Spanien hat zumindest erkannt, wie verheerend, miserabel die Situation von Frauen ist, es gibt Gesetze.
Psychische Gewalt, praktisch nicht nachzuweisen, physische Gewalt, finanzielle Gewalt, sexuelle Gewalt, Polizeigewalt, z.B. wie OpferzeugInnen Stunden lang zu acht bis zehnt in Kleinsträumen warten müssen, wo sie zusammenbrechen und ihre Anklagen zurückziehen.
Das Geld fehlt, um Opfer vor den nicht weggesperrten Täter zu schützen. Das Ganze hat System.
Spanien ist wesentlich fortschittlicher in der Hinsicht als der deutschsprachige Raum und die USA. Weil die Polizeigewalt von Männern dominiert wird, ist es strukturelle Gewalt: Frauenopfer sollen Kapos beweisen können, dass Männer, u. a auch Polizei, ihr Problem sind.
In England hat ein Polizist reihenweise Frauen zu seinen Privatopfern gemacht. Er wurde verurteilt, was gross in den Medien kam, wie wenn er eine Ausnahme wäre.
Das geht noch Jahrhunderte, wenn es die Menschen dann noch gibt, bis Gleichberechtigung im entferntesten unter Menschen erreicht wird. Behinderte Frauen trifft es unendlich viel öfters, alles strafrechtlich längst relevant.
In der Euronews Sendung, habe ich nur rasch reingeschaut, da erzählte eine Frau, ihr Ex-Mann war ihr Peiniger, er sei ins Gefängnis gekommen und wieder raus, ein klassischer Wiederholungstäter. Zur Zeit des Interviews war er im Gefängnis. Die Aussage dieser Frau: „Wäre er verwahrt worden, wäre die Gesellschaft sicherer.“
Wenn ich meinen Mund öffne, dann werde ich von Tätern und Opfern ermahnt zu schweigen. Neulich gratulierte mir jemand zu meinen starken Charakter. Er, es ist ein mann, kennt die Schattenseiten des Lebens.
Wie soll sich je was ändern, wenn Täter und Täterinnen nicht endlich bestraft werden?
Dazu braucht es Opferaussagen und nicht von Menschen, die sich in eine Opferrolle begeben. Dann bräuchte es korrekte Arbeit beim gesamten Justitzapparat, angefangen bei der Polizei.
Es ist dieses Europa, diese Schweiz, mit ihrer verheerend schlechten Umsetzung der Menschenrechte für Frauen, die weltweit behaupten, Menschenrechte einzuhalten.
Schenkt man denen einen Besen, die haben keine Ahnung, dass sie damit den eigenen Saustall rein kehren sollten.
Das wäre Arbeit und der Teppich unter den alles gekehrt wird hat einen Buckel vor Dreck so hoch wie das Matterhorn.