Blick und Berset nochmals PR

Berset unrasiert mit Käppi in den Ferien, hat er ins www gestellt und Blick macht aus einen unrasierten Berset mit Käppi einen Artikel.

Niemand hat den Linken so geschadet wie Beret in den Coronajahren und danach mit seinen Endlosskandalen.

Nicht einmal die KlimakleberInnen. Sämtliche Stimmen, die diesen Wahlherbst den Linken abwandern kann Berset seinem Minuskonto gutschreiben. Qalle Frauen, die Hoffnung hoch halten setzen auf Neubundesrätin Baume-Schneider.

Von Berset, Badran und Jositsch hat man die Nase gestrichen voll und deren linkem nur Pr Gehabe, Badran inklusive Lügen, Jositsch schlimmstem patriarchalem Gehabe, der ääääääärmste Mann und Berset Null vernünftige Arbeit, BVirenlügen bei Corona, jedEr der es wissen wollte, wusste, das Masken entscheidend sind und Beret/koch logen vor, Abstand genüge, nur weil die Schweiz keine Masken hatte, die des Militärs waren vergammelt, wurden trotzdem verkauft. Dafür sollten sich alle die Hände mit Alkohol ständig desinfizieren, wie wenn wir ChirurgInnen wären. Macht die Haut völlig kaputt, ist kontraproduktiv. Ersatzhandlunng statt korrekte Virenbekämpfung. Berset hat es nicht verstanden die Wichtigkeit der Impfung zu erklären und wie lange erforscht die neuen Impfstoffe sind. Jetzt hat das Thema, Impfung Ja/Nein die Wohnbevölkerung total gespalten: Irrationalität unter dem Scheindeckmantel der Meinungsfreiheit.

Das Restrisiko der Impfung war den Menschen nicht bewusst. Kein Medizinpersonal der Welt kann wissen, welche zu Impfenden Impfschäden davontragen, eine ganz kleine Anzahl, die es trifft. Die schreien nun auch ganz laut, sie seien Opfer, was sie sind zugunsten der GESAMTBEVÖLKERUNG. Ohne Impfung wäre der gesundheitliche Schaden, Longcovid, Tdesfälle viel höher.

Das Gemeinwohl muss immer ÜBER DEM EINZELSCHICKSAL STEHEN. Statt Affären und Flugiskandale, wäre genau diese Kommunikation Bersets Aufgabe gewesen. Hat er verpasst und kehrt nun zurück zum Einzigen was er glaubt zu können, PR. Bloss seinen Welpenschutz als Jungspund im Bundesrat hat er längst verbraucht und seine Alphamännchen Allüren sind gerade als Linker zum Erbrechen. Vor ihm hatte es viele gute Linke, Frauen und Männer. Nun ist die Linke unbrauchbar, noch intoleranter als die SVP. Wie bei der SVP macht die Elite, was sie will, einfach bei anderen Themen. Von Blcher sind politische Entgleisungen bekannt, sein Privatleben hat ernicht durch die Presse geschleift.

Als Frau ist man froh, nicht wissen zu müssen, wo genau PolitikerInnen sich auch noch rumtreiben. Es ist und bleibt Privatsache, nach Bill Clinton kann das jedEr wissen. Darbelay war in den Medien, Mitte, ein Kegel, Jo Lang hat Mühe mit Fotos, Grüne, Bersets Affäre war noch schlimmer, SPS…..hört endlich auf!

Nein, tolle Hechte sind diese Männer nicht, so die patriarchale Interpretation, aber Dummköpfe. Deren Botschaft: Selbstbeherrschung noch Diskretion beherrsche ich, aber ich bilde mir ein, Führungsqualitäten zu haben. Antwort: Echt? Definieren Sie Führungsqualitäten ohne Selbstbeherrschung bitteschön.

Wer seine Worte nicht mit seinem Vorbild im realen Leben belegen kann, der/die/ das soll in die Benimmschule. Vor Führungsqualitäten kommt gutes Benehmen.

Einem Glarner, SVP, dem die Benimmschule auch mangelt, hat laut Medien die eigene Tochter gesagt, dass er nerve, nichts anderes. Er solle sich mässigen. Wie peinlich, wenn die nächste Generation der älteren sagt, dass es so nicht gehe.

Gibt es auch in den USA, dass sich Kinder von Stürmern des Kapitols distanzieren wollten und mussten. Ein junger Mann hatte seinen Papa immer gewarnt. Der Papa ist verurteilt worden zu Gefängnisjahren. Der Sohn funktioniert rechtsstaatlich, der Vater nicht.

Dänemark: Koranverbrennungen gehen nicht unter Meinungsfreiheit

Seit Charlie Hebdo oder noch länger seit Salman Rushdies „Satanische Verse“ warte ich darauf, dass 8-ung der protestantische Westen endlich religiös korrekt zu denken beginnt.

In einer Demokratie, Rechtsstaat müssen zumindest die 10 Gebote Mose eingehalten werden, bitteschön ökumenisch ausgelegt:

Gott bzw. die GöttInnen sind religiösen Menschen heilig.

Die eingetragenen Sportschuhe sind für den/die JoggerIn so unendlich wichtig, niemand soll sie ihm/ihr stehlen.

Die Mohamed Karikaturen von Charlie Hebdo waren billigste Anmache einer grossen Weltreligion, dem Islam. Kolonialistisch motiviert oder rassistisch, Charlie Hebdo als das oberste Gericht, Frankreich als religiös neutral, Frankreich ist ein laiizistischer Staat, Ignoranz aller Kulturen, Unkenntnis der Hochkulturen sämtlicher Religionen, die Ignoranten Charlie Hebdo sich hinter Satire und Karikaturen versteckend, DAS MASS ALLER DINGE.

Irgendwann hat das ganz blutig geendet. Was total unnötig gewesen wäre, wenn Charlie Hebdo seine Karikaturen auf Frankreich und den Westen beschränkt hätte, selbst das Christentum bietet genügend Angriffsfläche, um sich zeichnerisch auszutoben.

Nein, Charlie Hebdo publizierte Mohammed Karikaturen ging los auf eine Religion, die sich zu der Zeit nicht wehren konnte, weil EXTREMISMUS ihr das Leben schwer machte.

Um es mit dem christkatolischen Professoren Stalder, Uni Bern, frühe 80er Jahre zu wiederholen: „Man kann nur das Gute missbrauchen.“ Jede Religion hat ihr Gutes, was die Menschen immer missbrauchen können. Wir StudentInnen entgegneten dem Professoren Stalder, dass das Böse, der Teufel ultimativ schlecht seien. Der Professor Stalder lächelte milde und zeigte uns auf, wie Angst Menschen vor üblen Erfahrungen bewahren kann. Sogar wir Jungspunde im menschlichen Erwachsenensein begriffen sofort, dass wir in unserem jungen Leben verzichtet hatten auf einige Erfahrungen, um nicht Schaden zu erleiden. Wir hatten befürchtet, dass diese legalen bzw. illegalen Erfahrungen hätten böse enden können. Zu unserem Guten hatten uns ursprünglich die Eltern verboten, solches zu tun. Erwachsen geworden hatten wir aus freien Stücken die Werte der Erziehung übernommen, weil wir Ziele hatten, z.B. via Studium unseren Lebensunterhalt zu verdienen.

Jahrzehnte später Salman Rushdie vom Westen völlig falsch verstanden, dann Charlie Hebdo und nun definiert Dänemark endlich(!) die Grenzen von Meinungsfreiheit versus billigster Provokation, die in Zerstörung und Radikalisierung enden muss.

Fussball ist international. Die Schweizer Nati ist z.B. mehr international als schweizerisch. Viele Spieler sind eingeschweizert, weil sie super gut Fussball spielen, ihre Familien in die Schweiz zogen oder flüchteten. Diese internationalen Männer kann man oft ultimativ beleidigen mit Schimpfworten über ihre Mama. Welcher Trainer, der seinen Jungs Fussball beibringen will, kann sie davor beschützen, wenn ihre Mama oder Schwester ultimativ beleidigt wird? Das gibt zu oft üble Szenen mit Unsportlichkeit. Ist absolut unnötig. Niemand hat das Recht, die Mama oder Schwester einer anderen Familie zu beleidigen.

Auch diese Provokationen gehen absolut nicht unter Meinungsfreiheit.

In der Schweiz gibt es die hübschesten Bauerngärten, gut ich bin Partei, der Welt. Wer sieht den Geranien an, ob sie zur Stabilisierung der eigenen Seele oder aus Freude oder manchmal aus Glück, dann aus Unglück, zwischendurch aus Gewohnheit oder was dazwischen gepflegt wurden? Jeder menschliche Schmerz oder jedes Glück kann andere Menschen erfreuen in schönen Blumen, Gemüse zum Verschenken, ein Weg um Glück zu teilen bzw. Unglück in Glück zu verwandeln.

Linke noch intoleranter als Rechte

20 Min. hat einen Artikel darüber. Genau das behaupte ich schon lange, dass die Linke noch mehr Schubladen hat als die Rechte, um jede Diskussion abzuwürgen. Behaupten reicht, darüber diskutiert wird nicht, aber schubladisiert wird sofort.

Wer immer den FREMDBEGRIFF „Beeinträchtigung“ uns Behinderten überstülpt, der ist nicht besonders gut, sondern besonders schlecht, allen voran das linke SRF.

Jede indigene Bevölkerung nennt heute ihren eigenen Namen und lässt sich nicht fremdbestimmt bennenen.

Hindernisse lassen sich immer überwinden, deshalb Be-hindert. Wenn das zum Schimpfwort auf den Schulhöfen wurde, dann sollen die Linken, die Lieben und die Netten ihre eigenen Kinder ERZIEHEN. Das können sie erfahrungsgemäss nicht. Sie texten die Kleinen zu, die mit Traumas reagieren, auch wenn sie an Weihnachten in die armen Weltgegenden Hühner oder sonstiges Kleinvieh spenden müssen und kein einziges Geschenk bekommen, was ihnen gefällt. Geben tut es sowieso nur eines und das ist erst noch das Falsche.

Wahlweise können diese Kinder sich in irgendwelche Drogen flüchten. Da die Eltern offiziell kiffen, muss es was GEFÄHRLICHERES sein.

Die Intoleranz der Linken ist grösser als die der Rechten. Die Berner SVP ist traditionsgemäss nicht nur Blocherfan. Den Christoph Blocher und seine Tochter Martullo hat man immer mit einer gesunden Distanz betrachtet. Klar gab es auch Blocherfans, aber nicht alle.


Watson hat nun einen Artikel zum Ganzen und der Interpretation derSonntagszeitung der Studie.

Einfach, wenn ich an Alexander, den Stapi denke, denich über meine neurologischen etc. Testresultate informieren wollte, als ich 2009 vom REHAB zurückkam. Er hörte nicht zu er las keine Arztbericht, aber ER WUSSTE DASS ICH PSYCHO UND AGGRO WAR.Intoleranter geht nimmer.

Weil ich keine Rollstühle hatte, lief ich ein Leben lang auf der Schiene ÜBERFORDERUNG TOTAL. Das hat dan Jahre später das innere Organversagen bestätigt. Nicht einmal nachts verdaute ich oder erfüllte die Niere ihre Funktion. Ich ging auf wie ein Kugelfisch und vorher kamen immer diese Hungephasen, weil ich instinktiv nicht mehr ass, weil mein Köroer zu müde war, dann rauchte ich den Hunger theoretisch weg, Hunger hatte ich trotzdem, Gewichtsverlust innert weniger Wochen 10 kg.

In der Schweiz hungern, weil der Körper zu müde ist für die elementarsten Körperfunktionen. Ich trank Proteindrinks und löffelte Joghurt, ich habe jahrelang Bananen gegessen, ich kann sie Jahre nachdem ich Bananen vom Speisezettel strich, nur sehr selten essen, z.B. in einem Bananensplit.

Irgendwann verliess mich mein Selbstoptimierungsprogramm. Irgendwann war aus die Maus.

Was Intoleranteres aus absolut keinem Grund als den Stapi Bern Alexander von Graffenried, Grüne, habe ich kaum je erlebt. Ich bin SVP gewohnt, ich war Dorfpfarrerin. Fehlerlos sind Menschen nie, ich auch nicht. Aber es gibt solche und andere menschliche Schwächen.

Watsonkommentare über Bibel

Selbst bei den nicht Religiösen hat sich noch nicht die Erkenntnis durchgesetzt, dass Gott entweder im Gehirn von Menschen gedacht wird, was einer 50% Chance entspricht oder entweder nicht.

Nein, liebe Mitmenschen im Herzen wird nicht gedacht, das ist die Blutpumpe des Menschen, verlieben tut man sich mit dem Kopf, Hormone ausgeschüttet werden.

Der landesübliche Vorwurf an die Bibel, sie sei so unendlich grausam. Nicht grausamer als Menschen handeln.

Dann hüpft man rasch zur göttlichen Verbalinspiration und erklärt wie grausam das sei, dass Menschen vor bis zu zweitausend Jahren noch nicht begriffen hätten, dass Menschen nicht nur heterosexuell sind. Nein, aber nein also auc. An der Stelle habe ich im Pfarramt immer gefragt, wenn ich so konfrontiert wurde, ob wir nicht alle sehr froh seien könnten, dass sich die Schulmedizin seit Mose Zeiten sehr entwickelt habe. Grossartig seien die Leistungen der modernen Chirurgie, dann konnte ich z.B. auf Verbesserung von Herzops zu sprechen kommen.

Nicht einmal in 2000 alten Texten erkennt sich die Menschheit wieder, dass es das Spiegelbild ihrer menschlichen Gedanken ist oder der Gedanken, die andere, evtl. böse Menschen hatten und heute immer noch haben.

Hugo Stamm schwurbbelt wieder irgendwas diese Woche auf Watson rum. Wenn der Ausgangspunkt des Denkens falsch ist, kann nicht ein kluger Gedanke resultieren, Daber Mauern werden aufgebaut und mächtig gehetzt. Der Herr Stamm bleibt auf ewig in der Vergangenheit behaften, der war das schon vor 20 Jahren. Medien, Watson liebt Schattengefechte ist vermutlich areligiös, politisch links, dann haut man auf die Religiösen, unterscheidet nicht zwischen religiösen ScharfmacherInnen z.B. in der Allianz, EGW ist was vom verheerendsten.

Es ist immer das Gleiche: Menschen bilden sich ein, die einzig seligmachende Sichtweise zu haben, z.B. Hugo Stamm, Watson, die nicht Religiösen. Ist so falsch wie wenn die Religiösen das Gleiche behaupten, ist Treten am Ort.

Konsensdemokratie heisst, dass es beides gibt und religiöse wie nicht religiöse Einstellungen und alles dazwischen haben die Gesetze einzuhalten. Die Begründung, warum man das macht, ob als bravEr ChristIn, irgendwie ReligiösEr oder bravEr Nichtreligiöse ist egal.

Es macht Schüttelfrost, sich vorzustellen, dass Letztere nun die nächsten 100 tausend Jahre behaupten und politisch durchsetzen, sie hätten die einzig seligmachende Wahrheit. Das wird so blutdrünstig, wie es immer war.

Vernünftig wählen, viele finden keine Partei, Klage auf Watson

Wenn sich Rechte und Linke mit den gleichen Methoden begegnen, es scheint einen Kleber zu geben, der das schwarze Schaf der SVP nachahmt. dann wird guter Rat irgendwann teuer:

Wem soll frau eine Parteistimme geben? Die Linke pestet gegen die Rechte, die wiederum die Umwelt verpestet, aber den Reichtum der Schweiz mit absolut nicht lupenreinen Methoden generiert.

Die Linke bevormundet das Privatleben der Bevölkerung bis ins Unerträgliche, alles, was sie nichts angeht. Berset hat bewiesen, wie ableistisch er ist, hat nichts gemacht, um das Los der 22% Behinderter in der Schweiz zu verbessern, die IV will nur flicken, reparieren hat sogar das Recht, OPs zu verlangen, bis in die körperliche Integrität der Behinderten vorzudringen, nicht per Impfung, sondern mit der Behauptung Geld sparen zu können.

Man frage all diese Sozialberufe, welche politischen Präferenzen sie hätten, kleine Geister, die über vermeintlich noch Schwächere HERRSCHEN WOLLEN.

Sicher nicht links wählen, die sind noch schlimmer als die Rechten. Was als wählbar übrig bleibt, ist die ehemalige BDP, die Bundesrätin Widmer-Schlumpf Partei oder eben Köpfe. Bloss, woher soll die eine Einzelperson kennen? Auf Werbematerial kann man alles drucken, das www ist genauso geduldig.

Wenn ich was verstehe, dann dass man sein Wahlrecht ernst nehmen will, aber dasteht, wie der/die/das* Eselin am Berg.

Im www soll es ein Tool geben, wo man seine politische Einstellung eintippen kann und Vorschläge bekommt oder irgendwas? Muss ich mir erarbeiten, ob ichs begreife und ob ichs bedienen kann. Löst die Frage nicht, wer die Parteistimme bekomme? Momentaner Zustand meiner Person: GLP oder niemand, Meinungsbildung nicht abgeschlossen.


…* Heute war ich in der Stadt, Markttag. Ich hatte die üblichen Gespräche. Bloss heute ist Pride Parade in der Stadt Bern. Haben wir über den Begriff „non-binär“ diskutiert, weder Mann noch Frau. Nur gibt es Sexlosigkeit? Die Buchstaben bi- deuten auf Zweiheit hin. Es gibt nichts anderes als eindeutig so oder anders oder irgendwas dazwischen in allen Spielarten, was sich die Launen der Natur nennt.Das sich jemand zu gar nichts anderem sexuell hingezogen fühlt, dürfte die Ausnahme sein oder das Resultat von Suchtmittelmissbrauch, lieber Sexhefte als was aus Fleisch und Blut.

Dabei lernte ich, dass ein Gegenüber stinknormal daherkommt, aber nicht hetero ist. Unser beider Fazit, das ändert nichts am beidseitigen Menschsein.

Menschen sind wir alle, weil Menschen Menschen sind.

In der Klarheit haben wir beide das noch nicht gegenseitig begriffen, dass wir genau an dem Punkt gleich denken.

Unangenehme sexuelle Erfahrungen

So als Talarträgerin, was einer kath. Nonne in den billigsten Pornos entspricht, ausgeliefert als Hinkebein Amelioristen, suchte ich mich zu schützen vor Jahren schon, was in einer Privatwohnung nicht garantiert ist, entsprechende negative Erfahrungen habe ich gemacht.

Also Swingeclub, weil keine Handys, Fotos etc. erlaubt sind.

Trotzdem machte ich einen Fehler, der manifestierte sich in einem Swingerclub und ja, es tat weh. Ich reagierte statt mit Schreien mit Freezing. Also Haltung bewahren, ich fuhr den Peiniger in meinem Auto über eine Stunde zurück nach Bern, blieb höflich und stellte ihn vor seiner Wohnung, Ehefrau und Kinder ab. Dann war ich weg, auf Nimmerwiedersehen.

Heutige Frauen denken, das Leben sei nie ein Risiko und wenn sie sich vertan hätten, seien alle andern zur Verantwortung zu ziehen.

Finde ich reichlich naiv, dumm und unhaltbar. Wer irgendwas tut, ist zuerst selbst verantwortlich. Bei massiven Straftaten, soll der Staat angerufen werden, weil er für die Rechtsstaatlichkeit die Verantwortung trägt.

Menschen müssen belastbar sein, es ist nicht lange her, zwang die Obrigkeit Frauen und Kinder öffentlichen Hinrichtungen zuzuschauen und sie funktionierten, trösteten sich gegenseitig oder waren stumm vor Schreck. Flurnamen wie z.B. Henkerbrünnli und Galgenhubel erinnern daran.

All dieses Mimimi, um mit Watson zu schreiben, ist für eine Runde Popcorn bitte.

Kinder müssen sich eine Kindheit lang ihrer Angst stellen. Die Eltern helfen, lassen zu, bieten Hand für Rückzug und ermuntern Fortschritt, bzw. lassen sich durch Angst nicht manipulieren: Wenn Eltern immer rennen, werden Kinder nie belastbar.

Merke: Wer nie Verantwortung für eigee Fehlentscheidungen übernimmt und meint, die Allgemeinheit müsse sich darum kümmern, wenn man ins Hotelzimmer(!) eines Stars oder Privatmannes gehe, sei das bloss um Gänseblümchen zu pflücken, der/die sollte ganz rasch denken lernen.

Ich wurde aufgefordert sowas zu tun, die Erpressung war, der glücklich(!) verheiratete Ehemann habe Krebs. Im Stundenhotel war ich nicht und er ist gestorben. Finde ich gut, dass er nicht mehr irgendwelche Frauen erpressen kann, noch seine glückliche(!) Ehefrau hintergehen. Sterben löst sehr viele, unliebsame Probleme. Spätestens dann, ist alles Vergangenheit.

Anhand der im www veröffentlichten Todesanzeigen steht die Vermutung im Raum, dass noch mehr Lügen involviert waren.

Kolonialismus und die Schweiz

Journal21 befasst sich mit dem Thema.

Für mich ist es ganz einfach: Ich muss bloss in den Spiegel gucken und sehe, dass da mal was war. Mein Äusseres verrät mir, dass eine meiner Ahninnen aus Eritrea kam.

Die Idee, dass ein Kaufmann sich glücklich in Eritrea oder wo immer diese Frau wohnte, verliebte und sie sich ebenso, finde ich ziemlich abwegig. Auf alle Fälle ist diese Eitreerin in der Schweiz gelandet, hat Kinder gezeugt und via mütterliche Grossmutter stamme ich von ihr ab. Der Rest der Ahnengeschichte ist europäisch, schweizerisch, unauffällig und uninteressant.

Interessant, die offizielle Leseart in meiner Familie: Während des WK Ii sei diese Abstammung nie das geringste Problem gewesen. Kann jedEr glauben, der/die das will. Ich glaubs keine Sekunde, weil Nazigedankengut in der Schweiz, in Bern, Einzug hielt und gepflegt wurde, einige Bernburger wurden daraufhin untersucht. Zum Beispiel wurde mein Grossvater väterlicherseits für solches Denken verantwortlich gemacht, weil er angeblich die falsche Kundschaft hatte in seiner beruflichen Tätigkeit. Das finde ich an den Haaren herbeigezogen, ist etwa so, wie wenn ich als Pfarrerin, für meine Gemeinden jeweils politisch verantwortlich gewesen sein soll. Für alle politischen Gedanken der einzelnen Mitglieder meiner Ortsgemeinden.

Von anderen weiss ich aus erster Hand, dass sie mitgelaufen sind, was dann als jugendlicher Unsinn abgetan wurde. Wer weiss von sich, wie er reagiert hätte, wenn er in der akuten Situation hätte entscheiden müssen, Farbe bekennen?

Insofern habe ich es bequem. Ich war immer behindert, ich habe die Welt immer aus dieser Minderheitsposition betrachtet. Ich solidarisiere mich nicht mit jeder Minderheit, einiges ist aufgebauscht, übertrieben, gerade en vogue. Das wird in einem massiven Backlash enden, weil solchermassen ständig und nur provoziert wird oder die Provokation wird irgendwann langweilig, ein neues Spielzeug muss her. Themen, ganz viele und sehr wichtige gibt es zuhauf.

Ich finde es interessant, dass nun echte Minderheitenfragen langsam aufs Tapet kommen. Ziel wäre zu erkennen, dass alle Menschen Menschen sind. Da ist uns die Tierwelt wohl voraus. Tiere erkennen, wenn sie die gleichen Tiere sind.

Menschen noch lange nicht. Sie sprechen einander das Menschsein sofort ab nach völlig irrelevanten Kriterien, z.B. geographisch, Mann-Frau, Mensch versus behindertes Irgendwas, nur nicht Mensch.

Der Mann, der Massstab aller Dinge, ob wohl Frauen eine Seele haben? War neulich eine Diskussion, ich würde mal sagen bei Augustin. Dass man mit Frauen alles machen darf, davon zeugen „Hexenverbrennungen“ auch in der Schweiz.

Solange Männer nicht entdecken wollen, wie sie z.B. in der Schweiz die grösste Irrationalität pseudowissenschaftlich begründen können, gibts nur eins. Abwarten und Tee trinken bzw. bei Watson wird an dem Punkt Popcorn verteilt, weil Fortsetzung folgt.

Der Drucker hat Papierstau, bloss wo?

Je mehr Zeit vergeht, je weniger Dienstleistung, dafür alles sog. selbsterklärender, desto sozial behinderter werden Menschen wie ich.

Der Drucker begann das Papier nicht mehr gerade durchzuziehen, sondern schief mit Druckfehlern. Papierstau meldet er. Ich habe ihn schon zweimal aufgetan, geschaut, gewendet, was auch immer, fündig wurde ich nicht.

Man bedenke immer, dass für solche Zusatzbelastungen, die Geduld nicht mitgeliefert wird. Wenn ich irgendwann verzweifle, muss ich das Thema „Papierstau im Drucker“ liegen lassen, was anderes tun, mit irgendwem darüber reden, bis sich die not-wendige Ruhe wieder einstellt.

Ich muss mit Termindruck was ausdrucken, was die Situation nicht vereinfacht.

Erfahrungsgemäss weiss ich, dass ich entweder irgendeinen dümmsten Fehler mache, einen kleinen Hebel übersehe, den ich öffnen könnte oder die Situation ist für jedEn unrettbar. Es ist immer sehr peinlich, ein dummer Fehler sowieso, weil die wenigsten Menschen verstehen, was eine optische Wahrnehmungsstörung ist. Ich reagiere nicht auf moderne, optische Signale, irgendwas, was ich intellektuell nicht begreife.

Ich reagiere auf alles, was ich in meiner Kindheit gelernt habe z.B. Verkehrssignale und die analoge Welt.

Ich musste mühsamsten lernen am PC auf versteckte Scrollbars zu reagieren, zu hoovern. Weil ich nichts sah, reagierte ich nicht drauf: Ein leeres Eingabefeld und ich soll hoovern, damit sich ein Menü aufklappt? Es geht bestimmt noch dümmer. Das schaffen Menschen immer.

Längst sind nicht mehr nur Behinderte digital abgehängt, sondern viele Pensionierte, die PC, KV und Büroarbeit nicht zum Haupthobby haben. Gemacht wird nichts. Im Gegenteil, wers nicht kann, soll sich selbst irgendwo im Nirgendwo Hilfe holen.

Keine Ahnung, vielleicht sollte ich meine 10 Katzen um Hilfe bitten. Die Vorstellung, dass jeder Mensch ein Supportsystem hinter sich habe, ist nicht realistisch.

Drucker, Warenwert einige 100 SFr. Es lohnt sich nicht, irgendwelche Fachleute zu fragen, noch eine kostenpflichtige Hotline anzurufen. DAS nennt sich Wegwerfgesellschaft. Ob ich will oder nicht, ich bin der verheerenden Einstellung unterworfen, um zu funktionieren, was gesellschaftlich zwingend verlangt wird, muss ich in nützlicher Frist eine Entscheidung treffen, was bedeuten kann, den ganzen Drucker wegen unlösbarem Papierstau wegzuwerfen.

Wenige Minuten später: Durch das Schreiben bin ich so ruhig geworden, dass ich den Drucker drehe, wende, auf den Kopf stelle auf der Suche nach einem Hebel, den ich übersehen haben könnte.

Irgendwann realisiere ich, dass irgendwas lose rumfliegt im Drucker, ein Kugelschreiber fällt raus. Jetzt tut der Drucker wieder. So dumm, so menschelt es in meinem Leben immer völlig unerwarteterweise.

Zum Glück fragt mich niemand, wie ein Kugelschreiber in den Drucker hinein kam. Ich habe keine Ahnung und nein, sowas Dummes mache ich nicht routinemässig, um andere zu nerven.


Stunden später:

Die Aufgabe war einen Brief zu verfassen, der mir wichtig ist. Mit folgenden Fehlern musste ich mich rumschlagen: Die Adresse des Adressaten fehlte. Als das Schreiben ausgedruckt war, fehlte das Datum. Also nochmal darüber.

Alles Einzelheiten, die zusammen zu tragen einem Menschen mit Cerebraler Parese und meinen Leistungsausfällen schwer fällt. An irgendeinem Punkt muss ich dann mit dem leben, was ich leisten kann.

Verglichen mit dem AHV Bereich von verschiedenen Instutionen ist meine Leistung klar hochbegabt, andere können viel weniger denken, aber sie schaffen diese Kleinigkeiten des Layouts, haben den Nerv und die Geduld Tippfehler zu entdecken, haben KorrekturlerserInnen etc.

Diese Überbewertung von solchen Details schafft Ungerechtigkeit: Ach, da hat es Tippfehler, da fehlt ein Datum bzw. der Adressat und schon wird mir meine optische Behinderung zum Verhängnis. Um die Intelligenz, um die Denkfähigkeit geht es nur in den Nischen, in denen ich mich bewege. Ansonsten geht es um Äusserlichkeiten und nie vergessen, die Sedierung sämtlicher Gefühle insbesondere bei Frauen. Die Deutschschweiz bildet sich ein, eine wutfreie Gesellschaft zu sein. Logisch nehmen Depressionen zu, weil diese Irrlichter von Wut, die nur als persönliches Versagen in der Psychiatrie „therapiert“ werden, bilden einen Teufelskreis der Unterdrückung völlig normaler, menschlicher Gefühle.

Gilt für alle Menschen mit Schwergewicht Frauen. Sie dürfen nicht laut werden, sonst gehen sie sofort unter zickig, hysterisch und wie diese Diffamierungen alle heissen.

Zu Unrecht Angeklagte, Kevin Spacey

Es ist sechs Jahre her, verlor Kevin Spacey seine Berufskarriere, weil angeblich…. Es kam in allen Medien, er wurde mit Wettstein verglichen, alles zu Unrecht wie sechs Jahre später ein Gericht urteilt und ihn in allen Punkten freispricht.

Wenn das ein überlegenes Rechtssystem sein soll, dass man sich zusammenrotten kann und eben schnell ein Leben zerstören, ohne das die nicht Opfer aber Täter Konsequenzen zu gewärtigen haben, dann ist da noch viel Luft nach oben, um ein gerechteres Rechtssystem auszudenken.

Wann haben verschiedene Menschen die gleiche Situation völlig unterschiedlich erlebt, das zeigt sich bei praktisch jeder Scheidung. Ein ursprünglich positives Gefühl hat sich ins gegenteil verkehrt, oft ist unbekannt, warum genau, alle Beteiligten leiden, verstehen die Welt nicht mehr……. Sowas gibt es, dafür sind Gerichte da, einen Schlussstrich zu ziehen. Es schmerzt ganz sicher.

Aber Unschuldige anklagen, mal schauen wie weit Übertreibungen und Lügen tragen, das ist was anderes. Es wird die öffentliche Meinung in die Irre geführt, die Öffentlichkeit denkt an irgendwelche Personen, die Straftaten begangen haben.

Es gibt auch die andern wie ein Jörg Kachelmann. Es gibt immer alles. Die Gerichte sollten einordnen, untersuchen, herausfinden, Recht von Unrecht trennen, die Rollen TäterIn Opfer korrekt zuordnen. Manchmal gibt es nur Opfer.

Aber bei der Zeitspanne, sechs Jahre(!), das ist viel zu lange, um irgendeine Gerechtigkeit, die diesen Namen verdient für Kevin Spacey zu finden. Sechs Jahre musste er durch eine soziale Hölle. Das erstaunt mich jeweils, weil Menschen haben einen Charakter. Wird der nun in solchem Ausmass in Frage gestellt, stehen offenbar zu wenige oder praktisch niemand auf, der/die sagen: „Ein Kevin Spacey gewiss nicht.“

Solange Menschen Menschen nicht durchschauen können, bleibt Rechtssprechung immer ein Stückwerk. Es nützt absolut nichts, wenn Jahrzehnte später, mit historischer Distanz, korrigiert wird. Oft nach dem Tod der Betroffenen.

Warum es so schwierig ist, Ehrlichkeit und Wahrheit zum Massstab zu haben, verstehe ich nicht. Meine Generation wurde als Kind genervt mit der Frage: „Wer hat angefangen?“, wenn wir Streit hatten. Zumindest haben wir dadurch begriffen, was Eigenverantwortung ist. Eine Eigenschaft, die heutzutage völlig fehlt.

Früher, wenn immer die andern schuld waren, einfach immer, dann handelte es sich oft um eine Suchterkrankung, wo sich ein Mensch weigert, Eigenverantwortung zu übernehmen.

Heute ist das der Standard bei nachfolgenden Generationen. Es sind die andern schuld, keine Eigenverantwortung übernehmen, aber die andern, die sind schuld, ist bei diesen Menschen zur Volkskrankheit verkommen. Einfacher macht das nichts, wenn immer nur die andern in einer Bringschuld stehen.

Russische Mütter, hinschauen nicht wegschauen

Watson hat schwere Kost. Solche Artikel rutschen über die Tage online immer etwas runter. Heute habe ich ihn gelesen, mich gezwungen hinzuschauen, soweit der Westen an solche Nachrichten überhaupt kommt.

Es geht um die russische Sicht russischer Soldaten, die nicht via Kriegsgefangenschaft in der Ukraine an westliche Medien vermittelt werden, um berichten zu können, was sie als russische Soldaten erlebt haben.

Es berichtet genau ein Soldat, der andere ist gefallen, seine Mutter spricht von ihrer Sicht. Ihr Sohn war Gefangener wegen Drogendelikten, liess sich rekrutieren, weil er frei sein wollte. Seine Mutter war sehr besorgt, weil sie davor Angst hatte, dass ihr Sohn durch den Krieg zum Mörder werde.

Das ist die Sicht vermutlich der meisten Mütter, dass sie keine Kinder haben möchten, die zu MörderInnen wurden. Müttern leuchtet oft dieses Machgerangel um Land, was Männern, in diesem Fall Putin, so unendlich wichtig erscheint, nicht wirklich ein. Sie möchten gerne Kinder, die ihr Leben leben ohne Kriegsgräuel, ohne getötet zu werden oder, um zu überleben, selbst töten zu müssen.

Der zweite Russe hat überlebt, war mehrere Male verletzt, musste sofort wieder an die Front, erst die neunte Gehirnerschütterung reichte, dass er in der Pflege der Verwundeten eingesetzt wurde, bis seine Armeepflichtzeit abgelaufen war.

Die Kommentare unter dem Artikel drehen sich u.a. um die Frage, was Traumatisierung bedeutet, jmd. behauptet, alle seien „kaputt“, wenn sie von einer Kriegsfront zurück kämen.

Das kann in der Absolutheit nicht stimmen, sonst hätte die Menschheit nicht bis heute überlebt. Wer im Krieg ist oder war, der bzw. die haben immer noch die gleiche Aufgabe, den Lebensunterhalt für sich und ihre Familie zu verdienen und sich in einen zivilen Alltag mit zivilen Gesetzen einzureihen.

Das tut der überlebende Russe mit zwei Jobs, mit Frau und zwei Kindern.

Das „Kaputt“ hat zeitgleich seine Berechtigung: Neulich war in den Medien, dass sich täglich 18 USA Veteranen umbringen. Das stimmt auch, dass für nicht wenige das Kriegsgeschehen solchermassen zum Albtraum wird, dass sie den Krieg zwar überlebt haben, die Einsamkeit danach bringt sie um.

Es gibt praktisch nie „entweder-oder“, es gibt sämtliche Grautöne dazwischen auch. Alles sind es menschliche Erfahrungen, Leidensgeschichten, hinschauen, lernen, nicht bewerten, Menschen sind Menschen und jedes Leben möchte gelebt werden, nicht viel zu früh grausam beendet durch einen Krieg direkt oder später durch Kriegstraumatisierung.

Der Westen unterstützt die Ukraine, weil die Machtansprüche Putins gestoppt werden müssen. Man vergesse nie die Opfer beider Seiten. Es gibt gewiss Menschen wie Putin, die KriegsverbrecherInnen sind. Die meisten auch auf russischer Seite sind Opfer.

In dem Zusammenhang: Viele Wagnersöldner sollen völlig uninformiert gewesen sein, als sie bis 200 km vor Moskau vordrangen: Gehorsam, keine Fragen, wer überleben will, der fragt besser nicht. Sein Leben kann man überall verlieren.

Das habe ich mich immer gefragt, als ich Bücher über den WK II las: Ist es nicht viel zu einfach, hinterher zu kritisieren, unterere Ränge hätten sich gegen die Befehle von oben wehren sollen? Wer das tut, egal ob bei den Wagnersöldnern bzw. der russischen Armee, der wird umgebracht.

In der Schweiz, in Friedenszeiten, kann ein Mann den Militärdienst verweigern, aber sicher nicht auf irgendeinem Schlachtfeld eines autoritären Regimes.