Emissionsstatistik nach Euronews

Verglichen werden die Jahre 1990 und 2023 weltweit, Vergleichsmassstab Emissionen pro Kopf, Erhöhung der Emissionen resp. deren Verminderung. Die grössten Emissionsvermehrer werden so sichtbar, China u. a.

Menschen glauben sowas und finden, Europa stehe im Verhältnis gut da.

Das Jahr 1990 ist kein Jahr Null, alle Länder sind punkto Technik und Emmissionen auf dem gleichen Stand und das ist ein echter Punkt zum Vergleichsanfang.

China ist auf dem Weg eine Agrarwirtschaft in eine Weltmacht zu verwandeln. In meiner Jugend, 60er und 70er Jahre kamen einfache Waren, technisch billige Kopien aus China, was lernte von der Technik des Westens. Nun im Seltene Erden Zeitalter, ist plötzlich der Westen, auch Europa auf Chinas Wirtschaft angewiesen.

Früher kam aus China, was heute längst aus billleren Ländern kommt. Chinas Produktion punkto Kleider ist längst zu teuer geworden.

Ein echter Emmissionsvergleich müsste lauten via Konsum, egal, wo die Güter hergestellt werden und mit dem gleichen Stand der Entwicklung: Chinas Emmissionen sind höher, weil dort produziert wird. Aber wer konsumiert Chinas Produktion? Würde werder Europa noch die USA noch andere Länder chinesische Produkte konsumieren, würde China nicht produzieren.

Es hängt immer alles zusammen. Wenn niemand Autos, Lastwagen, Flugzeuge mit Erdölprodukten antreiben würde, würde kein Erdöl gefördert.

Das ist genau der Pferdefuss bei den momentanen Diskussionen: Die die das meiste Geld haben, konsumieren am meisten, inklusiver Privatjet und sparen soll die breite Bevölkerung, weil sie steigende Preise nicht mehr bezahlen kann.

Bei dem Dilemma das Pferd nicht beim Schwanz zu zäumen beginnen, ist extrem schwierig. Nicht zu vergessen, all die Menschen, die sich immer um die Umwelt gesorgt haben. Was sollen sie noch einsparen? Z.B. Wohnen, Qubikmeter verringern. Gerade die Schweiz verhindert politisch Tiny houses Siedlungen, Ganzjahrescampingplätze gibt es kaum noch, was vererbt wird, kriegt die nächste Generation, wenn die eigenen Kinder längst erwachsen sind. Die Grosseltern weden 90 oder 100 Jahre alt. Es erben nicht die Grosskinder, die das Haus der Grosseltern zur Familiengründug gut brauchen könnten, sondern die Eltern, die sich nicht auf eine Erblast, aber einen Ruhestand freuen würden, stattdessen pflegen oder Altersheimbesuche absolvieren.

Erben ist interessant, wenn man eine Haushaltung eröffnet, genug hat von der Brocki und Erbgut heimelig ist. Sonst ist es eine Last, viel Arbeit, niemand hat Lust, noch weniger Zeit, einige sind hilfloser als die Grosseltern vor dem Tod.

Um zu den Emissionen zurückzukommen: Wie sollen die gemessen werden, gerade die Schweiz ist weltweit in hohem Ausmass verantwortlich für Umweltverschmutzung, weil in ganz viele, ganz schumtzige Industrien involviert.