Strenge Ethik beim Pille verabreichen Katzendame „D“

Klar sind meine Bewegungen behindert. Klar wissen das meine Katzen und die Tierarztpraxis. Schmerzmedikamente bekomme ich flüssig, das geht flott, dass ich sie den Katzen einflössen kann.

Die Katzenpille ist nur eine Übergangslösung und nun umso wichtiger, weil der Erstlingswurf Katzendame „E“ doppelt so gross ist, als zu erwarten war.

Manchmal geht die Verabreichung der Pille ruckizucki und manchmal dauert es für mich, die Katze kann ich nicht fragen, zu lange.

Wir erholen uns alle fünf noch von der Stessphase, die eben zu Ende ging, „E“ war längst trächtig, eine Woche früher als ich rechnete und Kater „D“ immer noch voll potent, so potent, dass am Schluss der kastrierte Kater ihn deckte, weil er körperlich überlegen ist. Kater „S“, der Kräftigste, charakterlich sowas von gutmütig, hatte genug und griff in die Katzenhierarchie ein.

Ich hatte schon lange genug, habe instinktiv begriffen, dass wir eine völlg unnötige Zeit durchmachen. Als Kater „S“ signalisierte, jetzt reichts, stand der Konsultationstermin schon.

Nun ist meine Aufgabe, zu gucken, dass die Katzenweibchen wohl sind, heisst im Idealfall beide auf die Pille setzen, Rolligkeit für Katzendamen ist mühsam und Dauerolligkeit menschliches Versagen.

Mein Plan, Wurf abwarten und diesen Wurf erziehen, kastrieren und dann sich Umsehen nach behinderten Kindern, die Freude hätten, evtl. sogar bettlägrig sind und/oder sitzen können und Spass haben Katzen zu beobachten und zu streicheln. Wer an seine Wohnung gebunden ist, das Haus nur mühsam verlassen kann, der/die findet all das PC/TVelektronische Zeugs irgendwann nur noch zum Gähnen. katzen bieten immer was Neues.

Heute, als ich aufstand, hatte Kater „S“ meine frischgewaschene Wäsche umplaziert. Nun, darüber müssen wir reden, ob meine Toleranz soweit geht. Er kann inzwischen Türen bewegen mit seinen Pfötchen, bloss mit dem Türe wieder aufstossen, klappt es noch nicht so ganz.

Eine Weile war interessiert am Betrieb des Spülkasten WC. Das Interesse ist momentan weg. Irgendwann hat er sich für den Betrieb von Türfallen interessiert. Da habe ich nicht geholfen, da habe ich mich dumm gestellt. Katzen in der Töpferei will ich nicht.

Bei früheren Katzen töpferte ich, sie guckten jeweils zu, betraten den Töpferraum nicht. Alles hat seine Grenzen.

Mein Chefentscheid mit Küchentraining bei meinen Katzen gar nicht erst zu beginnen, war korrekt. Abzugebende Katzen müssen wissen, dass es auf dem Kochherd so heiss werden kann, dass die Katzenpfoten in Gefahr sind. Das kann grauenhafte Verbrennungen geben, baulich sind Küchen oft nicht abschliessbar.

Da habe ich es sehr bequem; Küche mit Türe und Schiebetüre, für die Katzen Küchenverbot. Kochen tue ich wunderselten, das sind ideale Katzenzuchtbedingungen. Habe ich einmal Lust für gebratenes Fleisch, esse ich auswärts. Momentan immer noch Kalb, Rindfleisch kann ich noch immer nicht kauen, einen Erstickungstod riskiere ich nicht.

Das ist grauenhaft, wenn Fleisch im Hals stecken bleibt und ich mich angeblich sozial kompatibel benehmen sollte. Ich denke nicht imTraum daran. Ich will leben und Schluckschwierigkeiten gehören nun mal zu einer CP. Klar sieht man mir das NICHT AN.

Ist kein Massstab, ob man mir irgendwas ANSIEHT ODER NICHT.

Über die Dummdreistigkeit sog. Normaler unterhalten wir Behinderte uns lange nicht mehr, die ist SPRICHWÖRTLICH. 6 einhal Jahrzehnte immer die gleichen verbalen Absonderungen. DAS IST LANGEWEILE AUF UNSERER SEITE, LANGEWEILE IN REINSTKULTUR.

Auf die pseudoentschuldigung, man habe das nicht gesehen, antworte ich nur noch: „Ja und? Ändert das was?“ Dahinter steckt nämlich die Arroganz irgendwer, es mag einEPassantIn sei, sei berechtig zu beurteilen, ob eine Behinderung so oder anders sein dürfe. Diese Person als RichterIn über eine AHV Frau!

Mach super Spass, bei jungen Erwachsenen, die sich so erdreisten. unerzogene Kinder in Begleitung ihrer Eltern, dürfen uns Zoowesen inzwischen minutenlang anstarren. Mami korrigiert nicht. So neulich ein etwa Neunjähriger, lief vorwärts, sein Kopf ewig lange rückwärts gedreht, ich auf dem Elektrorolli hinter den beiden. Hättemn meine Kinder niemals gedurft, selbst wenn sie selber „unsichtbar“ behindert gewesen wären.

Entspricht heutigem Niveau: Behinderte darf man ANSTARREN. Man darf fast alles, erst wenn Kinder Kinder ermorden, schreitet der Staat nolenvolens ein. Die sich anbahnende Katastrophe beginnt viel, viel früher.

Warum gab es das bis neulich nicht? Nun, weil die Gesellschaft Kinder erzogen hat. Wir kamen nie auf die Idee, einen am Boden Liegenden noch weiter abzuschlagen. Wer seine Weichteile schützte, der hatte genügend Schläge bekommen.

Diese Grenze wird systematisch überschritten und man muss schon Kleinste ENTWAFFNEN. Gewalt beginnt nicht bei Pistolen bzw. automatischen/halbautomatischen Gewehren. Die beginnt schon bei Schlagringen.

Wieviele Kinder erstechen mit Messern Kinder? Einen solchen Täter habe ich gekannt, sein Opfer auch, ein süsses Mädchen.JedEr kannte das Kinderheim, wo es geschah. Man unterstützte das mit Spenden. Angebliche Profis waren dort am Werk. Erinnere ich mich richtig, wurde das Kinderheim danach umgehend geschlossen.

Die Gesellschaft delegiert an sog. Profis und denkt, sie sei fein raus. Da irrt sie sich gewaltig.