Kater „S“ im Tumbler

Mit vier Katzen fand ich deren Marotten lustig.

Nun, da ich 10 Katzen habe, muss ich mehr Wert auf Katzengehorsam legen. Kater „S“ habe ich aus dem Tumbler gehoben, in den Gang gestellt und in Menschensprache erklärt, sowas gehe nicht.

Für Katzenmarotten habe ich keine Zeit mehr, sobald der Wurf das Nest verlässt, was relativ schnell geht. 1. Priorität wird sein, dass die sechs Kleinen lernen, meine Füsse zu meiden, damit ich sicher in meiner Wohnung GEHEN KANN.

Längst bin ich barfuss, um meine Füsse nicht zu hindern, zu ertasten, wohin ich trete. Auf ein Katzenwelpen wäre sehr schlimm. DAS gilt es zu vermeiden von Anfang an. Bei vier Katzen kann ich jede höflich bitten wegzutreten, bei 10 Katzen ist diese Erziehung völlig ungenügen.

Im www wird immer mal behauptet, wegtreten sei der Katzen Problem. Das stimmt nur bedingt. Ein Fehler meinerseits und eine verletzte Katze ist sofort mein Problem. Bei aller Freude und Spass ist Katzenerziehung auch CVerantwortung, damit Mensch und Katzen sich gegenseitig nicht verletzen.

Fährt eine Katze die Krallen aus, bin ich froh, dass meine Augen hinter einer Brille versteckt sind. Menschen können Katzen verletzen und Katzen Menschen. Da gilt es ganz vorsichtig zu sein, dass alle stets gesund und munter sind.