Diese Mona Vetsch zieht alles ins Lächerliche und man höre, sehe und staune, Originalzitat „unalkoholisch, kenn niemanden in ihrem Umfeld der oder die trinkt.“
Bis sie endlich weg ist von ihrem SRF Posten, bin ich längst tot. Was für eine Erlösung, wenn nie mehr Mona mitten drin mit Mona Vetsch einem zugemutet wird.
Könnte ich, ich würde ans Ende der Welt rollen, um Mona Vetsch, Röbi Koller, Sven Epinay und alle, die in meinen Ohren wie Sven tönen, los zu sein. Der Aeschbi ist, Gott sei auf den Knien gedankt, nur noch selten in den Medien.
Aeschbi hatte verschiedene Sendeformate, hat provoziert, später dann mit etwa vier Gästen pro Sendung sog. Interview der anderen Art geführt, also den Eindruck erweckt, er habe die Eingeladenen gut kennen gelernt, dabei ist das nur ein Sendeformat, was sowas suggeriert, wie „Happy day“ von Röbi Koller.
Das sind stereotype Sendeformate, das ist ein Sendegefäss und gut ist.
Wer sich intensiv mit den Gästen auseinandersetzt ist meiner Meinung nach „Nachtcafe“, SRF. Vor Jahren wechselte der Moderator, die Qualität ist gleich geblieben oder/und besser geworden, die Betroffenen werden nicht durch eine Facchmeinung verdrängt, sondern oft ermutigt, bestätig, gelobt und als Individuen ernst genommen, gewürdigt, respektiert.
SRF ist lange noch nicht soweit, seicht, seichter am seichtesten. Was sich allmählich ändert ist, was unsereins seit Ewigkeiten kennt, dass mündige BürgerInnen selbstverantwortlich sind für ihre Gesundheit, die Medizin kein Selbstbedienungsladen ist, sondern für kranke Menschen und -man höre und staune – es gibt gesunde Menschen, die nicht z.B. in extremis sportlich sind, sondern z.B. resilient. So langsam dämmert es auch SRF, dass es etwas ungeschickt ist, zu wiederholen, jeder Mensch lügt 200 mal pro Tag im Durchschnitt, kursz vor Weihnachten, das übliche Pseudointeresse für die Einsamen. (Wir sagens ihnen nicht ins Gesicht, aber sie sind sowieso selbst schuld, bzw. wenn sie hochbetagt werden, dann sind die Bekannten und FreundInnen hat früher gestorben)
Neulich und repetitiv wird selbst Singen gelobt, früher sollte man nur Musik konsumieren, was die Konsumgesellschaft so will, weil es Umsatz generiert. Nun darf man singen, wenns Spass macht mit andern, nicht nur unter der Dusche. Einsingen wurde zum Thema gemacht, warum wird in jeder Chorprobe zuerst eingesungen. Da geht es um kleinste Bewegungen von Minimuskeln, die Schulung des Ohrs, die Öffnung des Brustkorbes, evtl. langweilig, aber sinnvoll.
Während Selenski längst täglich seine Landsleute in einer unerträglichen Situation ermutigt, das gemeinsame Ziel wiederholt, ist Mona Vetsch im 2020 „unalkoholisch“ und kennt niemanden, der ein Alk.problem in ihrem eigenen Lebensbereich je gehabt hätte. Offenbar hat sie noch nie einen alkoholkranken InterviewpartnerIn gehabt. Tönt etwas unglaubwürdig, typisch Mona Vetsch halt.