Luxusgüter werden von den KlimaaktivistInnenins Visier genommen

Mehrfach hat man in den letzten Tagen davon gelesen, Watson berichtet heute, dass in Ibiza eine Luxusyacht besprühr wurde.

Fremdes Eigentum, Achtung davor, Fehlanzeige.

Ich habe mich vor Jahren gefragt, wo das hinführen soll, das Versprayen von Hausfassaden, später kamen die kaputten Züge v. a. bei Fussballmatches dazu. Längst muss Ware in Geschäften elektronisch gesichert werden, damit sie nicht mitgenommen wird ohne Bezahlung.

Die Kommentare auf Watson sehr viele Positive. Man denkt nicht darüber nach, dass es enorm viel Arbeit ist eine Walmartkette auf die Beine zu stellen.

Argumentiert wird, es sei bloss eine Erbin, erwähnt wird ein Milliardenvermögen. Sowas macht unendlich Arbeit, is lange nicht so vergnüglich wie angenommen wird.

Man sieht das immer mal bei Glücksspielgewinnerinen mit x Millionen Gewinn. Da heisst es manchmal wie gewonnen, so zerronnen und manchmal gelingt was Nachhaltiges.

Was soll dieser Neid, diese Eifersucht unter dem Vorand Klimaschützerin zu sein? Es wird ganz mühsam sein, den politischen Weg zu nehmen und z.B. Flugbewegungen von Privatjets zu verringern.

Neu ausdiskutiert werden muss, was ist privat und was öffentlich.

Als ich Almosen ass, freute ich mich, dass die Sonne, das Wetter gratis ist. Warum die Rechtsstaaten nicht Jahrzehnte schneller auf diese sich anbahnende Welle von Missachtung fremdem oder öffentlichem Eigentum reagiert haben, verstehe ich nicht.

Was wird zerschlagen, mutwillig kaputt gemacht, wenn das die SteuerzahlerInnen bezahlen müssen, ist das nich keinEr, sondern die meisten, die anteilmässig bezahlen.

Wie sich Menschen selbst belügen, ist unglaublich: Anderen dreinreden, nichts wissen, aber alles besser und wie ist das mit all den Flugbewegungen der Allgemeinheit in den Sommerferien? Dann kommt die faule Ausrede, die Superreichten hätten einen x-fach schlimmeren.

Die Superreichen drehen sich um und erklären, dass sie ganz wenige sind, die vielen, weil sie viele sind, mehr ins Gewicht fallen, etc,

Welch eine Ansammlung von faulen Ausreden. Mit all diesen Diskussionen realisiere ich, dass ich mit mir viel zu streng war: Ich renne nicht mehr mit jeder Glasflasche durch die ganze Wohnung. Bin ich müde, landet sie im nächsten Abfalleimer: Vorne in der Küche und nur, wenn ich nicht im Liegemodus bin, sortiere ich.

Echt, vielleicht ist mein Bedürfniss zuerst gut zu den Katzen zu gucken, sie sollen es hübsch haben, Pflanzen, die genügend Wasser haben ist sehr wichtig, dann bekomme ich Trinken und Essen, brauche viel saubere Wäsche. Sauber angezogen sein, ohne letzte Esspuren oder Katzenspuren.

Dann Notputzen,

fertig Einrichten der Wohnung steht schon auf meiner Wunschliste…………

Abfall trennen. Wenn diese KlimakleberInnen alles meinen besser zu wissen, sollen sie in die Hände spucken und ANFANGEN ZU HELFEN. Statt nur zu zerstören und die Allgemeinheit zu nerven, insbesondere die, deren Arbeitsplatz, was auf vier oder mehr Rädern ist oder die zur Arbeit müssen oder davon kommen mit Auto.

Ich finds so heuchlerisch, alle sind wir auf die Feinverteilung von Waren mit Lastwagen angewiesen und dann wird der Verkehr gestoppt.

Denke ich an meinen Beruf zurück, alles getaktet, alleinerziehend, mein Auto gehörte zu meiner Berufstätigkeit und dann irgendwo gestaut, die Kinderkrippe schliesst und als Mami sitzt frau heftig auf Nadeln. Diese KleberInnen bilden sich ein, sie provozierten, damit man über einen Klimanotstand nachdenke. Dabei sind die unmittelbaren Notstände, die sie als Kollateralschaden hervorrufen viel unmittelbarer: Ein Krippenplatz fällt nicht vom Himmel.