Insbesodere die Kommentare sprechen für sich selbst.
Ich habe bekanntlich 4 Katzen, drei davon nicht kastriert, eine auf
Pille. Der Kater und die Kätzin haben ihr Werk wohl bereits vollendet und werden Katzeneltern.
Katzen als Nutztiere für Behinderte, vesus KatzenversteherInnen und -hasserInnen auf Watson.
8-ung: Die Tierschutzgesetze in der Schweiz punkto Katzenhaltung sind wesentlich liberaler als die Kommentare: 5 Katzenwürfe pro Jahr gelten noch nicht als Zucht.
Was die selbsternannten KatzenzüchterInnen betrifft, sind die Kater meistens jämmerlich isoliert gehalten.
Bauernhofkatzen bzw. Würfe aus Wohnungen völlig ohne Stammbaum sind das Tiergerechteste, was man finden kann. In Tierheimen sind oft Katzen aus fernen Ländern mit herzzerreissenden Srories, dahiner steckt zu oft ein miserabler internationaler Katzenhandel. Selbst die Kapo warnt insbesondere bei Hunden, keine Hunde aus dem Ausland in die Schweiz zu importieren, dogs statt drugs lautet der Handel.
Wie man lesen kann, weiss die Wohnbevölkerung nichts aber alles besser.
Ich beobachte meine Katzen täglich Stunden lang, um zu lernen, was Wohnungskatzen überhaupt sind. Habe ich Fragen, frage ich in der Tierarztpraxis, auf dem Land.
In der Stadt sind Haustiere oft eine Einnahmequelle, weil so emotional verbandelt mit den BesitzerInnen oder sie sind ein Accessoires, was gekauft und nach dem Gebrauch weggeworfen wird.
Nach der Covidpandemie sollen viele vorübergehende Haustiere weitergereicht worden sein, unüberlegte Käufe, um den Covidregeln teilweise entfliehen zu können.