Irgendwann kommt das entweder auf der Basis „Ja ist ja“ oder „Nein ist nein“. Das wird im Parlament wortreich begründet, natürlich von Männer, die wissen, um was es geht und Frauen in irgendwelchen Beziehungen, die von ihren Männern, mit denen sie in Beziehung sind, wie immer die heisst, geschützt sind.
Wir alleinstehenden Frauen, behindert, werden nie um unsere Meinung gefragt, wir sind nur eine Statistik: Angeblich kommen wir sexuell nur fünfmal öfter unter die Räder sexuell als nicht behinderte Frauen.
Das sieht dann praktisch so aus, dass jeder Schürzenjäger der mal eine behinderte Frau betatscht, belästigt oder vergewaltigt haben will, sich frohgemut ans Werk macht und wir behinderte Frauen sind deren Selbstbedienungsladen.
Servicepersonal darf man nicht mehr auf den Po klatschen, ich muss gegen Busengrabscher eine Schiessschutzweste anlegen.
Gehe ich als behinderte Frau zum freiwilligen Bestand und es ging um Analvergewaltigung mit vollendeter sexueller Nötigung, Erpressung unnd FREIHEITSBERAUBUNG, dann ist das stinkegal, behinderte Frauen sind absolut nicht von der Bananenrepublik Schweiz geschützt.
Freiheitsberaubung in dem Fall, hiess Psychiatrie, Zwangseinweisung, natürlich ZU UNRECHT. Kommentar Assistenzärztinnen ich solle nicht sexualisiert rumlabbern, das störe MitpatientInnen! Genau, in der Psychiatrie werden laut Hochglanzwerbung Traumata verarbeiten, was dann so geht, das ist dan die Praxis: „Halten Sie Ihren Mund, wir wollen nichts hören, Ihre von Ihnen verhinderte Analb´vergewaltigung interessiert eine Psychiatrie überhaupt gar nicht.“
All das Geschwätz, die Psychiatrie tauge irgendwas ausser zur Sedierung, ist erstunken und erlogen von Menschen die Psychiatriemärchen glauben, alles Fake News. Nicht nur Trump lügt wie gedruckt. LügnerInnen gibt es im Alltag wesentlich mehr als aufrichtige, gerade und AUTHENTISCHE MENSCHEN.
Also was nützen irgendwelche Gesetze, was nützt Strafrecht neu oder alt?
Es liegt an der Einstellung der Männer, freiwilliger Beistand, ausgerechnet zu 80% berufstätig im Departement Berset, der Kapo, Polizisten, Männer und völlig merkwürdigen Kapo Polizistinnen, die männliches nämlich Polizeidenken verinnerlicht haben.
Einen Polizisten habe ich beschlafen und meine soziale Neugier befriedigt. Wie der Sex war? Nichts besonders, absolut LANGWEILIG. Der Mann hatte ein Haus, ich machte ihm die Wäsche und bekochte ihn, völlig kleinkarriert und natürlich politisch konservativ, was sonst. Beklagt habe ich mich bei der Hausärztin, dass ich zum Tomaten schneiden ein BROTMESSER NEHMEN MUSSTE und angeödet wurde von ihm weil ich mit der Ausrüstung bewegungstechnisch überfordert war. DAS IST MIR IN UNANGENEHMER ERINNERUNG GEBLIEBEN vom vermutlich Bruno. Seine Waschmaschine ungepflegt, war im Waschpulverfach vergraut. So läuft der rum, mit angeblich gewaschener Wäsche.
Dann liegt es an den Juristen und all denen, die die Rechtsstaatlichkeit durchsetzen müssten, höhnisch blöd grinsen, verspotten, sarkastisch rumlabbern und weder eine Strafanzeige aufnehmen noch korrektiv einschreiten.
Das gibt einen gewaltigen Knall, wenn endlich Frauen und behinderte Frauen zu ihrem staatlich verbrieften Recht kommen und ihr Körper kein sexueller Selbstbedienungsladen mehr ist. Die SVP hat das Burkaverbot angeblich unter religiösem Titel durchgedrückt.
Was diese SVP Männer wirklich wollen, ist Frauen in westlicher Kleidung überall, den sexuellen Appetit immerzu anregen, sich optisch erfreuen, wenn sie durch Städte und Dörfer bummeln. Noch lässt sich die westliche Frau das bieten und macht mit. Irgendwann hüllt die sich in hiesige Kartoffelsäcke und erklärt rigoros: Weg mit dem Augen und weg mit den Pfoten, mein Körper gehört mir, wie sie es in der grossen Not des Schwangerschaftsabbruchs getan haben:
Ein Frauenkörper gehört der Frau, die ihn hat und ist kein zur Benutzung freigegebenes Einwegplastik, was weggeworfen wird, wenn Mann weiss, wie diese eine Frau sexuell reagiert.