Der Menschheit krankt es immer am selben.
Auch dasder Französischunterricht kommt scheinbatr aus, ohne den schlauen Fuchs, der den Käse des Raben wollte. Laut Wikipedia eine griechische Fabel, die sich zu meiner Schülerinnenzeit ins Französichbuch verirrt hatte, Jean de La Fontaine als Autor.
Männer, sog. Incels, schwelgen in ihrem Versagen, sind die ewig zu kurz Gekommenen , was in extremis zu Gewalttaten führen kann.
Frauen tun dasselbe, Femcels, flirten im Unterschied zu den Männern mit psychisxher Erkrankung, u. a. Depressionen, spielen damit, was zu Selbstzerstörung führen kann in extremis.
So ist die Gesellschaft, um es nicht zu vergessen, konfrontiert damit, dass Männer anders sind als Frauen und umgekehrt.
Es ist schwierig, irgendwas zu ändern, wenn sämtliche Erfolge auf andere projiziert werden und man für sich selbst nur Misserfolge abzubuchen behauptet, was kaum je stimmt. Alle Menschen können irgendwas: Babies lernen ganz rasch zu lächeln. Das Lächeln reicht, ihre Eltern sind mehrheitlich hibn und weg von ihrem Baby und das überlebt, obwohl allumfassend auf Hilfe angewiesen.
Flirten mit dem Leiden, wie der junge Werther und der Fuchs aus der Fabel hat ein realistischeres Ziel, er will den Käse aus dem Schnabel des Raben, was ein Ding der Unmöglichkeit scheint. Der Fuchs bekommt den Käse, kann jedEr selbst nachlesen. Der Fuchs hatte eine Taktik, sein Ziel zu erreichen, nicht in seinen „Entbehrungen“ zu schwelgen.
Die Einstellung macht den Unterschied. Die Einstellung ist in der Macht jedes Menschen und je nach Wahl, gewinnt die gewählte Einstellung die Macht über den Menschen. Scheint ganz einfach zu lesen, ist schwierig ins eigene Leben praktisch umzusetzen, eine passende Einstellung zu finden zu den Begabungen und Grenzen, die jedes menschliche Leben hat. Blick weg von den andern, zurück zu sich selbst, der Zeit in die Mann, bzw. Frau geboren ist. Genau ein Leben lang dauert diese, 8-ung: geschenkte Zeit.
Viele begreifen nicht, dass sie ihr Leben nicht selbst gemacht haben, sondern nur ein Gast für ganz kurze Zeit auf dieser Erde sind, egal, ob bereits im Mutterleib verstorben, sog. Schmetterlingskinder, die nicht abgetrieben werden, sondern aus bekannten oder unbekannten Gründen im Mutterleib sterben, oder nach über 100 Lebensjahren, alt und lebenssatt sich zur Ruhe legen und sterben.
„God grant me the serenity…..“ Das Serenity prayer ist auf Englisch klarer, weil Gott heisst „higher power“, im Wort power schwingt empowerment mit. Deutsch mit Ermächtigung, schwierig zu übersetzen. Es geht gerade nicht um Macht, was Deutsch negativ besetzt sein kann zumindest aus Frauensicht im herrschenden Patriarchat,
Es geht um eine nützliche Taktik, wie sie der Fuchs in der Fabel hat, das Unveränderliche zu akzeptieren, der Rabe hat Flügel und kann wegfliegen. Also was liegt im Bereich des Möglichen und wann lohnt es sich als Fuchs, ein anderes Ziel ins Auge zu fassen, als augerechnet ein Stück Käse im Schnabel eines sehr klugen Vogels, nämlich eines Raben.
Man kann sein Leben damit verbringen, immer genau das zu wollen, was ausserhalb der eigenen Reichweite liegt. Logische Folge, absolut logische Konsequenz, alles, was sich niemand wünscht: Unzufriedenheit, Selbsthass, Eifersucht, sich in dem Loch eingraben, was man sich selbst geschaufelt hat, was zu Straftaten führen kann, bei Krankheit, eher Seite der Frauen, bezahlt dann die Krankenkasse, die SteuerzahlerInnen, die Allgemeinheit.
Jedes System, was Menschen zum Wohle der Menschheit ausdenken, kann wiederum von Menschen missbraucht werden.
Betrifft staatliche Ordnung, also die Männer und Sozialstaat, KKs, die so missbraucht werden, was Frauen eher machen. Incels, Femcels sowas gibt es nur in Überflussgesellschaften, wie andere sehr verwunderliche Einstellungen, sich nur durch zu viel Abschieben der Eigenverantwortung erklären lassen.
Ich verwahre mich gegen jeden Missbrauch des Opferbegriffs, der unreflektiert über alles geworfen wird: Opfer sind Opfer von Krieg, von Umweltkatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen von autoritären Regimes oder geheuchelten Demokratien, die genau betrachtet viel mehr Leid über die Welt und Menschheit gebracht haben: Das Christentum als Deckmantel, über zu lange Zeit die besseren Waffen, keinen Greuel haben ChristInnen je ausgelassen, wofür sie kaum je die Verantwortung übernehmen wollen.Auch ein Putin missbraucht das orthodoxe Christentum.
Aber, laut war das Geschrei bei der Fussball WM in Katar.
Umkehr von Opfer und Täter: Das Christentum und alle seine nachreligiösen TäterInnen sind TäterInnen, der Islam ist, weil seine Waffen global weniger potent sind, das Opfer. Dem Westen würde es sehr nützen seine blutige Geschichte ernst zu nehmen, weil die Opfer, die nehmen sie ernst und kennen den unendlichen Blutzoll, den sie bezahlt haben.
Serenity PRAYER. Warum heisst es auf Englisch GEBET? Nun, es lohnt sich immer via Gebet über sich selbst hinauszuwachsen.
Mit drei(!) Hirnverletzungen habe ich menschlich gesehen alles Recht der Welt, schreiend durch mein Leben zu rollen, weil jede einzelne Hirnverletzung eine maximale Anstrengung ist, mein Kopf ist dauernd reizüberflutet.
Ich bete seit über 30 Jahren um Gelassenheit, um ruhig, bzw. ruhiger bleiben zu können, übers Mass hinaus, was mir menschlich behinderungsgemäss zustehen würde.
Resultat ist frappant: Mein Kopf wird als so „normal“ eingeordnet, dass ich angemotzt werde, wenn meine Behinderung gerade mal die Oberhand hat, was sehr selten vorkommt.
Das kann man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ich kann was, dank Al-Anon und u.a. Serenity prayer, was ich mit drei Hirnverletzungen unmöglich, menschlich völlig unvorstellbar können kann. Links und rechts schreien Hirnverletzte, das Hochhäuser zittern und ich bleibe RUHIG.
Es ist nichts so schön, wie die Mehrheit, die nicht Behinderten, mit ihren eigenen Waffen, in dem Fall Selbstbeherrschung, zu schlagen.