Femizid, deser Begriff ist statistisch falsch in der Schweiz

37.5% der Toten in der Schweiz schlüsseln sich so auf: 12.5 % Kinder und 25% Männer. Jeder vierte Tote ist keine Frau, sondern ein Mann.

Bereits die Wortwahl, Femizid suggeriert, dass Frauen nur die Opfer sind, evtl. die Kinder bzw. der Mann der neuen Beziehung. Aber ergibt das die Zahl 25% der getöteten Männer?

Korrekterweise müsste man sofort aufhören, gewisse Delikte als nur Frauen betreffend darzustellen. Femizid gehört dazu und die Illusion vergewaltigt würden nur Frauen. Das war irgendwann in den Medien am Beispiel der Ukraine: Wenn die unterlegene Kriegspartei in besetzten Gebieten, die Männer vergewaltigt werden, ist das ein doppeltes Verbrechen: Vergewaltigung ist eins und dann die absolute Machtdemonstration, dass sämtliche vergewaltigten Männer unfähig sind, die Frauen und Kinder zu verteidigen. Nicht einmal sie selbst können sich schützen, sind der Vergewaltigung ausgeliefert.

Zudem weiss man längst, dass die russische Armee ihre eigenen Armeeangehörigen bricht u. a. mit Vergewaltigungen, Schiessbefehlen, wenn die Soldaten nur daran denken würden, zurückzuweichen, dann werden sie von der eigenen Armee hingerichtet: Vorne der Feind, der natürlich sich verteidigt mit allem, was er hat und im Rücken das Feuer der eigenen Armee, das tötet.

Menschen machen alles Erdenkliche um Menschen zu schaden. Es ist nicht so, dass Männer Frauen ermorden. Männer ermorden, wer zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ist, 37.5% sind keine Frauen, sondern Kinder und Männer. Frauen machen teilweise erweiterten Suizid, wie hoch die Zahl der Kinder und Männer von Frauen ermordet ist, habe ich noch nicht herausgefunden.

Warum werden die Geschlechter auch bei solchen Statistiken gegeneinander aufgehetzt mit der Wortwahl „Femizid“ erschliesst sich mir nicht. Es sind diese Toten, jeder 4. ist ein Mann, völlig ungeeignet nicht als Menschen erkannt zu werden.

In Beziehungsdelikten töten Menschen Menschen. Noch ist die überwiegende Zahl Männer die töten. Wird da von den Demokratien nicht endlich genau hingeschaut, holen die Frauen irgendwann statistisch auf, dann gibt es mehr Tote nicht weniger. Noch ist das Selbstverständnis von Frauen nicht soweit, dass sie töten in zerbrochenen, zerrütteten, toxischen Beziehungen. Oft wollen Frauen weg, haben den Impuls zu fliehen. Dieses Selbstverständnis, was natürlich aus dem Patriarchat kommt, kann kippen und dann nimmt die Anzahl der Frauen zu, die töten. Solche Gleichberechtigung will niemand.

Eine Gesellschaft in einem Rechtsstaat möchte mit friedlichen, rechtsstaatlichen Mitteln, Beziehungen lösen können, ohne dass es Tote gibt. Deeskaltation und nicht Eskalation sollte das Ziel von Demokratien sein.

Ich will Gerechtigkeit, eine Sendung des Nachtcafes. Diese Sendung denkt darüber nach, wie der Rechtsstaat, in dem Fall Deutschland und der Begriff der Gerechtigkeit auseinander gehen. Soweit auseinander, dass sich die KlimakleberInnen im Selbstverständnis darauf berufen, wegen dem Klimanotstand, die Gesetze brechen zu dürfen.

Noch ist unklar, ob es sich um Selbsttäuschung handelt einer Gesellschaftsgruppe, die nicht willig ist, Demokratie zu leben mit demokratischen Mitteln.