Katzengehege Dachterrasse

Meine Wohnung sollte renoviert werden. Ich habe eine sehr gute Schreinerei zur Hand.

Gestern kam der Schreinereibesitzer, Kleinarbeiten standen an seit fast einem Jahr. Behinderte müssen Geduld haben, in der Schweiz herrscht Fachkräftemangel. Fachkräfte hetzen, das mache ich nicht.

Irgendwann Thema Katzengehege Dachterrasse.

Es ist ganz einfach, irgendein Katzengehege zusammen zu stecken, im www gibt es überall Anleitungen, einmal Baumarkt, Gummihammer, Katzennetz und Türen einbauen. Machte ich in meinem früheren Leben alles selbst.

Wir stehen draussen, ich schildere meine Vorstellungen, irgendwann zeigt er rundum und Meint: „Hier ist es sicher, da ist gemauert.“

Man sieht der Dachterrasse ihre Gefährlichkeit nicht an. Bis eine Babykatze hoch hüpfen kann, ist sie etwa sechs Monate alt. Die Brüstung ist breit, mindestens 45 cm. Die ist gemauert. Genau das ist deren Sicherheit und Fehler. Babykatzen können nirgendwo zwischen Stäben oder kleinsten Schlupflöcher über Bord, aber eine Katze die auf der Brüstung steht und irgend eine intensive Ablenkung erfährt, die geht über Board.

Auftrag punkto Katzengehege ist völlig klar. Es muss höher sein, als die Mauer mit Brüstung, absolut kein fixes Dach wegen den Windstürmen hier oben, kommt ein Sturm, muss ein Stoffdach zurückgerollt sein, die Windangriffsfläche so klein wie irgend möglich, Katzenbäume.

Wie ich denkt er an keine Verschraubung im Dachterrassenboden. Der gehört zum gesamten Hochhaus, ist nicht Bestandteil meines privaten Miteigentums.

Da kann man sich Jahre lang prächtig unterhalten bei Miteigentum über die Frage, was wem gehört: Eine einzelne Wohnung gehört MiteigentümerInnen. Bereits bei den Tragwänden hört es auf, die gehören zur Bausubstanz können nicht rausgeschlagen werden, etc. etc.

Das sind Rechtsfragen und da muss man sich kundig machen, bevor man irgendwas tut. Dafür gibt es in der Schweiz z.B. den Beobachter, eine Zeitschrift, die Rechtsfragen beantwortet.

Eine, die im www steht lautete folgendermassen: Irgendwer Miteigentum Attikawohnung. Dachterrassenplatten erstetzt, was Hübsches ausgewählt, die mussten weg wegen irgendeinem Flachdachschaden, Wassereintritt und nun wollte der Attikabesitzer, die Dachterrrassenplatten von allen MiteigentümerInnen anteilmässig etc. etc.

Niemand hat Interesse daran, dass die Bauhülle verändert, also verteuert wird durch hübschere Dachterrassenplatten und die gehören nicht der Attikawohnung, weil Bestandteil des Flachdaches. Durch Schaden wird man klug.

Ich denke immer zuerst und dann handle ich:

Als die erste Katze über Bord ging hatte ich längst im www ergoogelt, dass sich Katzen instinktiv in der Luft stabilisieren, ihre maximale Fallgeschwindigkeit relativ rasch erreichen und so durch die Höhe des Falls physikalisch maximal gesichert sind.

Natürlich war der Katzenschaden da, war relativ gering, wurde erst beim zweiten Röntgen entdeckt. Zuerst dachte die Tieraztpraxis, ich sei etwas zu ängstlich, einmal Katzen“gips“ für eine Vorderpfote.

Als Katze zwei über Bord ging, was mich maximal frustrierte, es geschah in einer Regennacht, war der Schaden wesentlich grösser. Bei Regen kuschelten die Katzen normalerweise unter dem Vordach, gehen nicht ins Nasse, hatte ich grosse Schwierigkeiten, sie überhaupt zu finden. Natürlich versteckt sich eine Katze, ich suchte sie zwei Tage und nahm die beiden Katzen am Schluss zu Hilfe, wir machten einen Katzen suchen Katze Suchtrupp. Die verletzte Kleine schleppte sich aus dem Untergeschoss sofort hoch, als sie vermutlich ihre Gspänli roch und deren Miauen hörte. Sie muss vor dem Eingang Velokeller ausgeharrt haben.

Samstagmorgen, Tierarztpraxis, die Katze wurde stark sediert, blieb in der Tierarztpraxis, Montag Tierchirurg, ich ging zuerst zum Gespräch mit dem operierenden Chirurgen, meine Hauptzuchtkatze war betroffen, ich wollte Klarheit, die Hüfte war ausgekugelt.

Das war machbar, aber der Schaden grösser, immer noch reversibel. Ich hatte ab dann die Nase gestrichen voll und zog die Reissleine. Alle vier können auf die Dachterrasse, aber sie sind angeleint. Ich habe zwei Punkte zum Anleinen fix und ich kann wenige Minuten spazieren anbieten, dann plumpse ich auf den erstbesten Stuhl.

Die Dachterrasse ist für Katzen ideal, aber man muss ihre Tücken beachten. Im Sommer wird es heiss. Zum Wäsche trocknen ideal. Um drauf rum zu laufen, barfuss, weil behindert, ich habe in meinemn vier Wänden nie Schuhe an den Füssen, im Alter unsicher wegem Gleichgewicht seit beinahe 10 Jahren keine Socken mehr, also barfuss, verbrenne ich mir die Fusssohlen.

Ab irgendeinem Zeitpunkt ist die Dachterrasse so heiss, die muss zuerst abgespritzt werden mit Wasser, was es dort zum Glück hat.

Obwohl es im Nebenhaus eine Dachterrasse gibt, die den MiteigentümerInnen nach irgendwelchen Regeln zur Verfügung steht, die AttikawohnungsbesitzerInnen werden in der Schweiz immer mit Neid übersät, wie wenn sie Elon Musk heissen würden.

Das realisiere ich blitzschnell, wer auf dem Eifersuchtstrip ist und den Mund öffnet. Es sind immer, wie bei Behinderungen, die ewig gleichen Sprüche.

Dann Berufstitel am Briefkasten, bei meinem Beruf absolut üblich. Die üblichen Verdächtigen sind, gemessen an ihren Reaktionen, durch die Hölle gegangen. Geht sie überhaupt nichts an, wie mein Briefkasten beschriftet ist.

Trächtige Katzendame „E“ wählt vermutlich Wurfbox

Tatort: Gang, hinter meiner offenen Schlafzimmertüre, das Stoffhundehaus, ich werde waschen, wenn diese Stofftragetasche „E“s Zielversteck zwecks Katzenwurf sein wird.

„E“ wählt klug: Maximale Nähe zu mir, ruhig, Gang, also vom Tageslicht so weit es geht verschont, Katzenklo nahe und ich trage Katzennahrung überall hin. DAS weiss „E“. Der Rest der Katzenfamilie kann auf die Klos im Wohnzimmer. Das habe ich signalisiert und vorsorglich TATSACHEN GESCHAFFEN.

Weiterentwicklung wird diskret beobachtet.

Illusion der Neurotypiker:innen

Wir Behindis grinsen uns schlapp: NeurotypikerInnen bilden sich, vermutlich um sich in ihrer enormen Begrentheit zu trösten doch tatsächlich ein, wir CPs möchten NORMAL SEIN.

Nie im Leben, für keinen Preis der Welt. Unter CPs gilt als schlimmstes, menschenbezogenes Schimpfwort:

NORMAL

WIR sind sowas von nachsichtig mit all den Normalen, den ärmsten der armen menschlichen Kreaturen. Sie können fast immer mit unser endlosen Geduld und Nachsicht rechnen. Wir haben bunte Rollstühle und sie als Frauen mit patriarchalem Portemonnaie STÖCKELSCHUHE MIT HALUXPOTENTIAL.

Echt, wie schlecht kann es einen treffen? Bei einer Einladung bleiben wir bequem in unseren MASSROLLSTÜHLEN SITZEN. Sobal diese armen Stöckelfrauen den Stehapero überstanden haben in ihren Stockelschuhen, können sie sich endlich setzen und kicken die Haluxdinger unter den Tisch, befreien ihre Füsse.

Aus aktuellem Anlass verlinke ich nicht das Video von Gaucks Frau anlässlich des Empfangs von King Charles III und zukünftiger Queen Camilla: Welcher Protokollchef hat es verlauert, der Stöckeldame zu flüstern: Terrain nicht bloss roter Teppich, nein, PFLASTERSTEINE, ENTSORGEN DER STECKEN GEBLIEBENEN STÖCKELSCHUHE UNERWÜNSCHT.

Genau, das westliche Patriarchat HASST FRAUEN, STECKT SIE IN STÖCKELSCHUHE UND LÄSST SIE ZWISCHEN PFLASTERSTEINEN HÄNGEN, NICHT EINMAL DIE KAMERA DREHT AB, ANGESICHTS DES PLASTERSTEINSTÖCKELSCHUHHÄNGERS.

Chemische Kastration bei Kater, Tag drei

Ausführlich beschrieben, will der am Mittwoch chemisch kastrierte Kater noch immer meine Katzendame, auf Pille, decken.

Situationskomik eben: Ich sitze auf dem Sofa, Wohnzimmer, zwei Katzenklos in meinem Blickfeld, eines offen, eines ein Katzenklohäuschen mit drei Wänden. Katzendame, auf Pille, muss mal, schnuppert, will das offene Katzenklo wählen.

Kater „D“ fühlt längst seine chemische Kastration, worüber er sich trösten lässt, miauend Streicheleinheiten einfordert, allein, er hat seine sexuellen Begehrlichkeiten noch nicht völlig aufgegeben, schleicht sich an, stört „D“, sie ergreift eine ganz langsame Flucht. Sie faucht nicht, hat längst begriffen, dass „D“-Kater nicht mehr kann.

Ab Tag vier ist die chemische Kastration vollendet. Kater „D“ ist eine von vier total normalen Katzen geworden: „E“ ist schwanger, wenn sie wirft, wird kein potenter Kater sie je stören, „D“ weiblich ist auf Pille, Dauerrolligkeit von Katzendamen im hellen Halbjahr will niemand. Kater „S“ ist längst kastriert, in Teamwork coachen wir gemeinsam die drei anderen Katzen: Ich zuständig für Futter, Wasser, lactosefreie Milch, er erledigt in seiner ruhigen Art den Rest, Interkatzenpolitik oder so was ähnliches.

„E“ wird auf Pille gesetzt bei den ersten Anzeichen von Rolligkeit, wirft sie fünf(!) Welpen wird sie evtl. direkt kastriert. Laut Finanzen muss ich vorsichtig sein: Katzendame „D“ ist grösser und wenn sie so extrem fruchtbar ist wie Katzendame „E“ ist sie tauglicher, um zu werfen. Kaiserschnitte sind menschlich machbar, aber ein menschlicher Eingriff in tiergerechte Haltung. Notfall ist Notfall, aber ich provoziere keinen Notfall.

Kommt der erste Welpenwurf gut, wird genau eine Katzendame kastriert. Die Katzenpille hat als unerwünschte Nebenwirkung Krebs.


Mein Papa ist, eine böse Laune der Natur 20 Jahre lang an Leukämie erkrankt, einem Todesurteil zu der Zeit, das Immunsystem ging vor die Hunde, akkute Todesursache LUNGENENTZÜNDUNG.

An der Stelle danke ich meinem Papa höflich, dass er uns Kinder 20 Jahre, allesamt ins Erwachsenenalter begleiten durfte. Ich habe ihm sein erstes Grosskind geschenkt, was er kennen lernen durfte. Im Januar 1989, als er sterben musste, war Michelle zweieinhalb Jahre alt, wöchentlich in seiner Wohnung gewesen.

Danke Mama für das Teamwork, mit dem seine erste Grosstochter deinen geliebten Ehemann, meinen geliebten Papa in den letzten Monaten seines Lebens ERFREUEN DURFTE.

Im Angesicht des Todes LEBENSFREUDE, NACHKOMMEN, ALLES LEBEN HAT EINE ZUKUNFT, verwandelt sich.

Büchergestelle werden heute gebohrt. Einzug in meine Attikawohnung, nach einem Jahr Wartezeit

Für Nicht-InsiderInnen: Uralte CPs sind etwas umständlich, genau seeehhhhrrrr umständlich.

Ätiologie: Einzug Attikawohnung 29. 4. 2022, um 12 Uhr 30. Die Mieterin mit Mietverlängerung, was mich als Besitzerin 4 Monate lang OBDACHLOS GEMACHT HATTE, war Minuten vorher endlich abgerauscht.

Ich war erschöpft, müde, träumte von einer WARMEN DUSCHE.

Keine Umzugswagen waren an dem Freitag bestellt, die Anwältin drängte Richtung WE. In der Kanzlei wo sie arbeitet, bzw. arbeitete, ich empfehle sie nicht, ist WE ab Freitagmittag.

Sie säuselte was von nächstem Termin, setzte mich maximal zeitlich unter Druck, hatte mich, ich bezahlte sie, nicht sie mich, angeblich an der Wohnungsübergabe anwaltlich vertreten. Nur soweit, sie und ihre Kanzlei wurden genau am frühen Morgen des nächsten Tages FRISTLOS ENTLASSEN.

Ihr Boss meckerte, der liebe Thomas, war so ungläubig wie der ungläubige Thomas im Neuen Testament, er findet sich suuuper. Könnte an illegalem Drogenkonsum liegen, staatlich verordnet zuständig ist dafür die Schulmedizin und ich mit meiner Hochschulausbildung und Angehörigenexpertise, vgl. Al-Anon bin nur zuständig meine Co-Abhängigkeit von potentiell süchtigen Wundertüten nicht reaktivieren zu lassen.

Anwalt kassierte fristlose Entlassung, seine Assistentin damit, es war Freitagmittag, der Umzugswagen kam erst am Dienstag darauf, eine ultraböse Überraschung, konnte ich am frühen Sa-morgen realiter nicht wissen. Trotzdem, die beiden kassierten am 30. 4. 2022 zu nachtschlafener Stunde eine FRISTLOSE ENTLASSUNG.

Heute, 22. 4. 2023 werden die Schwedenträger Büchergestelle neu gebohrt. Ich kann auf 22 Tablaren einziehen.

In der Schweiz herrscht Fachkräftemangel. Der Schreiner kommt heute. Der weiss längst, dass ich CP habe, kommt deshalb am Sa. – Habe ich schon erwähnt, dass CPs sich unter Diversivität der Gattung Mensch befinden, ANDERS SIND, ABER DER GATTUNG MENSCH ZUGEORDNET, KEINE BEISSWÜTIGEN WILDGEWORDENEN AFFEN SIND?

Monty Roberts, der Pferdeflüsterer

Er hat sich geschworen, irgendwann in seiner Kindheit, nicht zurück zu schlagen. Er ging auf die Pferde zu und hat sich ebenso geschworen, ich werde mein Leben euch wunderbaren Tieren widmen und euch niemals schlagen, ich will euch kennen lernen, mit euch arbeiten, nicht gegen euch.

Was daraus geworden ist, aus diesem Teenager, ist unnachahmbar, ein weltweit anerkannter Pferdeflüsterer. Das ist die Zukunft der Menschheit, von den Tieren zu lernen, die wir Menschen züchten, sie so lange zu beobachten, bis wir begreifen.

Ich wollte immer irgendwann ein eigenes Pferd, wie Ralph der Cowboy, meine Krücken hinten am Sattel festzurren und abgalloppieren in den Weiten der USA, das öde Behindertenleben hinter mir lassen, mit meiner gesunden rechten Hand Lasso werfen lernen.

Da das Leben nicht nach Plan verläuft, habe ich weder ein eigenes Pferd, noch einen Hund, sondern verdoppelt sich binnen eines Monates meine Katzenfamilie.

Es liegt immer an der Einstellung: Reduziert auf eine Attikawohnung mit riesiger Dachterrrasse als Wohneigentum, was grossartig ist, mache ich das Beste draus.

Von Monty lerne ich Geduld, weil aller Anfang schwer ist, ich meine vier Katzen, aus drei Familien, Jahre lang beobachten muss, wie sie sich verhalten, sozialisieren bzw. mit Abstand Distanz signalisieren, dass ???

Was alles signalisieren Katzen durch Abstand? Ich habe alles (gehabt). Ich habe zwei Weibchen und zwei Jungs, also einen potenten Kater in einer Attikawohnung. Der hat Welpen gezeugt, nicht einmal markiert.

Allein das ist eine menschliche Riesenleistung, wenn ich europäische Hauskatzen nicht als Acccessoire für Swarowski Haarmäscheli betrachte, sondern Nutztiere. Natürlich gibt es in einer Attikawohnung nicht eine einzige lebendige Maus zu fangen. Den Nutzen einer Katze muss ich anders definieren, was ich lockerflockig kann.

Als kleine Welpen, ich liege stundenlang im Bett auf dem Rücken, spazierten diese kleinen Welpen überall auf meinem Körper rum, auch Bauch und Magen. Uff! Die Schmerzen waren unerträglich, die Katzen lange unter drei kg. Ich schrie nie auf, ich wusste, meine drei Katzenwelpen sind meine MasseurInnen.

Längst haben die drei entschieden, Massage in dem Bereich abgeschlossen und massieren nur noch Muskeln.

Als Kater „D“ einzog, konnten wir uns voll auf Katzenvermehrung konzentrieren, weil Kater „S“ insbesondere punkto Kopf zu markant ausgefallen ist, um Katzendame „E“ zu decken.

Woher ich das weiss? Nun, das sieht ein Blinder mit Krückstock, sog. normale Menschen haben angeblich Augen, sind total biblisch und sehen nicht nur nichts, sondern gar nichts.

Die Einstellung der Menschen ist entscheidend, sonst gar nichts. Aus der grässlichsten Kindheit kann man das Beste machen oder darin untergehen.

PhilosophInnen diskutieren ewig über den „freien Willen“. Das kann man tun. Ich verstehe mich als Geschöpf Gottes und danke ihm auf den Knien, dass ich genügend Willen in meine Wiege gelegt bekommen habe, um zu überleben. Ich habe in meiner Biographie x Daten, bekannte und unbekannte, bei denen ich dem Sensemann von der Schippe gesprungen bin.

Erstmalig, da erinnere ich mich genau, war ich 16 Jahre alt, auf einer Bergwanderung und ersoff fast in einem Bergbach. Es gibt Fotos davon. Meine Einstellung klammert sich an den Familienvater, der am Ufer des reissenden Bergbaches talwärts rannte und mir in der akkuten Notsituation optisch glasklar signalisierte, aufzustehen, breitbeinig ans Ufer zu waten, JA NICHT UMZUFALLEN. So wurde mein Leben in Teamwork erstmalig in Extremis gerettet.

Die Fotos kenne ich, ich vermeide es, sie anzuschauen. Mit zarten 16 Jahren will kein Behindi* im Bergbach gestorben werden. Jahr 1974.


…………… „Hört auf mit euren dummdreisten Warum-Fragen und SCHULDZUWEISUNGEN!!!“ Niemand ist verantwortlich, wenn ich mit einer Hemiplegie geboren wurde und ab zwei Jahren zu einer Hemiparese hoch gefoltert wurde, das gesteckte Ziel schon mit zarten 10 Jahren siegreich erreicht hatte und danach unter TOTAL NORMAL LIEF.

Meine Eltern sind nicht schuld, sie hatten ihre Elternpflicht längst erfüllt, zwei Jahre später velobte ich mich.

Ich bin nicht schuld, wer läuft mit einer Krücke rum, wenn er aktenkundig jede Bergbachherausforderung ohne kleinste Schramme überlebt und von sechs Erwachsenen, die vor Ort waren, hat genau einer das Richtige getan hat. Zwei wären für mich optisch zuviel gewesen, ich wäre sofort hingefallen und wäre tot. Retten hätte der Mann mich nicht können, sonst wären wir zusammen gestorben. War nicht nötig. Mit etwas Hilfe OPTISCH, schaffe ich alles, was ich schaffen will bzw. muss.

Al-Anon: Die Schuldfrage ist irrelevant. Es ist, wie es ist, halte immer die Autoschlüssel jederzeit zu deiner Verfügung, fliehe mit deinen Kindern, wenn du fliehen musst. Wann der Zeitpunkt gekommen ist, entscheidest du allein.


….* Huch, ich muss mich sputen, schon ein Aufruf zu verzeichnen, Uhrzeit 05 Uhr 40 samstags(!):

Für alle Nicht-SchweizerInnen ein wichtiges Glossar punkto Wortwahl BEHINDI: SchweizerInnen können keiner -li Endung widerstehen. Ich kann aktenkundig s, ss, z, tz…. nicht unterscheiden, lasse Buchstaben aus, die ich akkustisch nicht höre. schreibe noch nicht auf Englich, also „Behindi“ ist ein kurzer Kosename für hochoffiziell MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN. Genau, tippfaul bin ich auch und behalte die feministische Schreibweise aus der Unizeit bei: FeministInnen. sorry, falsches Beispiel, MännerInnen….uff, taugt auch nichts.

Merke: Uralte CPs wie ich, sind NICHT STRESSTAUGLICH.

Asowregiment auf Euronews

Die schwer verdaulichen Nachrichten werden in der Nacht im TV gezeigt.

So drei überlebende Angehörige des Asowregiments, die sowohl die Angriffe im Stahlwerk Mariopul überlebt haben wie auch die russische gefangenschaft, in einem Gefangenenaustausch zurück in die Ukraine kamen, soweit genesen sind, dass sie nun an einem schwierigen Ort der ukrainischen Front wieder Dienst leisten können.

Solche Berichterstattungen sind eine eigene Gattung und zeigen, was Menschen alles aushalten können, mit kurzem Unterbruch und wieder einsatzfähig sind.

Was ist deren Geheimnis? Ihre Einstellung, was sonst? Es liegt an der Einstellung, was ein Mensch aushalten kann.

Für Frauen sehr eindrücklich und zum Lesen empfehlenswert, Nataschas Kampuschs erstes Buch, 3096 Tage. Sie wurde als 10 jähriges Mädchen entführt, kam in pädophile Gefangenschaft, hatte sich, viel Zeit im kleinen Bunker, niemand konnte sie retten, nur sie sich selbst. Gegen die drohende Pubertät setzte sie ihr Peiniger auf Hungerkuren jahrelang.

Als sie sich endlich befreien konnte, Prekopil warf sich unter den Zug, damit war sein Problem erledigt, wurde die junge Frau in Österreich zunehmend verantwortlich für ihr eigenes Schicksal gemacht. Sie wird in Österreich angefeindet, gemobbt, ständig durchlöchert, weil sie ÜBERLEBT HAT. Sie will nun schon lange leben, hat irgendwer, der ihr dabei hilft, medial vermarktet wird sie von RTL. Sie wird immer angefeindet werden, eine Kriegsheldin wird sie nie, weil sie das Übermenschliche geschafft hat, was sich kaum eine erwachsene Frau zutraut, sie war 10 Jahre alt, als sie in Gefangenschaft kam, von einem Tag auf den andern, in einer höllischen Situation überlebt hat, überlebt, was doch unmöglich ist. Nein, ist es nicht, Natascha Kampusch beweist das Gegenteil.

Sowas ärgert die Mehrheit der Bevölkerung ganz gewaltig. Sie ist lebende Zeugin nicht ganz Österreichst, aber seiner Schattenseiten.

Fritzels Tochter, auch im Keller gehalten, in Österreich musste ihrem Vater zu sexuellen Diensten stehen, wesentlich länger als Natascha Kampusch, die keine Kinder hat und sich mit 18 Jahren befreien konnte. Fritzels Tochter mit ihren sieben Kindern verschwand in der Anonymität, die bis heute gewahrt wird. Ihr inzestvater flog auf, als ein Kind medizinische Betreuung brauchte, ins Spital gebracht wurde.

Frizel wurde verhaftet, ist bis heute völlig uneinsichtig, hat seinen Nachnamen gewechselt, damit ist für ihn das Problem erledigt, er sieht sich als „guten Mann“. Schön für ihn, fast alle andern sehen das vermutlich etwas anders.

Es gibt weltweit viele Beispiele, die überlebt haben, eindrücklich Nelson Mandela, er wurde Staatspräsident Südafrikas.

Es gibt Tote, keine Frage und damit kommen wir zurück zum Asowregiment: In russischer Gefangenschaft wurden 53 getötet, Russland behauptet, die Ukraine habe das Gefangenenlager getroffen. Euronews berichtet, die Fakten, 53 Tote, Asowregiment in russischer Gefangenschaft. Solange Putins Angriffskrieg nicht beendet wird, wird die Zivilbevölkerung vermutlich nicht mehr erfahren.

Es gibt Kriegsgefangene, es gibt verschleppte Kinder, es gibt deportierte Erwachsene aus der Ukraine in Russland. Das menschliche Leid ist lange nicht beendet, ein falsches Wort in der Presse und Menschen bezahlen, in der Regel die Schwächsten, d.h. die kleinen Kinder, denen ihre Adoptiveltern oder ein Kinderheim alles erzählen kann.

Gängiges russisches Narrativ gegenüber den deportierten, von den Eltern getrennten Kindern: „Wir retten dich, niemand sonst will dich.“ Sowas zerstört Kinderseelen, die sind völlig verwirrt. Oft suchen sie instinktiv die Schuld bei sich. Sie müssen ihre Eltern so enttäuscht haben, dass ihre Eltern sie nicht mehr wollen. Das gibt willige Werkzeuge, so verunsicherte Kinder, mit denen kann man alles machen, sie gehorchen für eine kleine Süssigkeit oder einen Extraapfel.

Bundesrat Rösti und die Ochsentour bei der SVP

Die Schweiz, wir haben einen Bundesrat, keine Ahnung wer das Schneewittli ist, aber wir wohnen je nach geographischer Lage hinter den Bergen, bei den sieben Zwerglein, politisch top modern, also wir haben auch weibliche Zwerglein, Wahljahr, Wahljahr, Aufregung im Land der sieben Zwerglein.

Bundesrat Rösti, der ist SVP und im Juni kommt nun eine Energieabstimmung und Rösti war doch, bevor erBundesrat wurde, Erdöllobby, stets konziliant.

Die SVP hat ihn noch nicht als Bundesrat abgesägt, evtl. ist der ein Laternchen aufgegangen, dass Oppositionspartei eine Weile ihre Reize hat, dass aber ein Konzilianter SVP Bundesrat auch seine Reize hat. Man kann es zumindest einmal anders versuchen.

Im Märchen hat der böse Wolf an der Stelle, Kreide gefressen und wirbt mit der süssesten Stimme der Welt: In einer Konsensdemokratie muss nun Rösti als Bundesrat, zuständig fürs Energiedepartement, dafür werben, dass die Schweiz von Gas und Erdöl wegkommt.

Das Argument Röstis ist so uralt wie überzeugend: In der Schweiz finden nicht einmal die sieben Zwergli weder Erdöl noch Gas, das muss beides von weit her angekarrt werden.

Wir werden auf moderne Umweltschutzkriterien getrimmt. Berge haben wir, sieben Zwerglein auch, Stauseen für Strom, irgendwann sollten wir in unseren Bergen statt hübsche Bergkristalle, seltene Erden schürfen gehen und Lithium braucht es noch für Batterien, obwohl Salzbatterien noch umweltschonender wären.

Irgendwie sind Autos unschweizerisch, das passt nie, wir sind ewig von fernen Ländern abhängig und darum total neutral!

Pferdezucht hatten wir im Jura, die Freiberger, die sind super, aber das ist lange her, dass die als Transportmittel taugten. Irgendwann kamen Züge, was Schienen brauchte, uff, wo ist unser Metall versteckt? Danach begannen Benzinmotoren zu rattern, Bern hatte sogar eine Autorennstrecke….also diese Moderne ist etwas zu modärn, die Märchen müssen wir nochmals wechseln wechseln, ich schlage vor: Dornröschen ist die Schweiz und wir sind gerade am schlafen, auf dass bessere Zeiten kommen und irgendein Prinz das schlafende Dornröschen wach küsst.

Immer diese USA, die uns mit dem Zaunpfahl daran erinnert, dass wir im Westen liegen, mitten im von der Nato geschützten Westeuropa, ein bisschen scwurbbeln darf die SVP und Rösti auch, die wähnen die Schweiz eine einsame Insel in Europa, schliesslich haben wir Seen, Bodensee, Genfersee, Thuner- und Brienzersee, Alt-Bundesrat Maurer Kommt vom Zürisee und war am Sächsilüte und hat ins Mikrofon erzählt…. ach, DAS hatten wir schon.

Im Herbst wird das Parlament gewählt, da werden Parteifähnchen geschwenkt, rote, grüne, Sünneli und orange, die Mitte. Praktisch diese Parteifarben, bloss das SVp Sünneli ist etwas verwirrlich, das Sünneli ist gelb, das versteht JedEr, und darunter hat es grün. Genau, die SVP ist eine total intellektuelle Partei, das Sünneli steht für saubere, modernste umweltverträgliche Energie und grüa ist ihre Landwirtschsftspolitik. Irgendwie so gehts auf und die SVP ist grüner als die Grünen!

Alles ist relativ und es lliegt im Auge der BetrachterIn, nur die Fotos der schmelzenden Gletscher in den Berge der Schweiz, die sind der Klimaerwärmung geschuldet, irreversibel, bis Europas Klima aufhört sich weiter zu erhitzen, mit Abstand der Kontinent, der sich am schnellsten erwärmt. Die Zufälle von schneearmen Wintern und Hitzesommer werden immer häufiger. Unsere Berge als Wetterbarriere, früher haben sich die Schneewolken an denen gestaut! Nein, kein Märchen, das war früher echt so, es gab weisse Weihnachten real, kein Märchen.

Merke: Wie Bundesrat Rösti war ich in den USA, habe dort nicht weiterstudiert, nur die Menschen, Kirchen, Politik, Kakteen, die Wüste, war mitten in meinem weiblichen, nicht männlichen Studium, ein damals noch(!) braves Husfroueli und habe mein Studium anfangs 80er Jahre für wie manches Jahr unterbrochen? Tja, zu der Zeit, als ich heiratete, im 1978 herrschte in der Schweiz Zucht und Ordnung und die SVP gabs nicht, als ich geboren wurde. Ich bin ein BGB Kindchen: Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei.

Das waren noch Zeiten als die Welt sich nur mit dem kalten Krieg auseinandersetzen musste, ich nicht mehr hinter den Bergen wohnte, sondern mitten in der Wüste!

Aufregung bei irgendeinem Katzenforum, ich lese gerade über Sudan und Mohameds Himmelfahrt

Wir sind hier bei WP und nicht bei Verschwörungstheorien auf Telegramm.

Genau ein Katzenforum habe ich liebevoll, aber bestimmt aus der Komfortzone laufen lassen.

Da hat diese KatzenbesitzerInnen eifrigster Jagdtrieb gefasst, mit unzureichendem Luftgewehr sollte ich als deren Piepsvögelchen abgeschossen werden, tot, schweig.

Stapf, stapf zurück in die geliebte Komfortzone.

Das geht soweit, dass nur meine KRITISCHEN Katzenblogs gelesen werden, hier auf WP. Der Inhalt, das Wahre der Blogeinträge bleibt links liegen, wie ich Katzenwelpen aus drei Haushaltungen zusammenführe und wie der Katerwelpe sich sexuell mehr als prächtig entfaltet und NICHT WEGGESPERRT WIRD.

WP hat eine Dashboard und ich kann sie bedienen und lesen.

Irgendein Kater war auch dabei hat sein Revier in meinem Blog MARKIERT. Wenn die wüssten, dass ich die ohne diese Duftnote spätestens in 14 Tagen total vergessen habe.

Nennt sich Im-Heute-Leben!

Jetzt suche ich ein süsses Miau.

Ich finde gerade kein Katzensmiley:

Engelchen taucht ab, sucht Katzensmiley:

Das ist goldig: Smiley sind super, die kommen ohne Beine aus. Sind mir sehr ähnlich, völlig normal halt!


Das Ende war super. Ich stehe mit meinen Katzen um 03 Uhr morgens auf. Was andere KatzenliebsthaberInnen für ihre Fellnasen tun, ist deren eigene Verantwortung.

Wenn meine Katzen schlafen, habe ich alle Zeit der Welt zu tippen. Ich hatte Stunden Vorsprung.

Es ist nun überhaupt nicht auffällig, wenn der Forenfaden eines Neuzugang förmlich ZERFETZT WIRD.

Als ich unter Junkmails irgend sowas fand, was ich nicht sofort löschte, hatte ich die „Liebe in Person“ in meinem Mailfach.

Um ihr weitere Ungemach zu ersparen habe ich sie bald gesperrt. In meinem Alter kenne ich alle, sämtliche, absolut jede faule Ausrede. Fake News sind weder wahrer durch die Masse, Milliarden Menschen glauben an Fake News noch habe ich Zeit für solchen Stuss.

Siehe Titel: Mich beunruhigt die Weltlage als Ganzes. Da liegt mein Hauptinteresse. Die Menschheit scheint sich in rasantem Tempo dezimieren zu wollen. Das beängstigt, aber doch nicht KatzenbesitzerInnen auf „Vogel“jagd.

Ich habe die gesamte Polizei Deutschschweiz in die Knie gezwungen. Die Kapos haben sowas von gemeckert, als sie den Rückzug antreten mussten. Einmal ich im Viano im Führerstand sitzend, gegen vier Kapos live. Ich habe deren Anführer mit Mendelscher Erblehre in die Knie gezwungen, verbal, nicht mit Karate oder Judo!

Ein Kapo hat einmal am Tel. praktisch um Gnade gebettelt. Ich hatte ein Einsehen und habe ihn zum Lachen gebracht. Ich bestimme die Regeln meines Lebens und niemand sonst.

Respekt vor Polizei? Das war einmal. Sie weigert sich meine Behinderung zu lernen, was ich respektlos finde, also gebe ich ihnen nun mit gleicher Münze zurück. Seither hat sie keine Lust mehr mich zu jagen, nicht täglich, nicht monatlich….ich bin auf Polizeikontaktentzug!

Als Kater „D“ gerettet werden musste, kam bloss die Feuerwehr.

Veröffentlicht unter Katzen

Mimimi…Politik der Schweiz

Ganz gross in Diskussion ist die LGTB+ Bewegung, Rassismus in der Schweiz, echt sowas gibt es, ganz ehrlich.

Zeitgleich im Sudan: Es gibt für Frauen eine Universität, segregiert, nur für Frauen. Laut Wikipedia ist sie so berühmt und wichtig, dass eine Hochschule Berlins mit der Frauenuniversität zusammen arbeitet.

Die Deutschen in Berlin sind an Genderstudies aus Sudan interessiert.

Das weiss man schon seit Jahrzehnten, die bösen Buben stören die klugen Mädchen beim Lernen, z.B. in Mathematik und allen andern Schulfächern, die angeblich männlich seien, laut hiesiger Lesart. Vorurteile vom feinsten.

Nun guckt der Westen auf die Scharia, Auspeitschungen und ähnliche Abscheulichkeiten, pressewirksam wird das ausgeschlachtet. Derweil eilen sudanesische, junge Frauen an ihre Uni und sind besser oder mindestens gleich gut, wie der Westen z.B. in Genderstudies.

Sie können ruhig lernen, studieren mit der Dozentin diskutieren und haben als Frauen keinen Patriarchen als verkappten grün-roten Dozenten, als Dauerbremsklotz vorne, dort, wo Uniprofessoren nun mal zu dozieren pflegen in allen Unis, auch den Gemischten.

Irgendwann kippt ein arabisches Land, wie ein Dominostein um, die Frauen befreien sich und der Westen, all die Demokratien, können ihre Mimimi-Politik einpacken und von Araberinnen lernen. Ich habe mich immer gekugelt vor Lachen, wenn Schweizermedien die ärmsten Frauen von ihren Kopftüchern befreien wollten, wie z.B. Alice Schwarzer, die selbsternannte Frauenretterin weltweit und versagt medienwirksam beim Kachelmann Prozess.

Das läuft irgendwann umgekehrt, westliche Frauen werden von Araberinnen Bildung und Frauenbefreiung lernen, wenn sie klug sind, ich meine die westlichen Frauen.

Ach ja, noch das Mimimi. Heute meldet Radio SRF1: In Zürich war ein Fest, eine Puppe wird auf einem Scheiterhaufen verbrannt, wenn deren Kopf fällt, ist der Winter in Zürich vertrieben. Dieser Böög, wie die Puppe genannt wird, kann das Sommerwetter voraussagen, je schneller der Kopf des Böögs ab ist, sobald der Scheiterhaufen angezündet wird, desto besser wird das Wetter im Sommer, eitel Sonnenschein.

Gut, wir haben den Volksbrauch skizziert. Jetzt ist das ein ursprüngliches Männerfest von Männerzünften organisiert. Genau in diesem Jahr durften erstmalig in einigen oder zumindest einer Zunft Frauen am Festumzug mitmarschieren.

Nun, man höre und staune, im Nachgang zu diesem Fest war ein Nachfest, vermutlich sind die verschiedenen Zünfte irgendwo Essen und Trinken gegangen und da wurde folgendes beobachtet, es gab Darbietungen.

Jetzt, hat sich ein weisser(!) Mann sein Gesicht schwarz eingefärbt, einen Bastrock angezogen und -8-tung- einen Knochen in die Hand genommen.

Heute im Radio SRF eine Expertin für Rassismusfragen zeigt sich entsetzt. – Vermutlich muss sie weltweit ganz alleine den gesamten Rassismus heroisch bekämpfen, wie Alice Schwarzer die armen Frauen in fernen Länder und Deutschland von Kopftüchern befreien muss.

Behinderte, 22% der Wohnbevölkerung Schweiz, betroffen von Diskriminierung mucken nun auf. Über deren Kopf hinweg, wurde in der Schweiz entschieden, sie müssten samt und sonders GEFLICKT WERDEN.

Dreifacher Vorwurf meinerseits: Echte Befreiung kommt nicht von aussen und Fachpersonen irren sich gewaltig. Irgendwann stehen die 22% Behinderte in der Schweiz auf und lassen sich nicht mehr fremdbestimmen.

Befreiung kommt von innen, niemals von der woken Gesellschaft, die nichts anderes tut als schlechtes Gewissen zu verbreiten, Schamgefühle zu züchten, nichts weiss, oft nicht einmal BETROFFEN IST, aber das Spenden-, bzw. Staatsgeld zur Veränderung in den Händen hält.

Punkto Behinderte ist die gesamte Geldmacht beim BSV, Bundesrat Berset. Wir Behinderte wissen und erleiden, welche Konsequenzen das für unsere Alltagsbewältigung hat.

Pardon für woke LeserInnen heist das inoffiziell. Menschen mit Beeinträchtigungen….. „Wie bitteschön? Ich bin behindert und ich bestimme wie ich genannt werden will, nein, nicht Nigger*, das heisst BEHINDERT.“


…* Das ist Politiksatire. Der reale Hintergrund: In der Schweiz wollen Behinderte das Wort wieder für sich erkämpfen, es wurde von woker Seite entsorgt und beginnt nun wieder aufzustehen.

Politik und Gesellschaftauf die Schippe nehmen

Deutschland: Volker Pispers, Dieter Nuhr, Die Anstalt u. a.

Österreich: Ludwig Hirsch sel.

Schweiz: Giaccobo/Müller, Fabian Unteregger (Arzt, politischer Satiriker, Bruder sel. behindert, es gibt kaum eine bessere Kombination, der politische Satiriker macht sich über den Arzt lustig) Deville u. a.