Realität versus Ideologie juristisch

Triton einmal mehr:

Sachlich war die Liegenschaftsverwaltung nie berechtigt, gegen mich zu klagen, weil der Triton auf meinem Grundeigentum geparkt war, was nun jede Liegenschaftsverwaltung weiss, wer, wo Autos und WoWas abstellen darf. Der Zweifel war bloss für mich als Laiin, wenn die Parkplätze nicht einzelnen Gebäuden zugeordnet sind, kann ein best. Parkplatz als geeigneter zugewiesen werden, was offenbar nicht der Fall ist.

Regionalstrafgericht befand, mir sei kein Schaden entstanden. Nachher stellte ich fest, der ganze Wohnwagen ist weg, was ein Schaden ist.

Sofort beschreibe ich das. Obergericht, 2. Instanz: Kein Schaden entstanden. Das stimmt garantiert nicht, der Triton wurde widerrechtlich abgeschleppt und sog. „korrekt“ gelagert, was garantiert Kosten verursacht hat und noch tut.

Zudem war und ist der Triton meinem Zugriff entzogen, die Lebensmittel innen gären und sind längst lebendig geworden. Die Sauerei soll ich nun putzen gratis.

Nach der ersten Instanz, der Kläger im Unrecht: Die SteuerzahlerInnen bezahlen. 2. Instanz, Obergericht: Ich soll 300.-SFr. hinblättern.

Zusammengefasst: Wenn es solch ein Justizsystem nicht schon gäbe, MANN müsste es dringendstens erfinden.

DAS ist ein Puzzlestein, warum sich die Bevölkerung in sog. Demokratien, die sich formell als Rechtsstaaten verstehen, hinter verschlossenen Türen erstaunlich beliebig schalten und walten, die Bevölkerung entfremdet sich laufend von solchen Staaten, die Glaubwürdigkeit ist längst im Eimer.

Das realisieren ganz viele, die meisten schaffen es, einen weiten Bogen um solche Systeme zu schaffen und wer so richtig unter die Räder kommt, gibt auf, stirbt oder denkt an zukünftige Generationen und wehrt sich.

So kanns nicht weitergehen, es muss sich endlich was Grundsätzliches ändern. Wenn in der Theologie immer der Kontext miteinbezogen wird, um dem Inhalt gerecht zu werden, dann macht die Justiz das genaue Gegenteil: Der Kontext wird maximalstens vernachlässigt, was natürlich zu Fehlurteilen führt.

Diese Liegenschaftsverwaltung versucht es immer wieder gegen mich, lässt nichts aus. Mein Ziel ist, die überall aus meinem Wohneigentum weg zu bekommen. Drei Wohneinheiten sind ab 2024 befreit, dann bleibt noch diese Tiefgarage, die mehreren Blöcken gemeinsam gehört. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Liegenschaftsverwaltung sich bei andern MiteigentümerInnen maximal unbeliebt gemacht hat. Je schneller desto besser.

Nachtrag: Diese Liegenschaftsverwaltung ist sehr gross, hat beliebieg viele juristische Fachleute, es darf sich jedEr LaiIn staunen, wann gerichtliche Befangenheit beginnt: Bei Anwälten, die ein Mandat nicht übernehmen wollen, ist jede Ausrede gut genug. Ich bewundere jeweils deren Fantasien: Weil der und die uns das und überhaupt…. Eine Anwältin in einer mittleren Kanzlei wollte für 1000e SFr. irrelevante Akten studieren, das Mandat bekam sie nicht. Nun ist die ganze Kanzlei befangen, Standorte Bern und Langenthal.

Das ist doch eine gute anwaltliche Leistung! Kein Wunder haben Anwälte den Ruf, den sie haben.

Gerichte dagegen behaupten, niemals befangen zu sein. Wers glaubt, wird selig!


Weil ich die juristische Begrifflichkeit nicht kenne, rufe ich auf das Obergericht an, um die korrekten juristischen Begriffe zu wählen, die mir ein Birchermüesli sind, alles ähnlich aber nicht gleich: Straf-x, Straf-y, z-straf.

Werde ich mehrfrach belehrt, dass mir das Obergericht keine Beschwerde schreibe. – Wäre ich nie drauf gekommen. Ich unterbreche diese irrelevanten Aussagen, kommt ebenso x-fach die Korrektur, ich dürfe diese Person nicht unterbrechen.

Hoffentlich haben die rasch KI, das antwortet dann Sinn oder Unsinn aber geht auf die Frage ein. SYSTEMATISCH WIRD HEUTE NICHT MEHR ZUGEHÖRT, sondern irgendwelche Allgemeinplätze runtergerasselt. Das geht mir maximal auf den Keks, weil es Zeitvergeudung ist, überhaupt nicht DENKEN UND ARBEITEN.

Man ergiesst sich in Banalitäten, Fachwissen nur nach mindestens 10 Interventionen meinerseits. Dann vermutlich viermal zu dick aufgetragen. Ich muss googeln, ob es Sinn macht. Macht es keinen, lass ichs lieber mit der Anhäufung von juristischer Fachsimpelei. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich nicht Behinderte in der Rolle gefallen, Behinderte vorzuführen.