Als denkende Bürgerin und Burgerin gucke ich mich um in den Ländern, die ich in den Medien lese und überlege mir, wer ein Interesse hat an der Destabilisierung der Weltmachtpolitik:
- Die drei Grossen: USA, China, Russland: USA und China streiten um die Weltmacht, Russland, was seine Machtpolitik via Schlachtfeld in der Ukraine durchsetzen will und ganz viele Cyberattaken im Westen, wird wohl als Vasall Chinas enden.
- Indien hat oder wird demnächst die meisten Menschen in einem Land beherbergen. Anzahl Menschen pro Land wird ein wichtiger Faktor werden, wenn nicht schon heute, dann in naher Zukunft.
- Im asiatischen Raum leben ganz viele Menschen. Das gilt es im Auge zu behalten.
- Der arabische Raum hat die westlichen Erdölgelder und ist reich geworden. Die Religion Islam wird sich nicht mehr dem Christentum unterwerfen. Autoritäre Regimes haben die Nase vorn bei Sonnenenergie und vielen grünen, westlichen Energieforderungen. Die Länder mit Energie sind gut für die Zukunft gerüstet, grüne Energie, ohne Erdöl, Kohle und Atom.
- Afrika ist nicht zu unterschätzen, vom Westen ausgebeutet und sträflich vernachlässigt.
- Die südliche Halbkugel scheint am Kommen zu sein, bestens hofiert von China. Einige afrikanische Länder sind bereits von China mit seiner vermeintlich wirtschaftlichen Charmesoffensive finanziell ausgebeutet und abhängig geworden.
- Noch hat die USa die Weltherrschaft, es fragt sich, wie lange noch?
- Pakistan, ein Bigplayer punkto Bevölkerung, geht in Umweltkatastrophen momentan unter Wasser. Forderungen werden an westliche Staaten gerichtet, bloss die Klimaerwärmung machen schmutzige Industrien, die zu Zahlungen verpflichtet werden sollten.
Die Aufkärung, die Idee, der westliche Mann(!) sei maximal Vernunft gesteuert, können wir im Westen, Frauen und Männer getrost vergessen. Männer sind manipulierbar mehr als Frauen, die sich bis auf den heutigen Tag zur Hauptsache um ihre Kinder, die Entwicklung der nächsten Generation einsetzen müssen im deutschsprachigen Raum, besonders in der Deutschschweiz. Die Erziehungsvorgaben machen jeweils Männer, bewährt sich in der Deutschschweiz gerade nicht. Die Generation der jungen Erwachsenen zeichnet sich durch einen Mangel an Reszilienz aus.
Seit drei Jahren, seit dem Ausbruch von Covid, wird in den deutschschweizer Medien ständig berichtet, dass diese Teenies und junge Erwachsene besonders leiden und nicht in Selbsthilfegruppen gehen, sondern ihr persönliches Heil von sog. Fachleuten erwarten.
Bevor die je heilen, ist eher das ganze KK-System in der Schweiz, was Umsatz orientiert ist, an die Wand gefahren.