Nashville CNN schreibt gross unter die Berichterstattung, diese Person sei in Behandlung gewesen wegen „emotional disorder“

Zeitgleich wird eine klinische Psychiaterin/Psychologin interviewt, die sagt, es gebe keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dieser vermutlich schulmedizinischen Behandlung und solch einer Tat.

Man muss aufpassen, welche Fakten nicht zusammengehören, sich nicht gegenseitig bedingen und was ursächlich zusammenhängt.

Gewalttätig sind in der Mehrheit Männer, die stellen sich weniger ihren emotionalen Problemen als Frauen.

Wenn es nicht dieses stereotype, mediale Erzählmuster gäbe, welches mehr verschleiert als aufdeckt, wären wir weiter in der Vermeidung solcher Schiessereien.

Verfügbarkeit von Waffen und Ermordungen, auch Suizide haben einen ursächlichen Zusammenhang. Das kann man statistisch erfassen.

Menschen legen sich auf Schienen, um Suizid zu machen. Das hat einen Zusammenhang.

Berge und Unfälle in den Bergen. Gibt es keine Überlebenden, kann es ein Unfall sein oder eine Absicht.

Politische Radikalisierung, egal welcher Ausrichtung, rechts, links oder religiös und Bluttaten gehören dazu ab einem gewissen Punkt, weil das medial wirksam ist und oft heiligt der Zweck die politischen und oder religiösen Mittel:

Links : RAV

Politisch: Flugzeugentführungen u.a. durch Palästinenser, 9/11 in der gleichen Tradition bloss noch raffinierter, praktisch keine Waffen waren nötig, um in der Luft die Flugzeuge zu kapern und genau in die Gebäude zu steuern, die beabsichtig waren. Beim letzten Flugzeug verhinderten die informierten Passagiere, dass das Gebäude getroffen wurde, während sie ihren eigenen Tod nicht verhindern konnten.

Rechts: All diese fremdenfeindlichen Morde, Anzünden von Asylunterkünften etc.

Die Frage ist, wie entsteht kriminelle Energie? Das braucht irgendeine Art von Sendungsbewusstsein, was der Westen bis heute hat, innerhalb und ausserhalb der eigenen Staatsgrenzen. Die gegenwärtige Unsicherheit politisch, vorher Covid, wirtschaftlich mit Inflation und Bankenkrisen, das verunsichert alle im Westen. Während solches die meisten Menschen aushalten, was ist der Unterschied zu solchen Menschen, die kriminell werden?

Wer emotionale Probleme hat, ist in der Regel damit beschäftigt, seine Füsse wieder auf den Boden zu bekommen, also mit sich selbst und Arbeiterhalt, Familienerhalt, alten bzw. neuen Gewohnheiten etc. Dessen Blick ist sehr nach innen gerichtet und das braucht Energie.

Eine Gewalttat braucht Energie, Zeit, Organisation, den Überblick.

Diese Person in Nashville hatte 7 Feuerwaffen, legal erworben, wie immer betont wird. Sie hat eine Waffe verkauft, damit dachten ihre Eltern, sie habe keine Waffe mehr. Involviert ist eine Täuschung engster Angehöriger. Von sieben Waffen wurde nicht eine vor der Tat zufällig gefunden etc. etc.

Die Leiterin der Schule wurde erschossen, Absicht oder Zufall? Vielleicht findet man das heraus. Die Pläne der Gebäude sollen gebraucht worden sein mit besonderer Rücksicht auf Überwachungskameras.

Man stelle sich einen Kopf voll Seditative vor, der solche Details mitbedenkt, was nochmals gegen eine Tat in blinder Wut steht. Das ist unvorstellbar, der Adrenalinkick müsste extrem hoch gewesen sein.

Wenn Medien Sachverhalte verknüpfen, dann geht sowas in ein Narrativ ein und die Bevölkerung stellt einen Zusammenhang her, wo bei detailierter Betrachtung keiner ist.

Insofern ist es interessant, wann Demokratien endlich ihre Medien in Pflicht nehmen, Fakten zu berichten, im weitesten Sinne die jeweiligen Völker auszubilden, korrekt zu denken und nicht Fake News mit Facts zu vermischen.

Emotionen werden via Opfer geschürt: Drei neun Jährige unter den Toten, drei Erwachsene. Der Westen kennt einen Konsens, dass Kinder besonders schützenswert sind, je jünger ein Opfer desto schlimmer, nach dem Motto: Kinder sind unsere Zukunft.

Das ist eine kulturelle und gesellschaftliche Übereinkunft der neusten Neuzeit. Bis vor 146 Jahren in der Schweiz waren Kinder die billigeren Arbeitskräfte als Erwachsene, ja sogar als Frauen! 1877 wurde die Kinderarbeit, zuletzt besonders Fabrikarbeit in der Schweiz abgeschafft.

Dann gibt es noch die Verdingkinder. Warum die nicht unter Kinderarbeit einzuordnen sind, man fragt sich. Diese Sozialpolitik war bis ca. 1970 in Kraft.

Der Weg weg vom Kind als Arbeitskraft, hin zum Kind mit Kindheit und eigenem Wert, war ein langer, ist heute Konsens.