Verfahren wurde eingestellt gegen Mann, der im Bundeshaus eine militärische Ehrung abholen wollte

Watsonmeldung, zuhinterst, ganz klein mit momentan zwei Kommentaren.

Immer noch keine Einsicht in Sicht, der eine Kommentar findet die Entschädigung sei überflüssig, der psychisch kranke Mann selbst schuld.

Das kann man immer so sehen. Also wem Selbstschuld in der schluddrigen Behauptung nachgewiesen werden kann, der wird nicht mehr triagiert und kriegt medizinische(!) Hilfe, keine Kapo noch Fedpol, sondern, was er braucht, nämlich Hilfe sich in Ort, Zeit, Raum wieder zu orientieren, evtl. hätte man eine militärische Ehrung vortäuschen können, weil der Mann ist vom Wallis korrekt bis nach Bern Auto gefahren. Er muss eine Zurechnungsfähigkeit gehabt haben und zugleich die fixe Vorstellung, er bekomme eine militärische Ehrung im Bundeshaus.

Der Fehler liegt beim zu sensiblen Sprengstofftest, der Spuren selbst gewaschener Kleider von Sprengstoff findet. Das kann eine Zivilperson nicht wissen. Die Mutter des Betroffenen war rasch am Tel. des Blicks, schilderte das Ziel des Ausfluges.

Hätte die Mutter im entferntesten gedacht, was der Tag bringt, wie der sich in Bern entwickelt, sie hätte alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Tagesprogramm ihres Sohnes zu ändern.

Es war zu lesen, dass die Schulmedizin inklusive stationäre Aufenthalte in der Psychiatrie nicht das erhoffte Ziel brachte. Pflicht erfüllt und Wegsperren ist keine Lösung, aber korrekte Triage, das wäre eine Lösung gewesen, was geboten wurde, war typisch Schweiz, völlig ausser Rand und Band.

Man muss sich die Situation konkret vorstellen: Bundeshaus, Sicherheitsvorkehrungen, Gespräch. Wäre der Betroffene nicht maximal kooperativ gewesen, nicht gutmütig, wie seine Mutter sagt, er wäre erschossen worden. Das Problem war, der Sprengstofftest, der Sprengstoff anzeigte, was er vermutlich bei jeder Kampfmontur des Schweizermilitärs(!) tut, die je im Feld war, und mit Sprengstoff in Berührung kam.

Ich war an dem Tag in Bern, es war sehr eindrücklich und ging Stunden.

Nachtrag. Auf Watson wurde der Artikel nach hinten verschoben, ich habe reklamiert, ein Kommentar drei ist aufgeschalten worden, der macht Spass, thematisiert die Nutzung des Bundesplatzes und schlägt eine bessere Nutzung vor mit Bild. Es lohnt sich Spass zu haben, die Bundespolitik ist schwer erträglich.

Kater „S“ kann WC Spülung bedienen

Er hat nun ca. neun Monate zugeschaut, wie das geht, kanns nun auch. Weil ich es lustig finde, in einem Einzelhaushalt lebe, habe ich es zugelassen.

Er hat herausgefunden, ungefähr wann die Spülung zu bedienen ist, ich lasse ihn entscheiden. Katzen als Nutztiere: Wenn eine Katze aus freien Stücken ihre Dienste anbietet, finde ich es nicht falsch.

Katzen beobachten alle meine Bewegungen auch beim Putzen. Mit der Fegbürste bewegen sie die Köpfe hin und her. Ich finde das allerliebst.

Wie melden Katzen, dass sie gestreichelt werden wollen? Jede anders. Lustig ist, wenn eine alleine kommt, wir beginnen zu streicheln, aus dem Nichts erscheinen die drei andern.

Bleibt eine alleine, ist sie alleine wach, die andern schlafen.

Ich kenne ihre Gewohnheiten immer besser, sie haben mich längst durchschaut.

Ich kümmere mich um die Katzenhierarchie, dass sie nicht zu hierarchisch wird, eine Katze unter die Räder kommt: Der nicht kastrierte Kater war einerseits oben in der Hierarchie, da niemand einen Kater brauchte, wurde er relativ isoliert, was für uns alle an irgendeinem Punkt zur Belastung wurde. Da griff ich korrigierend ein.

Er meldet sich immer gegen Abend mit seiner Stimme, das ist geblieben, ermeldet, dass er nun gleich zu mir aufs Bett kommen werde. Wie die andern drei hat er sich zuerst zu meinen Füssen gelegt, rutscht nun Richtung Kopf, hat Temperament, keine Frage, aber das abrupte, grundlose, hektische Wegrennen nimmt ab.

Bein Morgenritual macht er voll mit. Vier Katzen eskortieren mich und dann gibt es Katzenbelohnungen im Wohnzimmer. Vor seiner chemischen Kastration war er von ferne dabei, nicht eine von vier Katzen, die irgendwie zusammen gehören.

Deutschlandfunk und pazifistisches Manifet

Ich habe mir diese Sendung angetan bis zum bitteren Ende ausgehalten.

Sie ist folgendermassen gemacht. Man hört Ausschnitte vom Tag der Friedensdemo in Deutschland, dann wieder Bilder und Stimmen von der Kriegsfront in der Ukraine, Bombengeheule, die Wut, unter solch unmenschlichen Bedingungen im eigenen Land, der Ukraine, ausharren zu müssen. Eine Familie hatte keinen Konsens darüber, ob zu fliehen bzw. zu bleiben. Die geflohene Tochter ist zurückgekehrt, findet in den Massengräbern weder die verstorbene Mama noch den Bruder, Verzweiflung pur. Kriegsfront, Kriegsgeschehen, die Grausamkeit der imperialen Allmachtsfantasien Putins.

Interessant finde ich den vorgeschlagenen Blickwinkel, dass Deutschland Angst habe vor einem Atomschlag versus Ukraine, die Kriegsfront, die spürt keine Angst vor einem Atomschlag, die hat den Bombenhagel.

Eindrücklich eine Frau, die auf dem Sofa einschlief. In der Nacht wurde ihr Schlafzimmer vernichtet, es waren Bomben. Im Wohnzimmer hat sie überlebt. Krieg, Zerstörung omnipräsent, kein Ausweichen ist möglich, es trifft, wen es trifft und manchmal trifft es für ein Einzelschicksal daneben.

Eine alte Frau füttert streunende Katzen, sitzt draussen, als der Bombenalarm dort ertönt, eilt sie in das Haus der Nachbarin, den Keller, ihr eigenes Haus ist zerstört. Die Reporter verlassen die Gegend, dann folgt die Statistik, wer unter den Bomben getötet bzw. verletzt wurde. Allein dieser Zusammenschnit des Erlebens der alten Frau, Bombenalarm, alle entfernen sich, Schnitt, Statistik am nächsten Tag.

Sowas beeindruckt. Beim TV besteht die Gefahr, immer noch was Hoffnungsvolles aufzunehmen, quasi um die Zuschauerinnen bei der Stange zu halten.Bei nur Ton, entstehen Bilder in den Köpfen der ZuhörerInnen, aber nicht auf einem Bildschirm mit den Nachrichten im Gleichschritt. Nur Ton, wird mehr zugemutet, finde ich.

Warum Deutschland vor einem Atomschlag Angst haben sollte, liegt wohl in seiner Geschichte begründet. Ich als Schweizerin habe mir bei den ersten Drohungen Putins sofort die NATO freien Staaten angeschaut, die Schweiz gehört dazu, Schweden und Finnland sind weg.

Irgendwann hatte ich genug Angst gehabt, liess mich nicht mehr beirren, es kommt, wie es kommt und solange nichts gekommen ist, gehe ich meinem Alltag nach.

Angst lähmt, Angst ist ein Warnzeichen, hilft blitzschnell zu entscheiden, wenn die Situation real ist. Angst als Vorrat hilft nichts, solche Angst kann der Mensch in was Effizienteres umwandeln, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ich bevorzuge Farbe, aus Wut kreiere ich Putzen, bei kleiner Wut kann ich meine Pflanzen, die gewachsen sind angucken, keimende Aussaat gibt es auch.

Sport kann ich nicht mehr machen, dazu bin ich zu alt.

10 Tage chemische Kastration Kater „D“

Eine Kastration ändert Kater, bei Weibchen finde ich sie unauffälliger. Inwiefern unterscheidet sich ein Kater vom kastrierten Kater? In der Theorie wusste ich die Unterschiede, in der Praxis habe ich das Beste draus gemacht, unkastriert bzw. kastriert.

„NEIN“ flüstere ich bei Kater „D“. Nach wie vor wird er sofort hektisch, mit nur neun Monaten Alter wird er evtl. noch etwas selbstbewusster. Er hat Zeit, wird sozial nicht mehr zwar respektiert, aber auf Abstand gehalten. Ich hatte teilweise blutige Hände, weil er seinen Modus aus dem Nichts ändern konnte.

Auf seine Art will er maximal gefallen, hat noch nicht herausgefunden, dass „Nein“ seine Sicherheit erhöht und garantiert, ständig ist es bei den drei andern eine Spielerei, die testen meine Aufmerksamkeit, ob ich schon wach bin, mich mit ihnen beschäftige etc.

Zudem geht es um die Unterschiede zwische Katzenspielzeug und Menschenware, ein Feld umzu lernen, nicht nur via Futter zu mir eine Beziehung zu pflegen.

Nun kann er Teenie sein, wird sozalisiert innerhalb der Katzen. Kater zu sein, Papa zu werden, ist eine einsame Aufgabe, die es in der Natur braucht. Wohnungskatzen brauchen Reproduktion in viel geringerem Ausmass, da kann ich mit chemischer Kastration helfen. Es geht völlig klar um der Welpen Prägungszeit, die alle KatzenkäuferInnen verpassen, wenn sie nicht selbst züchten.

Im Gegensatz zu allem, was in einschlägigen Foren behauptet wird, ist Hobbyzucht bis zu fünf Würfen im Jahr nicht meldepflichtig in der Schweiz. Als Einzelperson vergeht einen Hören und Sehen, soviele Katzenwelpen erziehen zu wollen. Ich habe mir lange überlegt, beide Weibchen decken zu lassen, dann entschieden nur eines wird gedeckt. Unglücklich bin ich nicht, wenn vier bis fünf Welpen zur Welt kommen werden.

Vorsicht war noch immer die Mutter der Porzelankiste.

Kater „D“ unkastriert:

Eine Katze zum Streicheln ganz lieb und dann das Fauchen, es war ihm ernst, kein Verhandlungsspielraum. Nicht sehr angenehm, wenn gerade ein Tierarzttermin ansteht. Ein Frotteetuch übers Köpfchen und Kater „D“ wurde lieb. In der Tierarztpraxis war er bisher immer mustergültig.

Die Transportbox ist und bleibt für ihn ein Problem, obwohl sie rumstehen, Katzen rein- und rauskönnen nach Gutdünken. Es ist nicht so, dass die Transportbox von irgendwoher geholt wird und unbekannt wäre.

Dachterrassentraining bekommen die zwei Garagenkatzen, nun da der Groschen gefallen ist, macht es uns allen Spass. Kater „D“ war oben, schien ihm zu gefallen, momentan taucht er nicht bei der Dachterrassentüre auf, also pressieren wir nicht. Um das Gstältli nicht zu vergessen, kriegt er es zwei- bis dreimal die Woche angelegt. Wir haben Zeit, können geduldig sein.

Er muss sich an sein verändertes Leben gewöhnen, die Katzenwelpen kommen irgendwann auf die Welt, die hatten Halbzeit. Die Trächtigkeit ist gut sichtbar geworden, alles etwas staffeln, eins nach dem andern.

Meine vier Katzen sind die Ruhe selbst

Nachdem ich eingegriffen habe, Kater „D“ chemisch kastrieren liess, ist es sehr schnell, sehr ruhug geworden, die Katzen fauchen sich kaum noch an, ich habe wieder Zeit, mich um die Dachterrasse zu kümmern und das Wohl der Katzen dort oben.

Drei der vier kennen sie vom letzen Jahr, bloss es klappt nicht richtig, die Bedingungen heissen neu, Gstältli anziehen, anleinen, es ist nicht real, vier Katzen gleichzeitig zu helfen, wenn sie zu unvorsichtig sind.

Die trächtige Katze hat sich nie daran gestört, die geht rauf, lässt sich anleinen, egal wo, sucht Sonne, sucht Schatten, schnuppert rum, ich befreie eingeklemmte Leine, völlig problemlos. Die beiden andern verhielten sich unterschiedlich, schienen das System nicht zu begreifen.

Heute nächster Versuch, anleinen, zum Gehen auffordern, gerade gehen, ohne Umwege, um zu lernen, welche Freiheit eine ganze Leinenlänge bietet, wir übten mit der Flexi. Da schien der Groschen zu fallen, ich setzte mich auf den Stuhl, nahm die Kazten zu mir, liess sie laufen zu den Katzen, die an der Türe stehen. Dass die Dachterrassentür offen eine Grenze darstellt, wissen alle vier. Zwei Wiederholungen immer mit Namen der Katze und zum Schluss Gstälti abziehen und „fertig“.

Da es keine Liste gibt von Katzenkommandos, muss ich improvisieren und natürlich meine Bewegungen immer mit den gleichen Worten kommentieren. Zudem muss ich darauf achten, dass diese Wortkombinationen nicht im Gespräch unter Menschen vorkommen.

Behindertenhunde, werden nicht in der gesprochenen Sprache unterrichtet, die reagieren nur in einer Fremdsprache in der Deutschschweiz z.B. Französich oder Italienisch. Soweit gehe ich nicht, aber ich mache die Katzenunterhaltung zu was Besonderem.

Jetzt kann ich gelegentlich gucken, ob die beiden Garagekatzen nun die relative Freiheit lernen und begreifen, dass ich immer die um Gegenstände verwickelte Leine befreien kann durch kurzes Ableinen und dann haben sie wieder ihren grösseren Freiraum.

Der Kater „S“ kann zufrieden oder erstaunt dreinblicken, das ist ein Unterschied. Ich sende ihn nun nicht mehr u. a. zu einem Katergspänli, der maximal faucht, seiner Schwester ist er besonders verbunden, so ist alles einfacher, konzentrierter und ausgeglichener.

Was ich noch nicht mit Bestimmtheit sagen kann, ist ob Katzen untereinander Erfahrungen weitergeben, irgendeine Katzensprache haben, wenn sie zuschauen. Also zuschauenderweise lernen.

Im Spiel, mit Nähe Distanz Pfote erheben, Fauchen, kommunizieren sie allemal, das ist mir klar. Die Geschwister verstehen sich gut und scheinen sich gegenseitig zu verteidigen, die trächtige Katze ist die Königin. Aber, ob sie über Erlebnisse sich unterhalten, ohne Geschwister zu sein, das ist eine Frage für mich, nicht das Offensichtliche, das ist logisch.

Als die „Flugkatzen“ vom Tierarzt zurück kamen, verletzt, gab es kurzes Fauchen. Die eine musste ins Krankenbett, damit war ausgefaucht. Die weniger Verletzte, „nur“ mit Katzengips, musste begleitet, wieder bekannt gemacht werden, mit den zwei andern.

Immer wird zuerst gerochen, wo der bzw. die andere gewesen ist.

Behinderte in der Politik, ganz selten, wo bleibt die Substanz?

Nur weil jemabd behindert ist, heisst das nicht, dass er der bessere Mensch wäre, nein, die haben teilweise erkannt, dass PR PR ist und die Opferrolle auch PR ist.

Früher, bis vor ca. 10 Jahren war AGILE.ch valabel. Für AGILE.ch habe ich journalistisch gearbeitet, war im www. Alle Arbeit unter der Geschäftsführerin Barbara Marti ist minutiös aus dem www verbannt worden. Weg, fort, inirgendwelchen Archiven verschwunden. So machen Behinderte, valable politische Arbeit von Ihresgleichen gezielt vergessen.

Marc Sutter war Nationalrat. Der Einzige behinderte Nationalrat heisst Christian Loh, pflegt sein politisches Gemüsegärtchen, segregiert, es ging bergab.

Zeitgleich mit dem Niedergang von AGILe wird Sensability gegründet, behauptet mit PR, diese Firma alleine(!) könne Nichtbehinderten den Zugang zu Behinderung verschaffen. PR, PR und nochmals PR.

SRF springt auf: Sensability.

Mehr Substanz erhoffe ich mir noch von der Neuauflage BeHiG im Parlament.

Es gibt Organisationen, Vereine, Vereinigungen in grosser Zahl immer diese oder jene Behinderung unter sich, Gleiches zu Gleichem gesellt.

Behinderte sind unter sich zerstritten, jede Behinderungsart hat Eigeninteresse, eine Bündelung, einen Konsens hinzukriegen, um politisches Gewicht zu erlangen, immer im Modus zwei Schritte vor, drei zurück.

Cerebrale Parese ist sehr lästig, es gibt die Vereinigung Cerebral, eine Elternvereinigung, von Eltern gegründet für ihre Interessen. Längst sind die Kinder dieser Elternselbst im Grosseltern Alter, sie werden „Erwachsene Kinder“ genannt, Besserung nicht in Sicht.

Ich bin der Vereinigung erst im Erwachsenenalter begegnet, tertiö#äre Ausbildung, alleinerziehend im ersten Arbeitsmarkt. Einige Jahre habe ich versucht zu helfen zu verändern. Das geht nicht, weil die wenigsten Behinderten sind im ersten Arbeitsmarkt, das jeweilige Bedürfnis ist breit aufgefächert vom Heimalltag bis zu mir und immer irgendwelche noch lebende Eltern, die sowieso das Sagen haben.

Weil CP kompliziert denken, wurde eine eigene Organisationsgründung nicht angedacht. Nischendasein in der Vereinigung Cerebral als „Erwachsene Kinder“.

Das ist Demikratie, ganz langsam, zähflüssig, hinter der Zeit zurückgeblieben.

Irgendwann reagiere ich in solchem Kontext ebenso mit Überdruss.

Nun kommt meine eigene Stiftung. Ich will bewegen, aber in kleinstem Rahmen und ich brauche Menschen, z.B. im Stiftungsrat, die nicht behindert sind. Bis ich ausgespuckt habe, was mein Anliegen ist, dass das in ein Format juristisch Stiftung passt, das hat gedauert, das ist geschafft.

Dann interessiert mich Basisarbeit, die Administration mus so schlank wie irgendwie möglich sein. Ich sitze nicht get´rn an Sitzungen rum, ich debatiere nicht gern über Arbeit, die getan werden soll. ich habe ein Konzept, kremple die ärmel hoch, mache sie, so gut ich kann, vergleiche wies gelaufen ist, was ich wollte und mit Korrekturn für die nächst Arbeit, wieder Ärmel hochkrempeln, tun, überdenken…

Bereits ein Gesetz, was überarbeitet wird, was schon rein theoretisch Gültigkeit hatte, ein BeHiG gibt es schon, bis der prozess demokratisch korrekt abgewickelt ist, ist das BeHiG veraltet, wenn es in Kraft tritt.

Jede technische Neuerung, behindert Behinderte sozial. In der heutigen Zeit geht es ganz schnell: Wann kam das internet und wie haben sichdie Zugangsgeräte technisch verändert?

Telefonieren, ging oder ging nicht, der Apparat hatte eine Wählscheibe. Über Telefone unterhalte ich mich nicht mehr, eine Riesenpeinlichkeit:

  • Festnetz ist praktisch weg.
  • Handy regelmässig unauffindbar
  • Handy gefunden, Touchscreen reagiert nicht bzw. nur teilweise nicht.
  • Telgespräch ist am Laufen, der Apparat rutscht in der Hand rum, die Verbindung wird unterbrochen.
  • .
  • .
  • .

Übers Telefonieren diskutiere ich nicht mehr. Nur in Ausnahmefällen SMS.

Die Technik entwickelt sich weiter. Schon heute weiss ich, dass ich nie ein Hörgerät anschaffen werde, weil die werden immer KLEINER. Völlig unbrauchbar, bräuchte wegen der Bewegungen Hilfspersonal.

Technische Kleinstapparate zu entwickeln, alle paar Jahre Windows neu herauszugeben, mag interessant sein technisch. Viele mittelalterlich bzw. alte Menschen wollen nicht mehr, ich habe mit Windows 95 begonnen. Windowsversionen Überdruss.

Autos innen, haben nach der Jahrtausendwende eine starke Veränderung erlebt. Viele Automaten, was mir entgegenkommt. Der Rest teilweise Komfort, was nett zu haben ist, die selbstfahrenden Autos langweilen mich. All diese Parkhilfen etc. etc. völlig unnötig, diese Piepsautos, wie ich sie nenne, sind eine Verschlechterung, weil Menschen nirgendwo mehr Verantwortung lernen bzw. tragen. Alles wird abgenommen, damit wird es nicht sicherer, behaupte ich. Es wird anders.

Es bleibt die Frage, was lesen in der Schweiz zum Tagesgeschehen

SRF Radio oder TV ist dazu da, zu wissen, was der offizielle Nachrichtensender tut und lässt, Pflicht bzw. vernachlässigbar.

Journal21 ist, soweit ich mich auskenne, es fachlich beurteilen kann viel Wissen, seriöse Recherche.

Republik ist ein Magazin online. Das Layout optisch klar, ich übe nun einge Tage, für meine Verhältnisse eifrigstens am Klicken, Orientierungsversuche, Orientierung nicht in Sicht, die mich befriedigen könnte, dass ich das Konzept begriffen hätte.

Natürlich brauche ich länger, bis ich die Fragen, die ich für mich beantwortet haben will, auf dem Niveau beantwortet habe, die mich befriedigt.

In den Institutionen, im Vergleichmit anderen BewohnerInnen ist mir aufgefallen, wie meine Massstäbe im Vergleich mit anderen sind. Das ist eine Spirale, dass ich von Anfang an in meinem Leben wusste, dass ich behindert bin, dass ich mich mehr anstrengen muss, um dann in Institutionen nolensvolens zu vergleichen, gerade im AHV Bereich stellte sich mir die Frage, was haben andere ein Lebenlang gemacht? Seither bemühe ich mir selber gegenüber nicht mehr so anspruchsvoll zu sein, bzw. das für meinen Lebensabend auszuwählen, was mir wichtig ist, stümperhaft bzw. „perfekt“ und alles dazwischen nach meinem Wohlbefinden,

behindertsein-müssen ist mehr Fremdbestimmung als in einem anderen Leben und was heute als Ziel offiziell gilt via IV möglichst nache in meinem Fall an ein normales Bewegungsniveau zu kommen ist und bleibt die Quadratur des Kreises, ist unlösbar. Da fragt es sich, was ein solches Konzept verinnerlicht mit der betroffenen Person macht.

KämpferInnen, klar, das lache ich weg, weil es logisch ist. Hohe Ansprüch, nicht verwerflich, aber wenn ich was verinnerlicht habe, worunter ich selbst leide, aber es gegenüber andern ungewollt wiederhole? Nun, ich möchte bestimmen, was ich will, nicht durch andere.

Was mir immer klar war, dass sich Menschen, die sich reflektieren, im Alter mehr Fragen stellen als in der Jugend.

Medienmässig heisst das immer weniger Schweizermedien, nur noch Pflicht. Englische Nachrichten zu gucken und zu hören, finde ich inzwischen am einfachsten. Kaum je, gucke ich nach Übersetzungen.

Vermutlich komme ich in eine nächste Phase, habe mir eine Auslegeordnung Thema „Meduíen“ über Wochen und Monate angeschaut, jetzt will ich Effizienz und mich anderen Themen widmen können. Nachrichten, infos zu vergleichen, mit dem Zeitaufwand, mich interessiert Anderes mehr, ich finde es wichtig informiert zu sen, aber es hat seine Grenzen.

Vieles verunsichert in den letzten paar Jahren, behauptetes Unerwartetes:

Wahl Trumps

Covid

Putinkrieg und teilweise Reaktionen darauf

Neue Ordnung unter den Weltmächten, mittleren Mächten, die gerne Zünglein an der Waage spielen würden.

Es ist so oder es scheint nur so, dass vieles im Umbruch ist, dabei wiederum die Frage, was ist wichtig und richtig zu wissen?

Eine Konsolidierung muss her. Medienkonsolidierung. Unabhängige Zeitungen. Der Walliserbote z. B. Es ist nicht unbedingt der Inhalt, aber wie es geschrieben ist im Walliserbote, vielleicht weil sich das Wallis als eigene Region versteht, in der Schweiz, aber keine Mehrheit, hinter der ersten Bergkette, eigenes Klima, eigenes Selbstvertändnis mit ursp. ganz strengen gesellschaftlichen Regeln, trotzdem einem Augenzwinkern.

Punkto Veränderungen durch die Jahrzehnte, ist es wie uns die Eltern prohezeiht haben, in der Jedend, jungen Erwachsenenalter beginnt man mit eigenen Entscheidungen, hat noch nicht soviel anderes erlebt, lebt seine überzeugungen, je älter man wuírd mit lebenserfahrung, desto grösser der Fächer an Möglichkeiten im Wissen darum, was die Konsequenzen sind und dass alles relativ ist, Vor-und Nachteile hat, der Tag nur 24 Std.

Im Rolli, andere denken vielleicht, das sei eine Einschränkung. Es sind immer noch viel zu viele Möglichkeiten.

Freund Zufall hat entschieden, kein Pferd, kein Hund, Katzen und die verdoppeln sich nun. Die Tierfrage ist damit erledigt. Es ist einfacher, wenn die Auswahl warum auch immer, bekannt ist, abgehakt. Dann gehts vorwärts, dann kommen nur noch die Überraschungen dieser einen Auswahl. Also mehr als genug.

So muss und will ich auswählen auch medienmässig. Als Putin seinen Angriffskrieg begann, war mir von Anfang an klar, es geht um mehr als die Ukraine, die Konsequenzen, was manifestiert sich sofort, wie reagieren die USA, die Grossen etc bis hin zu all dem sog. Energiesparen.

Ich hatte Angst, klar hatte ich Angst, wie sich herausgestellt hat ein inszenierter bundesrätlicher und Medienhype.

DAS macht sauer. Der Staat, die Exekutive, die Medien sollten(!) führen, nicht verängstigen. In ganz kurzer Zeit mehrfache Verärgerung der Bevölkerung in der Schweiz:

Covid, war von Anfang an klar, insbesondere als Masken fehlten, der Bundesrat Berset in dem Fall erzählt nicht die Wahrheit.

Putinkrieg, da spotteten KommentatorInnen bereits online: Der Bundesrat beobachtet die Lage……….macht nichts.

Beim Fall der CS sofort Notrecht, Reaktion der Bevölkerung: Nicht schon wieder!

Immer wenn bei Abstimmungen geklagt wird, es gingen zu wenige SchweizerInnen an die Urne, hat man das Gefühl, einbinden, niederschwelliger machen etc. etc. Meine Generation steht vor dem Dilemma, das weder irgendeine Partei noch Personen gewählt werden wollen. Wir kennen längst sämtlich Nachteile, irgendwas in der Mitte müsste es sein, bloss was? Welche politische Entscheidungen bringen die wenigsten Nachteile taugen für eine Zukunft.

Politikverdrossenheit, nicht Desinteresse und man bleibt den Urnen fern. Das ist eine völlig andere Ursache, stummer Protest.

Minderheiten auf den jeweiligen Befreiungswegen in der Schweiz

Die grösste „Minderheit“ sind in einem patriarchalen Staat wie der Schweiz, völlig verlangsamt, weil Konsensdemokratie, Frauen.

Von der Anzahl her sollten dahinter sofort die 22% der Behinderten kommen, behinderte Frauen sind doppelt behindert, weil sie Frauen, nicht Männer sind.

Nun, weil Behinderte von Geburt an teilweise gewohnt sind, dass sie nichts zu sagen haben, allein die IV diktiert, missbraucht sie frei nach Hitler als Forschungszwecke, probiert an ihnen Schulmedizin aus, ist das eine Gruppe Menschen, immerhin 22% der Bevölkerung, die sich praktisch nicht wehrt, der kann man jede Subvention streichen, invasive Zwangsmedizin verordnen.

Sie wohnen in keinem KZ, aber die Diktatur der Mehrheit, der gebliebene Name IV und alles, was nie modernisiert wurde, Gründungsjahr der IV ist 1960, voll Optimismus sollten die Geburtsgebrechen nicht ihrer Bestimmung zugeführt werden, aber Normalität vorspielen lernen, koste es, was es wolle.

63 Jahre später. Die IV hat nie ihr Grundkonzept überdacht, nie Geburtsgebrechen um ihre Meinung gefragt, sie reduziert Leistungen meist ohne dass die Öffentlichkeit Kenntnis davon nimmt.

Wer ist ganz laut in den Medien? Na, das wisst ihr alle. Je mehr Geld, frei nach Christoph Blocher, Mörgeli und Köppel desto wahrer.

Wer all das Geld hat, sich auf die Strasse zu kleben, wird z.B. aus den USA bezahlt.

Geld macht Fake News nie wahrer, aber GELD IST MACHT!


8-ung Triggerwarnung: Perler, Sendung „Dini Mundart“ mokiert sich am 24. 4. 2023 über Menschen, die schwach sind in der Orthographie. Er findet, alles was im öffentlichen Raum geschrieben steht, müsse zuerst korrigiert sein, damit Perler, der Germanist, tertiäre Ausbildung, keine Orthographiefehler findet.

Adrian Küpfer hat moderiert nicht den Hauch einer Triggerwarnung eingeflochten. ich schaue CNN, BBC, Weurones, Triggerwarnungen da, sind Alltag.

Meine Meinung: Der Herr Perler soll sich einen Psychiater suchen, der ihn von solchen hypochondrischen Leiden befreit.

Mein Kontakt ins Studio, Perler UNEINSICHTIG. Sein Prinzip uralt: Köpfchen tätscheln fürs arme Behindi plus Gegenangriff, Ziel mundtot machen.

Nach dem allg. Link, der Triggerlink

Allen Ernstes unterstellt Perler Gleichgültigkeit, weniger Sorfalt etc. solchen Fehlern. Ich kenne keinen Menschen, der sich seiner Buchtabenfehler NICHT BEWUSST WÄRE und das BESTE GIBT.

Perler muss laut Linkedin, ein Geburtsdatum ist nicht angegeben ca. 30 Jahre alt sein Sensebezirk, meinem ersten Pfarramt. Früher haben wir 30 Jährigen genau hingehört, wenn wir kritisiert wurden. Heute? Fehlanzeige. Grün bzw. nass hinter den Ohren lernresistent, auf seinem Linkedinprofil, ihm gefalle die Behintertensession.

Als Betroffene, mir nicht. Sie ist ein Beweis der DISKRIMINIERUNG, BEHINDERTER IN DER SCHWEIZ, KEIN GÜTESIEGEL.

Merke: Mit einem summa cum laude im Master ist der Endpunkt nicht der Anfangspunkt einer Weisheitsgeschichte erreicht. So gewaltig irrt sich die Generation meiner Kinder: geb. 1986 und 1992.

Erinnert anden Kanton Thurgau: Meine Ältere machte dort die Matur. Bevor sie je einen Fuss in die Kantonsschule gesetzt hatte, hatte sie bereits thurgauisches EliteGEHABE intus. Ich hab mir schon bei dem Getue gedacht, dass es nur noch „besser“ kommen kann mit Einbildung nicht Ausbildung endet. Genauso kam es: CS, Bachelor in Wirtschaft, enterbt von meiner Seite her.

Wenn der Generation niemand je das Rotlicht aufleuchten lässt, die lernen nicht mehr via VORBILDER.

Drei nicht trächtige Katzen wollen mehr Beachtung

Kater „S“, es ist vor 4 Uhr morgens, tut so, als ob er nur auf einem frischegeputzen Klo sein Geschäftchen erledigen könne. Man kann alles als Showeinlage bieten.

Vorher Katzendame „D“, sie müsse ultimativ lange gestreichelt werden.

Der Kater „D“ muss viel ertragen, eine chemische Kastrierung ist eine Umstellung der männlichen Hormone.

Katzendame „E“ ist trächtig.

Diese Showeinlagen erinnern an Menschen. Wer sich aufplustert, plustert sich auf und daneben erledigen andere die Arbeit. Eine Katzenträchtigkeit in 60 bis 70 Tagen. Das geht blitzschnell, da folgt eine Veränderung der andern auf dem Fuss. Kann ich prima an „E“s Bewegungsrepetoire ablesen. Sie weiss instinktiv, was für sie und ihre Welpen gut ist. Faszinierend zu beobachten.

Kater „D“ bekommt extra Streicheleinheiten. Ich kann ihm nicht erklären, warum er nun durch die chem. Kastration muss. Wird er ganz kastriert, ist es einfacher, wenn seine Hoden zuerst durch chemische Kastration geschrumpft werden. Die Wunden sind kleiner.

Ich gucke nun, wies mit dem Welpenwurf kommt. Doppelt so viele Welpen wie laut Statistik zu erwarten war, vermutlich bleibt eine Zuchtkatze übrig, Typ europäische Hauskatze, und nicht Qualzucht mit für Menschen, nicht die Katzen irgendwelchen illustren Namensgebungen und Baumstämme, was für eine Lächerlichkeit.

Mein Stammbaum beginnt vor 751 Jahren. Das reicht für mich und alle meine Katzen.

Strafklage, ich Beschuldigte, gegen v. Fischer Investas gewonnen

Das Strafgericht hält fest, v. Fischer ist keine Grundeigentümerin, deshalb nicht berechtigt zu klagen. Genau, der Boden gehört mir, ich bin Grundeigentümerin.

Wie pflegt v. Fischer zu behaupten, sie mobbe nicht Behinderte? Die heutige Besitzerin war im Mutteleib, als ich sie erstmalig begegnete. Ihr Vater hatte seinen Ruf weg, hat immer meinen Papa umschmeichelt, weil mein Papa hat bis auf den heutigen Tag, Jahrzehnte nach seinem Tod einen exzellenten Ruf.

Geld wie Heu und schlechter Ruf, das gibt es zuhauf. Man muss in einem Nest wie Bern die Geschichte und Geschichtchen kennen, um zu wissen, welche Intrige/Mobbing gerade läuft beim Apero mit dem Cüpli in der Hand und einem höflichsten Lächeln, andere suizidieren sich, weil sie es nicht mehr aushalten.

Femizide sind u. a. Suizide, die Frauen aus grösster Verzweiflung begehen, weil sie für der Männer Taten nicht ihren guten Ruf hergeben können noch wollen, dann geschieht ein Bilanzsuizid und NICHTS ÄNDERT SICH, ABSOLUT REIN GAR NICHTS.

Wer die Geschichte Berns kennt, das who is who, kann unterscheiden, wenn irgendein who lügt und heuchelt.