Mimimi…Politik der Schweiz

Ganz gross in Diskussion ist die LGTB+ Bewegung, Rassismus in der Schweiz, echt sowas gibt es, ganz ehrlich.

Zeitgleich im Sudan: Es gibt für Frauen eine Universität, segregiert, nur für Frauen. Laut Wikipedia ist sie so berühmt und wichtig, dass eine Hochschule Berlins mit der Frauenuniversität zusammen arbeitet.

Die Deutschen in Berlin sind an Genderstudies aus Sudan interessiert.

Das weiss man schon seit Jahrzehnten, die bösen Buben stören die klugen Mädchen beim Lernen, z.B. in Mathematik und allen andern Schulfächern, die angeblich männlich seien, laut hiesiger Lesart. Vorurteile vom feinsten.

Nun guckt der Westen auf die Scharia, Auspeitschungen und ähnliche Abscheulichkeiten, pressewirksam wird das ausgeschlachtet. Derweil eilen sudanesische, junge Frauen an ihre Uni und sind besser oder mindestens gleich gut, wie der Westen z.B. in Genderstudies.

Sie können ruhig lernen, studieren mit der Dozentin diskutieren und haben als Frauen keinen Patriarchen als verkappten grün-roten Dozenten, als Dauerbremsklotz vorne, dort, wo Uniprofessoren nun mal zu dozieren pflegen in allen Unis, auch den Gemischten.

Irgendwann kippt ein arabisches Land, wie ein Dominostein um, die Frauen befreien sich und der Westen, all die Demokratien, können ihre Mimimi-Politik einpacken und von Araberinnen lernen. Ich habe mich immer gekugelt vor Lachen, wenn Schweizermedien die ärmsten Frauen von ihren Kopftüchern befreien wollten, wie z.B. Alice Schwarzer, die selbsternannte Frauenretterin weltweit und versagt medienwirksam beim Kachelmann Prozess.

Das läuft irgendwann umgekehrt, westliche Frauen werden von Araberinnen Bildung und Frauenbefreiung lernen, wenn sie klug sind, ich meine die westlichen Frauen.

Ach ja, noch das Mimimi. Heute meldet Radio SRF1: In Zürich war ein Fest, eine Puppe wird auf einem Scheiterhaufen verbrannt, wenn deren Kopf fällt, ist der Winter in Zürich vertrieben. Dieser Böög, wie die Puppe genannt wird, kann das Sommerwetter voraussagen, je schneller der Kopf des Böögs ab ist, sobald der Scheiterhaufen angezündet wird, desto besser wird das Wetter im Sommer, eitel Sonnenschein.

Gut, wir haben den Volksbrauch skizziert. Jetzt ist das ein ursprüngliches Männerfest von Männerzünften organisiert. Genau in diesem Jahr durften erstmalig in einigen oder zumindest einer Zunft Frauen am Festumzug mitmarschieren.

Nun, man höre und staune, im Nachgang zu diesem Fest war ein Nachfest, vermutlich sind die verschiedenen Zünfte irgendwo Essen und Trinken gegangen und da wurde folgendes beobachtet, es gab Darbietungen.

Jetzt, hat sich ein weisser(!) Mann sein Gesicht schwarz eingefärbt, einen Bastrock angezogen und -8-tung- einen Knochen in die Hand genommen.

Heute im Radio SRF eine Expertin für Rassismusfragen zeigt sich entsetzt. – Vermutlich muss sie weltweit ganz alleine den gesamten Rassismus heroisch bekämpfen, wie Alice Schwarzer die armen Frauen in fernen Länder und Deutschland von Kopftüchern befreien muss.

Behinderte, 22% der Wohnbevölkerung Schweiz, betroffen von Diskriminierung mucken nun auf. Über deren Kopf hinweg, wurde in der Schweiz entschieden, sie müssten samt und sonders GEFLICKT WERDEN.

Dreifacher Vorwurf meinerseits: Echte Befreiung kommt nicht von aussen und Fachpersonen irren sich gewaltig. Irgendwann stehen die 22% Behinderte in der Schweiz auf und lassen sich nicht mehr fremdbestimmen.

Befreiung kommt von innen, niemals von der woken Gesellschaft, die nichts anderes tut als schlechtes Gewissen zu verbreiten, Schamgefühle zu züchten, nichts weiss, oft nicht einmal BETROFFEN IST, aber das Spenden-, bzw. Staatsgeld zur Veränderung in den Händen hält.

Punkto Behinderte ist die gesamte Geldmacht beim BSV, Bundesrat Berset. Wir Behinderte wissen und erleiden, welche Konsequenzen das für unsere Alltagsbewältigung hat.

Pardon für woke LeserInnen heist das inoffiziell. Menschen mit Beeinträchtigungen….. „Wie bitteschön? Ich bin behindert und ich bestimme wie ich genannt werden will, nein, nicht Nigger*, das heisst BEHINDERT.“


…* Das ist Politiksatire. Der reale Hintergrund: In der Schweiz wollen Behinderte das Wort wieder für sich erkämpfen, es wurde von woker Seite entsorgt und beginnt nun wieder aufzustehen.

Politik und Gesellschaftauf die Schippe nehmen

Deutschland: Volker Pispers, Dieter Nuhr, Die Anstalt u. a.

Österreich: Ludwig Hirsch sel.

Schweiz: Giaccobo/Müller, Fabian Unteregger (Arzt, politischer Satiriker, Bruder sel. behindert, es gibt kaum eine bessere Kombination, der politische Satiriker macht sich über den Arzt lustig) Deville u. a.