinstarbeit bringen die Hersteller der als gefälschte Arbeit abliefernden Zählmaschinen evtl. eine Anklage gegen Fox News zustande. Fox News wusste immer, das Trump mit der Aussage, er habe die Wahlen im 2020 gegen Biden gewonnen, nur log, wiederholte diese Lügen, die zu grosse Teile der RepublikanerInnen glaubten: „Trump das Opfer, der an sich begnadete Führer.“
Wie will der weisse Arbeiter oder die Arbeiterin, die arbeitet bis zum Umfallen und froh ist, wenn die laufenden Rechnungen bezahlt sind, je die Energie und Zeit haben, die weltweiten, politischen Gepflogenheiten und Ränkespiele zu durchschauen? In der Regel bezahlt die Wohnbevölkerung die Zeche, wenn die PräsidentInnen versagen.
Im Februar 2022 kam Putins Ukrainekrieg. Das war eine Zeitenwende für Europa, was aus dem Schlaf unsanft geweckt wurde.
Wäre Europa ehrlich, müsste es sein Menschenbild von Grund auf neu zusammensetzen, bisher Verdrängtes in die eigene Wahrnehmung zurück holen und ein modernes, vollständigeres Menschenbild proklamieren, z.B. jesuanisch: ALLE MENSCHEN SIND GLEICH, niemand ist besser oder schlechter, alle sind Geschöpfe Gottes.
Politisch hat das sofort Konsequenzen auf sämtliche Diskriminierungen andere, egal ob begründert mit Rasseüberlegenheit, was Nazitum ist oder Kolonialismus, also die Kolonialmächte sind überlegen und alle andern werden knapp nicht mehr versklavt, aber ausgenutzt, wo immer es geht und Dreckindustrie wird dorthin ausgelagert, die Luft, Umwelt, die Gewässer, die Tiere, Pflanzen, Bodenschätze freigegeben zur Plünderung, Uran in Atomstrom verwandelt, was langfristig schlimmere Konsequenzen hat, als wenn der Menschheit die Luft ausgeht und sie sich selbst kaputt macht. Überlebende Tiere könnten sich ohne menschlichen Raubbau erholen, die Meere hätten keine Mehrverschmutzung mehr zu ertragen, alle qürden sich freuen, wenn der Mensch ganz weg wäre oder massiv dezimiert und die Vorherrschaft abgeben müsste.
Behindertenpolitisch hätte das folgende Konsequenzen, dass eine IV kein lebenslängliches Recht hat, Behinderte in eine Norm zu pressen, nämlich die Normalität, die sie gefälligst mit allen Therapien zu erlangen habeen und die auf einem Missverständis gründet, was einen Menschen ausmacht.
Sozialpolitische Konsequenzen: Gerade psychische Krankheiten, oft Suizidalität und Depressionen treffen immer jüngere Menschen, manchmal schon im Kinderalter, bevor die Kleinen Teenagers sind. Junge Erwachsene, völlig überfordert.
Wäre die gegenwärtige Erziehung bekömmlich, hätten wir eine glückliche Jugend. Haben wir nicht, die Jugend in der Schweiz ist laut Medien unglücklicher, weil sie in einem reichen Land aufwachsen muss.
Nächstes Problem, sozialpolitisch: Warum macht Reichtum Kinder unglücklich?