Irgendwann geht den meisten Opfer die Geduld aus, sie bringen sich um. Das wird dann gemäss heutiger Gesetzgebung, die nur Frauen- Behinderten- und Kinderfeintlich ist, als Suizig abgehandelt.
Medienbeispiel; Im Kanton Waadt lebte eine Famile, Mutter Vater, ein Teenie und seine neun jährige Schwester mehr oder weniger verschanzt in einer Wohnung.
Dass es zu einer solchen Extremsituation kommt, dass sich eine vierköpfige Familie in einer Wohnung im 5. Stock verschanzt, hat eine lange Vorgeschichte und irgendwann kommt der Zugriff der Polizei. Der kam und dann geschah folgendes, vier Menschen sprangen über den Balkon vom 5. Stock. Drei waren tot,die beiden Eltern. logisch, beide mündig, das 9 jährige Mädchen, rein theoretisch Kind, unmündig, wenn beide Eltern versagen, sollte das Kind geschützt sein durch die KESB.
Dito unmündig, der 15 Jährige, der schwer verletzt überlebte. Die KESB konnte ihn, warum auch immer nicht schützen.
Skandal, Skandal, Medien, Medien.
Einige Zeit später das Fazit in 20 Min.: Der Fall wurde zu den Akten gelegt, keine der drei Leichen zeigten Gewalteinwirkung, es liegt kein Mord vor, niemand wurde runtergestossen.
Nochmals: Mündig sind Vater und Mutter.
Die beiden Kinder nicht.
Wer schützt die beiden Kinder, in dem Moment, wo die vierköpfige Familie realisiert, jetzt haben wir verloren, die Polizei dringt kurzum in unsere Wohnung ein, ab auf den Balkon und RUNTERSPRINGEN.
Sind beide Kinder plötzlich mündig, selbstverantwortlich und wenn sie ohne geschubbst zu werden springen, dann ist es ihre VOLLE EIGENVERANTWORTUNG?
Was immer als Gesetz bzw. Strafrecht aufgeschrieben ist, sollte SINN MACHEN.
Macht es nicht, in dem Fall überhaupt nicht, Ist aber so in der Schweiz.
Wenn Eltern sagen, wir springen da runter, egal ob in Panik und Hektik oder ganz ruhig, Kinder sind nicht geschützt!
Ich kenne zwei Frauen aus der Generation meiner Eltern, offiziell Suizid. Bloss es bleiben Fragen!
Die offiziellen Femizide werden seit Jahren politisch angeprangert, völlig zu Recht. Mir ist nicht bekannt, dass Frauen in Gefahr , besser geschützt sind. Dreht der Mann durch, in der Regel ist sein Stolz verletzt, weil die Frauen nicht mehr unterdrückt, geschlagen, gedemütigt oder mit zuwenig Finanzen leben wollen oder noch schlimmer sich neu verliebt haben und alle zwei bis drei Wochen wird eine Frau mit oder ohne Kinder ermordet, manchmal mit der neuen Liebe.
Beziehungsdelikte. Was nützt es post mortem festzustellen, dass es Morde sind?Was nützt es Frauen, wenn diese Delikte rechtsstaatlich abgewickelt werden, aber es nichts ändert an der Statistik und die delegierten Femizide den Frauen als Suizide angelastet werden und im 1. Beispiel hat sich die Neunjährige suizidiert und der 15 Jährige ein Suizidversuch gemacht.
Ich weiss, warum mir eine solch irrationale Argumentation suspekt ist.