Trump verurteilt wegen Vergewaltigung

Das ist ein Signal, ein Urteil mit Signalwirkung für alle westlichen Männer, die sich einbilden uns Frauen via Mode entkleiden zu können, vorzuschreiben wie dick oder dünn wir zu sein haben, gross oder klein. Dann so rumlaufen müssen, wie ein Häppchen serviert auf dem Silbertablett, wird jede Frau zur Jagdbeute jedes inkorrekten Mannes und sei es in einer Umkleidekabine eines Kaufhauses.

Putin hat imperiale Gelüste und Trump besitzt alle Frauen zu seiner Verfügung, das hat er in seiner Kampagne 2016 glasklar deklariert. Er hat sogar die Körperteile der Frauen benannt. Es geht nicht um die Frau als ganze Person, sondern es geht zur Sache.

Grauenhaft diese Einstellung, weit verbreitet auch in der Schweiz. Wer als alleinstehende(!) Frau nicht bei drei auf den Bäumen ist, die erwischts.

Sämtliche, fürchterlichen Witze über Pöstler, Versicherungsvertreter etc. weisen auf die Tatsache hin, dass Frauen ohne Ehemänner, allein in ihren Wohnungen bzw. Häusern Jagdbeute waren, bevor es Vaterschaftstests gab.

Die entstandenen Kinder wurden dann dem Ehemann untergejubelt. War der Sex einvernehmlich, spricht man vom gehörnten Ehemann.

Warum bloss kam Putin je auf die Idee, der Westen sei moralisch verlottert und mit ein bisschen Anschubshilfe implodiere er in sich selbst?

Mann ist er zweifelsohne.

Frauenfreund, westlicher Frauen? Wohl kaum, aber weil er den Aufarbeitungsprozess, was westliche Frauen alles gegen ihren Willen aushalten müssen, vermutlich ungewollt, beschleunigt hat, übernehmen nun wir westlichen Frauen und sagen vor Gericht, was nicht zu erdulden, noch zu ertragen ist nach geltenden Gesetzen und dass wir des Patriarchats mehr als überdrüssig sind und uns nicht mehr sagen lassen: „Ab nach Moskau, wenn es dir hier nicht passt.“

Es passt uns hier noch lange nicht und wir werden hier politisch so umbauen, dass die Gleichberechtigung Frau, Behinderte, Mann zur Tatsache wird.

Die Männer kommen zuletzt, das haben sie mit dem Patriarchat sich redlich verdient über Jahrtausende.

Wie machte Jositsch, SPS, ein Theater, weil die SPS ein Frauenticket als Bundesratskandidatin lancierte und er heulte und stämpferlete überall in den Medien, dass die bevorzugte Kandidatin, Eva Herzog, die Wahl nicht schaffte und Schneider-Baume in den Bundesrat gewählt wurde.

Nun bildet er sich wohl ein, sich empfohlen zu haben für die Ersatzwahl von Berset. Nein, Töipelimänner brauchen wir nicht im Bundesrat. davon hatten wir schon viele mit zu gross bzw. zu klein geratenem Ego und einer PR Abteilung, die fachliches Versagen zu überstrahlen versuchte, vgl. SP Bundesrat Berset, SVP, Alt-Bundesrat Maurer.

Man hat genug von solchen Kindereien, schon SVP Alt-Bundesrat Blocher, der mit Geldmacht sich seinen Bundesratssitz erkaufte, der wurde NICHT WIEDERGEWÄHLT.

Abgewählt wurde er nicht. Diese Version ist nicht korrekt, aber Widmer-Schlumpf wurde gewählt als die Wiederwahl anstand und für Blocher gab es keinen Bundesratssitz mehr, er konnte samt seinen Milliarden zurück in den Herrliberg schlafen gehen und seine bundesrätlichen Lügen, Intrigen, Mauscheleien waren per sofort unerwünscht.

Andrea Hämmerle, Kanton Graubünden, hat ein sehr interessantes Buch zu dem Thema geschrieben.

Ich bin froh, dass wir nicht über Blocher solche sexuelle Grausamkeiten in den Medien gucken mussten. Politisch sind Blocher und Trump beide unerträglich und aus der rechten Ecke. Immerhin hatte der Pfarrerssohn Blocher mehr Ethik punkto Frauen, hoffe ich zumindest.

Welche Frauenverachtung muss ein Mann haben, wenn er sich ein junges Model als Frau nimmt, um dann in der Öffentlichkeit rumzuprahlen, was er sich alles erlauben könne.

Die SVP propagiert politisch „Frauen an den Herd, Kinder zuhause erziehen, bis sie in den öffentlichen Kindergarten gehen“. Das mag man mögen oder nicht, ethisch ist dagegen nichts einzuwenden, wenn alle Beteiligten freiwillig dieses Modell der Kleinfamilie leben wollen. Nicht jeder Mann findet seine Berufsarbeit das Grösste, nicht alle Frauen lieben praktisch nur ihre vier Wände, welches Familienkonzept immer man wählt, es hat Vor- und Nachteile.

Alle kann man ethisch korrekt leben, ohne Frauen nur als Jagdbeute zu betrachten. Wenn Frauen nun mit gleicher Münze zurück zu geben beginnen, wird nichts besser, rein gar nichts.