So als Talarträgerin, was einer kath. Nonne in den billigsten Pornos entspricht, ausgeliefert als Hinkebein Amelioristen, suchte ich mich zu schützen vor Jahren schon, was in einer Privatwohnung nicht garantiert ist, entsprechende negative Erfahrungen habe ich gemacht.
Also Swingeclub, weil keine Handys, Fotos etc. erlaubt sind.
Trotzdem machte ich einen Fehler, der manifestierte sich in einem Swingerclub und ja, es tat weh. Ich reagierte statt mit Schreien mit Freezing. Also Haltung bewahren, ich fuhr den Peiniger in meinem Auto über eine Stunde zurück nach Bern, blieb höflich und stellte ihn vor seiner Wohnung, Ehefrau und Kinder ab. Dann war ich weg, auf Nimmerwiedersehen.
Heutige Frauen denken, das Leben sei nie ein Risiko und wenn sie sich vertan hätten, seien alle andern zur Verantwortung zu ziehen.
Finde ich reichlich naiv, dumm und unhaltbar. Wer irgendwas tut, ist zuerst selbst verantwortlich. Bei massiven Straftaten, soll der Staat angerufen werden, weil er für die Rechtsstaatlichkeit die Verantwortung trägt.
Menschen müssen belastbar sein, es ist nicht lange her, zwang die Obrigkeit Frauen und Kinder öffentlichen Hinrichtungen zuzuschauen und sie funktionierten, trösteten sich gegenseitig oder waren stumm vor Schreck. Flurnamen wie z.B. Henkerbrünnli und Galgenhubel erinnern daran.
All dieses Mimimi, um mit Watson zu schreiben, ist für eine Runde Popcorn bitte.
Kinder müssen sich eine Kindheit lang ihrer Angst stellen. Die Eltern helfen, lassen zu, bieten Hand für Rückzug und ermuntern Fortschritt, bzw. lassen sich durch Angst nicht manipulieren: Wenn Eltern immer rennen, werden Kinder nie belastbar.
Merke: Wer nie Verantwortung für eigee Fehlentscheidungen übernimmt und meint, die Allgemeinheit müsse sich darum kümmern, wenn man ins Hotelzimmer(!) eines Stars oder Privatmannes gehe, sei das bloss um Gänseblümchen zu pflücken, der/die sollte ganz rasch denken lernen.
Ich wurde aufgefordert sowas zu tun, die Erpressung war, der glücklich(!) verheiratete Ehemann habe Krebs. Im Stundenhotel war ich nicht und er ist gestorben. Finde ich gut, dass er nicht mehr irgendwelche Frauen erpressen kann, noch seine glückliche(!) Ehefrau hintergehen. Sterben löst sehr viele, unliebsame Probleme. Spätestens dann, ist alles Vergangenheit.
Anhand der im www veröffentlichten Todesanzeigen steht die Vermutung im Raum, dass noch mehr Lügen involviert waren.