Umweltschutz scheitert punkto Diamantenabbau an der Praxis

Im Zusammenhang mit der Evakuation internationaler Vertretungen ist die Wagnersöldnertruppe , tätig in Afrika unter Beobachtung.

Watson beschreibt nicht irgendwelche Truppenverschiebunger der Wagner-Söldner, sondern die Wirtschaftlichen Interessen ihres Chefs.

U.a. geht es um Diamantenabbau. Jetzt guckt man in seriösen Staaten, dass möglichst keine Blutdiamanten in den Umlauf gelangen. Man legt Kriterien fest, woher diese Edelsteine kommen, legt Rechenschaft ab, gibt sich hoffentlich alle erdenkliche Mühe, korrekt zu sein, muss sich evtl. zurückziehenvon Diamanten, die nicht so geschürt wurden. Das ist die eine Seite.

Die andere der Chef der Wagnersöldner wird in Afrika reich. Der Mensch ist des Menschen grösster Gegner. Einerseits gibt man sich Mühe, ich schreibe pointiert, nennen wir es „Die Welt retten“. Wenn dabei der Hauch eines Vakuums entstanden ist, reicht das Welt retten nicht, dann kommt der nächste Besitzerund/oder Besatzer und hält sich an Moralvorstellungen von Putins Koch, weil er Putins Koch ist.

Der Kampf Gut gegen Böse gehört zu den Menschendurch die gesamte Menschheitsgeschichte. Trotz aller Fortschritte, technischen Errungenschaften, das Lied „Gut gegen Böse“ ist uralt und topmodern zugleich. Der eine Mensch versucht begangene menschliche Fehler zu beheben, korrigieren nach heutigem Wissenstand, den anderen Menschen interessiert sich weder um Moral noch Ethik hat Söldner und was immer die erobern können, ist seins.

Die Menschheit hat zu tun, der Optimist sagt: „Wir schaffen das“, andere haben Bedenken, der Überlebenswillen ist was vom Stärksten, was Menschen in Extremis überleben lässt.

diese Dimension habe ich so noch nie durch gedacht, obwohl sie logisch ist.

Bei den Flüchtlingsströmen gibt es Schlepper und Schiffe im Mittelmeer, die Menschen in Seenot retten.

Was mir längst klar ist, Staaten, z.B. EU, weltweit Nationen definieren Klimaziele und Umweltziele, schauen z.B. ihre CO2 Emissionen an, verpflichten sich, die zu reduzieren.

In jedem Krieg, jetzt im Sudan, was zum Bürgerkrieg zu eskalieren droht oder schon so bezeichnet wird, kommen Umweltschutzkriterien nicht in den Blickwinkel. Im Krieg wird zerstört, wie wenn es kein Morgen gäbe. Irdendwelche Überlebenden, könnendann diese hinterlassenen Probleme lösen oder nicht. Im Krieg ist das unter den Kriegsparteien irrelevant.

Diese Umweltsemissionen von Kriegshandlungen tauchen in welchen Statistiken auf? Kriegsgebiete hat es immer auf unserem Planeten.