Pfadfinderinnen, der Wiesentrupp

Als ich obdachlos war im Winter 2022, vier Monate lang in einem kaputten Mercedes Viano bei bis zu minus acht Grad, am 5. 3. 2022 wurde in den Viano eingebrochen, während ich darin schlief, habe ich nur überlebt, weil ich Pfadfinderin war, Al-Anon bin und unbedingt überleben will.

Der Viano war so schmutzig, ich sass nächtelang im Skianzug in der Führerkabine und habe den geschrubbt und geputzt. Der ganze Führerstand, die Armatur eine Milimeter dicke Schicht von schwarzen Staub, Fett, Öl, was weiss ich. Bald einmal fand ich heraus, welche handelsüblichen Autoputzmittel was taugen und welche nicht.

Ich hatte zweimal Probleme mit den Führerkabine Fenster: Das Fahrerfenster liess sich irgendwann nicht mehr hochrollen, weil die Elektrizität kaputt war. Das Beifahrerfenster hatte stets Macken, beim Einbruch wurde es zerschlagen, war offen, ein ganzes WE lang.

Ich kann pfadfindermässig Auto Fenster verkleben mit Kerichtsäcken und Klebband. Um rausschauen zu können, hilft auch durchsichtige Klebefolie, die normalerweise in der Küche im Gebrauch ist. Punkto Wärme ist die Frage, ob der Viano steht ohne Heizung, was im Winter kalt ist oder ob ich mit Klarsichtfolie etwas fahrtauglich bin und den Viano an die Sonne stellen kann.

Einmal, gestellt an die Sonne, blieb er liegen, konnte nicht mehr gestartet werden. Garagen LARAG und MERBAG sind zwar Mercedes-Benz Vertreter, ich habe nur Pfuscherei und Abzocke erlebt in den Kantonen Waadt, Wallis und natürlich Bern.

Garantiert liegen Straftaten vor, wenn ich, behindert, obdachlos werde, die gespielte Wohnungsnot im gesamten Kanton Bern der Bernburgerei war vorgetäuscht, weil alle wussten, auch die zuständigen Sozialdienste, dass ich obdachlos war. Niemand kann sich hinter irgendwem verstecken, nicht die Zunft zu Schmieden, nicht der Stapi von Bern, nicht die bKESB, nicht meine nächsten Verwandten, nicht der Burgerpräsident Bern, niemand.

Es steht nirgendwo im Gesetz, dass Behinderte erfrieren müssen, was bei minus 8 Grad sehr schnell möglich ist, nur weil ihre Behinderung den andern Menschen, ihren nächsten Verwandten nicht ins Schema passt. Die wollten für ihren Hyprochondrismus um alles in der Welt eine psychisch Kranke, was ich nie war und nie sein werde.

Psychisch Kranke werden in der Familie v. Graffenried miserabel behandelt, die Familienkiste v. Graffenried hat nicht begriffen, dass das gesetzlich längst verboten ist, noch die Zunft zu Schmieden, noch die bKESB.

Im Januar 2022 hat das Obergericht Bern, was mich ewig freut, meine neurologischen Befunde lesen müssen und logischerweise urteilen, dass ich nie psychisch krank war, aber genau drei Hirnverletzungen habe bei IQ hochbegabt. Das ärgert meine FeindInnen auf ewig, dass meine Intelligenz letztlich ihre Lügengeschichten entlarvt.

Die werden irgendwann Red und Antwort stehen müssen für all ihre Missetaten. Mein Leben ist gewesen, das ändert niemand mehr. Die Generation Cerebrale Parese meiner Grosskinder gilt es zu schützen, deren Leben zu verbessern. Immer werden Mädchen mit Cerebraler Parese geboren, darunter garantiert schüchterne Mädchen wie ich. Kein Mensch, keine Behörde hat je das Recht, diese per Gehirnwäsche in Psychiatrien zu prügeln, während sie nie psychisch krank sind, bloss hirnverletzt und SCHÜCHTERN.

Meine Schüchternheit musste ich in der Obdachlosigkeit ablegen. Wer nicht erfrieren will, braucht Wärme. Wer Durst hat, braucht Getränke, gegen Hunger hilft Essen.

Irgendwann wird das Überleben zu einer Angelegenheit, bei der es um Grundbedürfnisse geht.

Per Adrenalin konnte ich meine Schlafzeiten massiv verkürzen, oft tagsüber, wenn es etwas(!) wärmer war, schlafen. Mein Schlaf beginnt sich ganz langsam teilweise zu erholen 15 Monate später.

Soviel Zeit braucht mein Körper, um zu realisieren, dass ich nicht mehr obdachlos bin. Ich rechnete mit sechs Monaten, dachte, ich rechne grosszügig. Falsch gedacht, erst jetzt beginnt die Erholung vom grossen Schrecken. Wie weit sie gehen wird, weiss ich noch nicht.

Momentan bin ich froh, wenn ich erst(!) um 3 Uhr 30 erwache, noch schöner erst um 4 Uhr 30. Mein Körper beginnt tagsüber zu schlafen, irgendwann, was ein gutes Zeichen ist auf dem Weg zur Normalisierung meiner Schlafzeiten.

Medikamente nehme ich nicht. Diese künstliche Optimierung, an die glaube ich lange nicht mehr. Aber was ich tue, ist darauf achten, welche Signale mein Körper mir aussendet, frei nach Al-Anon: Schlechte Laune? Was ist die Antwort? Müde, Durst, Hunger oder was tun?

Klappt in 99 Fällen mit diesen einfachen Fragen, nur in einem von 100 Fällen, kann ich die Antwort nicht ergründen. Dagegen gibt es ein Wundermittel, mit den Katzen spielen, weil alles geht vorbei, auch ungute Gefühle. Im Winter belebt ein warmes Bad müde Geister. Entweder verwandelt es bleierne Müdigkeit in eine Schlafmöglichkeit oder die Wärme des Bades belebt, dass Energie zurückkommt.

Dorfpfarrerin ist eine gute Vorbereitung als Liegenschaftsbesitzerin

Ehrlich, ich liebe diese Geschichten des einen Dorfes, wo ich jeweils Pfarrerin war, gegenüber dem nächsten Dorf oder nur der gegenüberliegenden Strassenseite.

Ich war natürlich bei diesen kleinen Plänkeleien auf der Seite meiner Kirchgemeinde und klar doch, wir waren immer die Besten.

In meiner ersten Pfarrgemeinde war ich in der Diaspora, will heissen, die meisten Menschen dort waren katholisch und ich , meine Gemeinde reformiert.

Der katholische Priester mit Pfarrköchin(!) fand mich jung und putzig, gab mir immer „guten“ Rat. Das Gegenteil dessen, was er mir als Konkurrenz riet, war bekömmlich. Habe ich ihm nie auf die Nase gebunden, aber blitzartig gelernt.

Also, als Pfarrerin bekam ich Geschichten serviert und fiel anfänglich natürlich drauf rein, bald einmal nicht mehr.

In viel kleinerem Rahmen, bekomme ich nun Geschichten über meinen Liegenschaftsbesitz serviert. Das erinnert mich so stark an meine Berufszeit, dass ich vor Freude lache, weil ich diese hübschen Geschichten seit 19 Jahren vermisse.

War nicht unbedingt im Sinn des Erfinders dieser neusten Geschichte, des Inhalts, ich solle mich kümmern. Genau, ich kümmere mich um eins, dass meine MieterInnen möglichst alle in einem vernünftigen Rahmen wohl sein können. So es irgendwie geht, sollen Langjährige MieterInnen, einige wohnen seit über 50 Jahren dort, dort bleiben können bis zum Lebensende. Das war nicht im Sinn des Erfinders der heute kolportierten Geschichte.

Ich finde es unterhaltsam. Jederzeit kann ich die andere Seite derselben Geschichte höflich fragen, was ihre Sicht der Dinge sei.

Finde ich spannend, wie unterschiedliche Menschen, dasselbe völlig anders erleben.

So sind sie die Menschen, man hat vor sich z.B. 30 Menschen, die 31 Meinungen haben. Dieses Rätsel ist nicht mathematisch zu lösen, aber mit Lebenserfahrung und Menschenliebe. In der Regel sind die Wünsche klein und bescheiden und nicht unerfüllbar, gerade, wenn es sich um ältere, bescheidene Menschen handelt.

Warum soll ich ihnen nicht einen kleinen Wunsch erfüllen. Nichts Übertriebenes, aber einfach eine kleine Wertschätzung. Ich denke nicht, dass es das nochmals gibt, Menschen, die praktisch ihr gesamtes Erwachsenenleben in der gleichen Wohnung verbringen.

Getreideausfuhr und Putin

Putin zerstört teilweise das Getreide, was in der Ukraine zur Ausfuhr gelagert ist, Odessa der Hafen ist vermint worden.

Alle sind beunruhigt auch die UNO. Ohne Getreide werden Menschen in andern Ländern, die auf Getreideeinfuhr angewiesen sind hungern und verhungern.

Putin behauptet dagegen ein Wunderrezept zu haben. Mit Blick auf Afrika lässt er ausrichten, dass Russland das ukrainische Getreide ersetzen könne. Russland, der Helfer in der Not, die es gleich selbst produziert hat.

Ein Puzzleteil mehr im Plan, die Ukraine von der Landkarte verschwinden zu lassen auch wirtschaftlich. Ukrainisches Getreide braucht niemand, aber russisches Getreide nun alle, die keine Wahl mehr haben.

Der Westen versucht Putin zu lesen, seine Absichten zum Voraus zu kennen. Vieles macht aus westlicher Sicht keinen Sinn, diese Zerstörung, diese Isolation Russland, der Abbruch von Zusammenarbeit, die Jahrzehnte lang funktioniert hat, die eine Hoffnung auf eine friedlichere Welt genährt haben immer aus westlicher Sicht.

Putin scheint immer noch einen Plan zu haben, ein Konzept, was aus seiner Sicht Sinn macht.

Rammstein oder die Quadratur des Kreises

Wenn alle alles sein sollen:

Rammstein als Chorknaben, schwere Jungs und Engelchen mit weissen Flügelchen, die keine allzu irdischen Bedürfnisse haben.

Man schaue sich eins deren Video nur 20 Sekunden an. Da wird Tabubruch zelebriert. Jetzt versucht sich SRF in einer sexistischen Interpretation, die Frauen als Opfer, die Macht den Musikstars.

Statt sexistisch zu argumentieren, rufen wir uns einiges in Erinnerung, was unbekömmlich ist zu tun für alle Menschen, ohne die „Frauen ab ins Laufgitter“ Verniedlichung, dass Frauen unfähig seien, die Verantwortung für sich selbst inklusive ihren Körper und ihre sexuelle Integrität zu übernehmen.

Frau will keine Drogen konsumieren? Heisse Empfehlung: In der Kirche werden keine Drogen weder verkauft noch konsumiert. Frau gehe dorthin.

Frau will keinen Sex mit Männern? Heisse Empfehlung: Gehe nie backstage zu irgendwelchen männlichen Stars. Sogar Emil, unser den Bünzli spielenden Emil wurde irgendwann von Einsamkeit backstage übermannt, ein hübsches Kind entstand, was er ganz lange verheimlichte.

Rampenlicht, Licht aus, weit weg von den normalen Lebensbeziehungen und schwupp läuft was, um die sofort einsetzende Einsamkeit zu lindern.

Man kann nicht alles gleichzeitig haben, Tabubrecher und Regeln einhalten, nur verkleidete „gefährliche“ Jungs, die sofort mit dem verklungenen letzten Ton des Konzerts zu Biedermännern mutieren.

Männer kommen garantiert auch vor als Sexgroupies, wenn irgendwer in der Band schwul ist und nach dem Konzert allzu irdische Bedürfnisse hat.

Wer mündig ist, hat es in der Hand, wohin sie/er geht, welchen Nervenkitzel er/sie will und welchen eher nicht.

Wahres Ausgeliefert sein ist dann gegeben, wenn irgendwer eine Ausbildung macht und z.B. die UniprofessorInnen sind sexuell nicht korrekt oder Schullehrer, habe ich beides erlebt mit Jahrgang 1958.

Aber Konzerte sind freiwillig, da muss niemand hin. Das nun im Sommerloch genüsslich auszuschlachten, mal in diesem, dann in jenem online Medienportal, echt nun.

Packt eure Eigenverantwortung aus werte Männer und Frauen. Es gibt gute Gründe nicht überall in der vordersten Reihe seine Nase wieder zu finden und bekanntlich ist „Nein“, ein ganzer Satz.

Wie und was denken Menschen?

Wie geht Denken? Wie geht logisches Denken? Wie geht Denken, was nicht auf Sand gebaut ist?

Wie geht Denken in Einklang mit den eigenen Gefühlen? Wann wird jeder Mensch irrational? Oft bei starken Gefühlen wie Liebe oder Ängsten.

Sehr anschaulich, wenn Menschen Angst vor ungiftigen Spinnen in der Schweiz haben oder es soll Menschen geben, die beim Anblick von Mäusen auf Stühle oder Tische springen.

Menschen, die solchen Reaktionen unterworfen sind, können bei einem Tee oder Kaffee in einer gemütlichen Runde gewiss erzählen, wie schlimm das ist, solche Extremreaktionen zu haben, was nichts verändert.

Wie einE KrebskrankeR erzählen kann, was sein Körper hat, trotzdem ist der Körper krank, man fürchtet den Tod, manchmal ist Krebs heilbar, manchmal führt er zum Tod.

Ich kann meine Leistungsausfälle Hirnverletzungen genau benennen, geglaubt wird mir praktisch nie, ich bin den Leistungsausfällen unterworfen, tote Hirnzellen können nicht zum Leben erweckt werden.

Weil ich mit Angst, extremer Angst in der Kindheit und Jugend reagiert habe, immer das berühmte Mauseloch gesucht habe, um mich zu verstecken, es letztlich nie gefunden habe,bin ich extrem rational geworden. Irgendwann musste ich mich ganz vielen meiner Ängste stellen, sie überwinden.

Bei minus 8 Grad im Winter nützt es nichts, die Welt ungerecht zu finden, aber es nützt Nächte lang wach zu bleiben, sich zu bewegen und tagsüber zu schlafen, wenn die Temperatur höher ist und die Skikleidung mit Wollstoffen reicht, um schlafenderweise nicht zu erfrieren.

Obdachlos im Winter, der dunkeln Jahreszeit, ich habe Angst vor Dunkelheit. Auch diese Angst musste ich irgendwie in den Griff kriegen, nun in eigenen vier Wänden muss ich mich der Angst nicht mehr stellen. Was ich weiss, ist, dass ich es könnte, wenn ich müsste. Habe ich die Wahl, stelle ich mich der Angst nicht. Grundregel: Solange es hell ist oder nicht mehr lange dunkel oder noch nicht lange dunkel, bin ich unterwegs, sonst in meinen vier Wänden. Im Winter von ca. 7 oder 8 Uhr morgens bis 17 Uhr, maximal 18 Uhr abends.

Kultur im Winter mit irgendwelchen Abendveranstaltungen geht völlig an mir vorbei. Ich begriff Jahrzehnte lang nicht, warum ich das nicht kann. Die Antwort ist einfach: Im Dunkeln fühlte ich mich als Fussgängerin völlig unsicher. Ich hatte nie eine andere Verarbeitung optischer Signale, also kann ich mir nicht vorstellen, wie sicher unsicher frau sich fühlt ohne dieses Defizit.

Nun habe ich gewollt einen langsamen Elektrorolli, kann damit einem/einer FussgängerIn nich davonrollen, also taugt auch der bei Licht, ist nix für Angstsituationen, in denen ich fliehen möchte.

Ich bin ein geübtes Fluchttier: Ich bin weg, bevor irgendwas passiert. Ich fliehe aus Gewohnheit, ich bin immer geflohen, bis ich obdachlos war. In der Situation musste und wollte es auch lernen, mir meinen Platz auf dieser Welt zu erobern oder ich hätte jederzeit sterben können, was ich nicht wollte.

Aber sonst, wenn ich die Wahl habe, dann fliehe ich. Das ist stereotyp meine erste Reaktion: „Ich bin dann mal weg.“

Wenn ich blöde angegangen werde, dann schweige ich , habe ich immer geschwiegen. Nun wehre ich mich, weil Schweigen nichts verändert und Hirnverletzte, meine Reaktionen sind leicht anders, als die Norm, nur leicht und nicht schwerwiegend, solche Menschen, die leicht anders sind, müssen um ihren Platz in dieser Gesellschaft der Dauerempörten, ewig Beleidigten sich täglich neu erkämpfen. Bis ich realisiert habe, dass dieses Gehabe nur eine Masche ist, völlig einseitigvon oft Dauersedierten, die für sich alles wollen, eine Egofirma betreiben, das ging viel zu lange, mindestens 15 Jahre.

Froh bin ich, dass ich 20 bis 30 Jahre älter bin und früher tod bin, als diese Generation, der Unsolidarischen. Ich stelle mir solche Menschen immer mal i Institutionen vor mit all ihren Ernährungswünschen. Das ist eine Lachnummer.

Unvergessen wie der eine Kapitolstürmer in U-Haft kam, bevor es um ihn still wurde, sich beklagte, im Gefängnis gebe es kein Bioessen. Der Auftritt in den Medien war solange der Sturm aufs Kapitol dauerte, der „Ruhm“ bis zur Verhaftung und nun folgt das Kleingedruckte, bzw. was alle wissen, die es wissen wollen. Was ist ein Rechtsstaat, wie funktioniert eine Demokratie, nein, Demokratie, nicht Trump Fake News.

Kein Bioessen im Gefängnis war also eine empfindliche Konsequenz des eigenen Tuns dieses Mannes. Logisches Denken hätte zum Voraus überlegt, was die Folgen einer Stürmung des Kapitols sein könnten rechtsstaatlich. Wenn Bioessen wichtig ist, dann hätte das einfliessen müssen ins eigene Risikoverhalten, vorher(!) nicht nachher.

Das ist ein weit verbreitetes Problem z.B. auch bei KlimakleberInnen. Sie finden, sie seinen in einem Bekenntnisstatus, nur ihre Denkweise punkto Klima sei korrekt, was ihnen erlaube sämtliche geltende Gesetze, Verkehrsordnung, Eigentumsrechte auszuhebeln, um nicht die Welt, aber die Menschheit zu retten.

Analog wollten die KapitolstürmerInnen ihren Präsidenten retten, in ihren Augen Donald Trump. Sie glaubten den verkündeten Wahlbetrug. Sie glauben bis heute, was Trump an Fake News verbreitet.

Da wäre es wichtig, dass Demokratien und Rechtsstaaten korrigierend eingreifen, z.B. bei den Medien, damit Menschen lernen zu denken, zu unterscheiden zwischen Fake News und was eine rechtsstaatlich korrekte Meinung ist, also von links bis rechts sich auf die Meinungsfreiheit beziehen kann.

Ich finde es hinterlistig, wenn alle Meinungen zugelassen sind, Medien nicht geschlossen bzw. zuerst ermahnt werden. Wenn dann die Massen laufen wie bei der Stürmung der Kapitols, die Trump und den Medien glaubten, dann erst greift der Rechtsstaat durch.

Früher korrigierend Eingreifen finde ich humaner, Schaden abwenden, bevor er ein unkontrollierbares Ausmass erreicht hat und der Schaden um ein x-faches grösser geworden ist.

Staatskunde muss gelehrt werden: Immer eine Warnung, wenn z.B. Fox News Hetze betreibt statt konservative Politik. Die BürgerInnen müssen ihre Mündigkeit üben, einE mündige BürgerIn ergibt sich nicht von selbst, die/der fällt nicht an ihrem/seinem 18. Geburtstag vom Himmel auf die Geburtagstorte und ab dann kommt alles gut.

Vertrag von Lausanne, die KurdInnen, weiter vererbte politische Probleme

Vor hundert Jahren bildeten sich die Siegermächte des WK I ein, als Sieger Probleme so lösen zu können, dass sie diktierten, ein für allemal und 100 Jahre später ist das Problem noch immer nicht gelöst: Wo sind die KurdInnen zuhause, wo ist ihr Staat?

Es gibt weltweit ganz viele solcher menschen gemachter Probleme. Irgendein Sieger diktiert in irgendeinem Jahrhundert und Jahrhunderte später ist der Sieger längst vergessen, aber die Probleme, die er damals befohlen und diktiert hat, die sind geblieben.

Laut www begann die Sklaverei im Jahr 1492 mit der Eroberung Amerikas. Ich kann es nicht begreifen und werde es nie kapieren, dass irgendwelche Sieger Menschen, Völker, Kontinente als ihr Eigentum ansehen und behaupten, das sei rechtens.

Bereits im Alten Testament wird über solziale Absicherung und Gerechtigkeit nachgedacht. Im Neuen Testament steht ausdrücklich , dass Menschen, Menschen sind, niemand gegen andere ausgespielt werden soll, keine SklavInnen mehr sind. Klar auch die damals miserable Stekllung der Kinder wird nicht wiederholt, auch sie sind Menschen wie die Frau und der Mann.

Man kann immer nur das rauspicken, was einem passt und dient zur Befestigung der eigenen Macht gegenüber Unterlegenen. Nur ist ein menschliches Leben lächerlich kurz, egal, ob jmd. als Kind stirbt oder nach menschlichen Vorstellungen hochbetagt. Die Erde dreht sich in ganz anderen Zeiträumen und dieser Winzling Mensch, der irgendwann gehen konnte, bildet sich ein, er sei der Massstab von allen, seine Bedürfnisse und daneben gar nichts.

In sich selbst zerstritten wie nur irgendwas. Mann war kräftiger, unterdrückte Frauen und Kinder und Was wollen nun zu viele Frauen? Genau, das Gegenteil, wie wenn das auch nur ein Deut besser wäre.

Kinder hatten früher bis in meine Kindheit zu gehorchen, nun werden sie zu oft verhätschelt, wohlstandsverwahrlost, wollen work life Balance, sind gut im befehlen, belastbar sind zu viele nicht. Wer nur vom System Staat profitieren will, fährt das Ganze irgendwann an die Wand.

All die Süchte, die explosionsartig um sich greifen, immens teuer sind in der Behandlung, die Schulmedizin, hat das Auftragspotential voll entdeckt und melkt via Suchtkranke die KKs, die öffentliche Hand und ich habe sie gesehen, diese jungen Menschen, praktisch ohne Restgehirn, die bis zu ihrem Tod zu nichts mehr taugen, nie gearbeitet haben, aber ständig fordern.

Das geht nie auf, wenn die Masse der ProfiteurInnen zu hoch wird, dann kippt die Krankenkasse, das ganze Gesundheitssystem.

Ich denke an die KlimakleberInnen, die fordern, eine neue, unverbrauchte Welt, OHNE PROBLEME, schon gar nicht KLIMAPROBLEME. Sie fordern und fordern. leider hat es für diese „letzte Generation“ nichts besseres, als was wir BabyboomerInnen antrafen. Eine Erde mit einer kurzen Menschheitsgeschichte vieles überzeugt, kann so bleiben und anderes sind ungelöste Probleme, die es anzupacken gilt.

Jede Generation will doch der Elterngeneration beweisen, dass sie es eine Winzigkeit besser macht. Wir jedenfalls haben deshalb die Ärmel hochgekrempelt, um zu arbeiten und es hoffentlich(!) besser zu machen. Europa hatte eine erstaunlich lange Friedenszeit.

Aber eben, keine Siegermacht hat andere Völker so zerschnitten wie das der Kurden, die Minderheit sind in vier Ländern. Als Deutschland geteilt wurde nach WK II hat auch nicht geklappt. Immer wenn Gleiches getrennt wird, kommt es nicht gut. Zwangsumsiedlungen, die wirken, wirken, hören nicht auf zu wirken: Griechen mussten mit dem Vertrag von Lausanne die Türkei verlassen und TürkInnen Griechenland.

Man könnte Geschichtsbücher öffnen, lesen und immer die Gegendarstellungen der Unterlegenen dazu und ich vermute, sehr bald ist klar, was immer schief geht auf lange Sicht, wenn man befiehlt, diktiert und sich nicht um andere Meinungen kümmert.

Wir hatten immer nur die Schweizersicht im Geschichtsunterricht gelernt. In den 60er und 70er Jahren gabe es noch nicht einmal eine Frauengeschichte der Schweiz. Wir haben Schlachten, Kriegsherren, Sieger auswendig gelernt und ich habs umgehend wieder vergessen.

Die Kirchengeschichte hat mich dann interessiert, weil es um einen übergeordneten Inhalt geht: „Gott denken.“ Da war und Frauen an der Uni schon klar, dass wir nur Männerwissen können mussten für die Examen. Also war wesentlich interessanter, was wir daneben lasen, uns aneigneten, diskutierten und nie mehr vergassen.

Putin setzt Hunger als Waffe ein

Putin zerstört in der Ukraine gezielt Getreidevorräte, hat das Abkommen, dass Getreideschiffe via Schwarzes Meer die Ukraine verlassen können, damit in anderen Weltregionen nicht noch mehr gehungert wird, nicht erneuert.

Im Gegentei, Häfen seien vermint worden, die Schiffahrt wird noch gefährlicher. Alle Schiffe, die die Ukraine als Ziel haben, werden neu als feindliche Schiffe von Putin eingestuft, sind gefährdet.

Was sich ein menschliches Gehirn alles ausdenken kann. Was nützt es einem Putin, wenn Menschen weit weg von Russland verhungern müssen?Angeblich wolle Putin die Flüchtlingsströme noch mehr ankurbeln. Wer verhungert oder am Hungern ist, der/die hat kein Geld irgendwelche Schlepper zu bezahlen.

Krieg ist zynisch.Ein zynischer Gedanke mehr, Putin lässt gewollt verhungern, wäre da nicht die Hoffnung westlicher Medien, die lautet, dass die Vorräte weltweit ausreichen, aber der Preis des Getreides wird steigen. Verhungern müssen, weil im Kreml jemand zynisch Krieg führt und Getreidepreise steigen lässt.

Die Menschheit hat weltweit einige grosse Probleme. Weder sind alle Menschen rational, was Männer von sich immer behauptet haben, sie seien rational im Gegensatz zu den Frauen im Westen, noch sind momentan die Irrationalen mit zu viel Macht so vereinzelt, dass man sie als „die Ausnahme“ der Regel ansehen könnte.

Der Westen muss über die Bücher und neu definieren, was ein Mensch ist. Die Ideologie, die der Westen hat, was Menschen sind, was sie ausmacht, geht nicht mehr auf. Im Umbruch ist das Rollenverständnis zwischen Frau, Menn, Eltern, Kind(er). Das trifft jede Einzelperson.

Im Grossen wird die Weltmacht neu aufgeteilt: USA, China, Afrika, arabischer Raum, asiatischer Raum, …….irgendwo weit hinten Russland.

Wer mit wem, wer gegen wen? Weg von den fossilen Energien. Das mischt alles auf, was genau kommen soll, ist nur skizziert. Es wird Gewinner Und Verlierer geben. Bisher hat die Umwelt stets verloren, die nächste Umweltkatastrophe folgte der Vorangegangenen auf dem Fuss.

Die Menschheit völlig unwillig im Westen und weltweit nur auf Ferientourismus zu verzichten. Alles bleibt beim Alten global.

Der grosse Schock für all die Demokratien ist, dass andere Staatsformen viel rascher und effizienter sind, wenn es z.B. um eine neue Energieversorgung geht und nicht das demokratisch regierte Volk mitreden kann und verhindern. Der gute Herrscher, der vorausdenkt für sein Volk, den hat es immer gegeben, auch gute Herrscherinnen.

Es gibt immer alles von gut bis schlecht, unvorstellbar zynisch. Alles sind Menschen, verdammen nützt nichts oder aussortieren. Aber Macht begrenzen bzw. wegnehmen, das hilft und sich stets erinnern, dass grässlichster Machtmissbrauch vorkommen kann und alle die Augen offen haben sollten, hinschauen, nicht wegschauen.

Die östlichen Länder Europas haben immer gewarnt, Westeuropa dachte, es sei klug, habe alles, insbesondere Putin, im Griff. Das war dann nicht so.

Elektronisches Patientendossier

Ist das nötig? In der Schweiz zeigt die Statistik, dass jede achte ärztliche Diagnose falsch ist. Die Dunkelziffer nicht eingerechnet. Jetzt soll das digitalisiert werden, der Unsinn vermehrt, ewig nicht mehr korrigierbar, die PatientInnen in der Defensive und niemand hört ihnen zu?

Grauenhaft diese Vorstellung und relevant für jeden achten Menschen, der ein Kollateralschaden der schweizerischen Schulmedizin wird.

Vor 27 Jahren bekam ich die Falschdiagnose, ich dürfe nie mehr ein Kind gebären. Das war falsch, der Anästhesist hatte bei der Geburt meiner ersten Tocher einen Narkosefehler gemacht, also schulmedizinischer Fehler und ich als Patientin wurde schon damals falsch informiert, um diesen schulmedizinischen Fehler zu decken, frei nach dem Motto: Eine Krähe kratzt der andern nicht die Augen aus.

Die Schweiz ist irrational punkto Schulmedizin, die nicht mehr zum Wohle der Durchschnittsbevölkerung betrieben wird, sondern in Extremis. Die Kosten haben sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt, die Pflege ist unzureichend, die Ebene ÄrztInnen wird je nach Fachrichtung vergoldet,

Das grosse Geschäft ist das Geschäft mit der Angst, wenn Menschen unheilbar krank sind, sterben müssen. Schon vor 20 bis 30 Jahren war klar, dass die letzten paar Monate eines Menschen schulmedizinisch bestens bezahlt sind, weil extrem teuer. Alles wird rausgepresst, jede medizinische Anwendung verpasst, geheuchelt, das Leben gehe noch ewig(!) weiter und die Kasse klingelt bei der Schulmedizin.

Ich bezweifle sehr, ob ich in solch einer Hektik und gleichzeitig Langeweile sterben möchte. Vielleicht möchte ich auch dann selbstbestimmt sein und meine RUHE. Da ich schon Altersheimerfahrung habe von sog. sehr teuer zu Billigstabstiege, habe ich keine Lust mich nochmals so ausliefern zu müssen, dagegen gibt es Exit.

Nicht zu unterschätzen ist der Konsum von legalen und illegalen Drogenim Gesundheitswesen. Die Schweiz hat ein massives Suchtproblem und tut immer so, als seien die Suchtkranken immer die andern. Das ist eine unfromme Lüge. Längst muss jedEr genau hinschauen, ob das Vis a vis nicht suchtkrank ist, was Erfahrung braucht darin, wie sich Sucht in Charaktereigenschaften niederschlagen kann: All dieses woke Getue, diese Abgedämpftheit, niemand ist in der Deutschschweiz je wütend, Frauen schon gar nicht, sprechen sie laut, sind sie lächerlich, deutet auf den übermässigen Konsum von Seditativen hin.

Ist jemand aus dem Nichts, richtig fies und gemein, wird frech und nennt alle schlechten Eigenschaften des Gegenübers, verbreitet Scham und Schuldgefühle, kann Kokain im spiel sein, wenn es sich nicht grundsätzlich um einen miesen Charakter handelt etc., etc.

Privatpersonen haben kein Recht auf Drogenmissbrauchsinformationen. Also muss man sich anders klug machen.

Alle Menschen sagen, dass sie nichts konsumieren. Bei vielen stimmt das und bei denen, die Missbrauch betreiben oder Risikoverhalten stimmt es schlicht nicht. Darum führt die Frage ins Leere, wenn man keine Suchtkenntnisse hat: Gross angeben kann im Bereich des Normalen sein oder Ausdruck von Sucht.

Das berühmte eine Glas Wein, ist oft das letzte Glas Wein, an das sich der Süchtige knapp erinnert. Geht das mit süchtigem Verhalten einher und v. a. Lügen, dann kann vermutet werden, dass es jeweils nicht ein Glas Wein ist. Der Suchtkranke behauptet lange, alles im Griff zu haben, während seine/ihre Angehörige längst überfordert sind. Das Verhalten der Angehörigen zeigt früher und direkter auf eine Suchtkrankheit in der Familie hin: Die keifende Ehefrau, ist nicht per se keifend, aber überfordert, weil sie auch weitgehendst die Arbeit des Suchtkranken erledigen muss, eine massive Überforderung. Sie traut sich nicht, sich abzugrenzen, etc.

Die Schweiz spielt heile Welt, guckt weg, verleugnet, was nichts besser macht. Ein ganz massives Problem bietet in der Deutschschweiz wieder mal bzw. wie immer die Psychiatrie. Könnte man aus der Geschichte lernen, will die offizielle Schweiz nicht, tut so, als ob die schweizerische Bevölkerung überdurchschnittlich häufig psychisch krank sei, unerklärlich oft, häufig, heftig verglichen mit anderen europäischen Ländern.

Hingeschaut wird nicht, was da alles falsch läuft. Das fängt vermutlich schon bei der Kindererziehung an: Kindern werden keine unangenehmen Gefühle zugemutet, sie sind die Prinzessinnen und Prinzen, Accessoire der Eltern. Das geht oft gründlich schief. Rot-grün ist führend in diesem völlig verdrehten Menschenbild. Sog. Gewalt in der Kindererziehung gilt als verpönt, wird tabuisiert.

Eine Überforderung von Eltern und Kind, wenn einem Zweijährigen via Worte verklickert wird, was die Eltern wollen, sie können nicht „nein“ sagen, wolle das Zweijährige auch nicht. Das arme kleine Wurm darf nicht einmal wütend werden, weil seine Eltern „nein“ gesagt haben.

In der Schweiz müssten grundsätzlichste Fragen neu diskutiert werden, statt Ideologien, die nicht besser werden, ewig aufgewärmt.

Wo sind Grenzen in einer Demokratie: Wo ist das Gemeinwohl, das völlig vergessen gegangen ist in zu vielen Kreisen: PR, PR, Geld scheffeln, Geld, Geld etwas mehr als die jeweiligen Nachbarn….das reicht eben gerade NICHT!

Die Wertefrage müsste neu aufgerollt werden.

Luxusgüter werden von den KlimaaktivistInnenins Visier genommen

Mehrfach hat man in den letzten Tagen davon gelesen, Watson berichtet heute, dass in Ibiza eine Luxusyacht besprühr wurde.

Fremdes Eigentum, Achtung davor, Fehlanzeige.

Ich habe mich vor Jahren gefragt, wo das hinführen soll, das Versprayen von Hausfassaden, später kamen die kaputten Züge v. a. bei Fussballmatches dazu. Längst muss Ware in Geschäften elektronisch gesichert werden, damit sie nicht mitgenommen wird ohne Bezahlung.

Die Kommentare auf Watson sehr viele Positive. Man denkt nicht darüber nach, dass es enorm viel Arbeit ist eine Walmartkette auf die Beine zu stellen.

Argumentiert wird, es sei bloss eine Erbin, erwähnt wird ein Milliardenvermögen. Sowas macht unendlich Arbeit, is lange nicht so vergnüglich wie angenommen wird.

Man sieht das immer mal bei Glücksspielgewinnerinen mit x Millionen Gewinn. Da heisst es manchmal wie gewonnen, so zerronnen und manchmal gelingt was Nachhaltiges.

Was soll dieser Neid, diese Eifersucht unter dem Vorand Klimaschützerin zu sein? Es wird ganz mühsam sein, den politischen Weg zu nehmen und z.B. Flugbewegungen von Privatjets zu verringern.

Neu ausdiskutiert werden muss, was ist privat und was öffentlich.

Als ich Almosen ass, freute ich mich, dass die Sonne, das Wetter gratis ist. Warum die Rechtsstaaten nicht Jahrzehnte schneller auf diese sich anbahnende Welle von Missachtung fremdem oder öffentlichem Eigentum reagiert haben, verstehe ich nicht.

Was wird zerschlagen, mutwillig kaputt gemacht, wenn das die SteuerzahlerInnen bezahlen müssen, ist das nich keinEr, sondern die meisten, die anteilmässig bezahlen.

Wie sich Menschen selbst belügen, ist unglaublich: Anderen dreinreden, nichts wissen, aber alles besser und wie ist das mit all den Flugbewegungen der Allgemeinheit in den Sommerferien? Dann kommt die faule Ausrede, die Superreichten hätten einen x-fach schlimmeren.

Die Superreichen drehen sich um und erklären, dass sie ganz wenige sind, die vielen, weil sie viele sind, mehr ins Gewicht fallen, etc,

Welch eine Ansammlung von faulen Ausreden. Mit all diesen Diskussionen realisiere ich, dass ich mit mir viel zu streng war: Ich renne nicht mehr mit jeder Glasflasche durch die ganze Wohnung. Bin ich müde, landet sie im nächsten Abfalleimer: Vorne in der Küche und nur, wenn ich nicht im Liegemodus bin, sortiere ich.

Echt, vielleicht ist mein Bedürfniss zuerst gut zu den Katzen zu gucken, sie sollen es hübsch haben, Pflanzen, die genügend Wasser haben ist sehr wichtig, dann bekomme ich Trinken und Essen, brauche viel saubere Wäsche. Sauber angezogen sein, ohne letzte Esspuren oder Katzenspuren.

Dann Notputzen,

fertig Einrichten der Wohnung steht schon auf meiner Wunschliste…………

Abfall trennen. Wenn diese KlimakleberInnen alles meinen besser zu wissen, sollen sie in die Hände spucken und ANFANGEN ZU HELFEN. Statt nur zu zerstören und die Allgemeinheit zu nerven, insbesondere die, deren Arbeitsplatz, was auf vier oder mehr Rädern ist oder die zur Arbeit müssen oder davon kommen mit Auto.

Ich finds so heuchlerisch, alle sind wir auf die Feinverteilung von Waren mit Lastwagen angewiesen und dann wird der Verkehr gestoppt.

Denke ich an meinen Beruf zurück, alles getaktet, alleinerziehend, mein Auto gehörte zu meiner Berufstätigkeit und dann irgendwo gestaut, die Kinderkrippe schliesst und als Mami sitzt frau heftig auf Nadeln. Diese KleberInnen bilden sich ein, sie provozierten, damit man über einen Klimanotstand nachdenke. Dabei sind die unmittelbaren Notstände, die sie als Kollateralschaden hervorrufen viel unmittelbarer: Ein Krippenplatz fällt nicht vom Himmel.

Goethes Werther in zweifacher Neuinterpretation

Der Menschheit krankt es immer am selben.

Auch dasder Französischunterricht kommt scheinbatr aus, ohne den schlauen Fuchs, der den Käse des Raben wollte. Laut Wikipedia eine griechische Fabel, die sich zu meiner Schülerinnenzeit ins Französichbuch verirrt hatte, Jean de La Fontaine als Autor.

Männer, sog. Incels, schwelgen in ihrem Versagen, sind die ewig zu kurz Gekommenen , was in extremis zu Gewalttaten führen kann.

Frauen tun dasselbe, Femcels, flirten im Unterschied zu den Männern mit psychisxher Erkrankung, u. a. Depressionen, spielen damit, was zu Selbstzerstörung führen kann in extremis.

So ist die Gesellschaft, um es nicht zu vergessen, konfrontiert damit, dass Männer anders sind als Frauen und umgekehrt.

Es ist schwierig, irgendwas zu ändern, wenn sämtliche Erfolge auf andere projiziert werden und man für sich selbst nur Misserfolge abzubuchen behauptet, was kaum je stimmt. Alle Menschen können irgendwas: Babies lernen ganz rasch zu lächeln. Das Lächeln reicht, ihre Eltern sind mehrheitlich hibn und weg von ihrem Baby und das überlebt, obwohl allumfassend auf Hilfe angewiesen.

Flirten mit dem Leiden, wie der junge Werther und der Fuchs aus der Fabel hat ein realistischeres Ziel, er will den Käse aus dem Schnabel des Raben, was ein Ding der Unmöglichkeit scheint. Der Fuchs bekommt den Käse, kann jedEr selbst nachlesen. Der Fuchs hatte eine Taktik, sein Ziel zu erreichen, nicht in seinen „Entbehrungen“ zu schwelgen.

Die Einstellung macht den Unterschied. Die Einstellung ist in der Macht jedes Menschen und je nach Wahl, gewinnt die gewählte Einstellung die Macht über den Menschen. Scheint ganz einfach zu lesen, ist schwierig ins eigene Leben praktisch umzusetzen, eine passende Einstellung zu finden zu den Begabungen und Grenzen, die jedes menschliche Leben hat. Blick weg von den andern, zurück zu sich selbst, der Zeit in die Mann, bzw. Frau geboren ist. Genau ein Leben lang dauert diese, 8-ung: geschenkte Zeit.

Viele begreifen nicht, dass sie ihr Leben nicht selbst gemacht haben, sondern nur ein Gast für ganz kurze Zeit auf dieser Erde sind, egal, ob bereits im Mutterleib verstorben, sog. Schmetterlingskinder, die nicht abgetrieben werden, sondern aus bekannten oder unbekannten Gründen im Mutterleib sterben, oder nach über 100 Lebensjahren, alt und lebenssatt sich zur Ruhe legen und sterben.

„God grant me the serenity…..“ Das Serenity prayer ist auf Englisch klarer, weil Gott heisst „higher power“, im Wort power schwingt empowerment mit. Deutsch mit Ermächtigung, schwierig zu übersetzen. Es geht gerade nicht um Macht, was Deutsch negativ besetzt sein kann zumindest aus Frauensicht im herrschenden Patriarchat,

Es geht um eine nützliche Taktik, wie sie der Fuchs in der Fabel hat, das Unveränderliche zu akzeptieren, der Rabe hat Flügel und kann wegfliegen. Also was liegt im Bereich des Möglichen und wann lohnt es sich als Fuchs, ein anderes Ziel ins Auge zu fassen, als augerechnet ein Stück Käse im Schnabel eines sehr klugen Vogels, nämlich eines Raben.

Man kann sein Leben damit verbringen, immer genau das zu wollen, was ausserhalb der eigenen Reichweite liegt. Logische Folge, absolut logische Konsequenz, alles, was sich niemand wünscht: Unzufriedenheit, Selbsthass, Eifersucht, sich in dem Loch eingraben, was man sich selbst geschaufelt hat, was zu Straftaten führen kann, bei Krankheit, eher Seite der Frauen, bezahlt dann die Krankenkasse, die SteuerzahlerInnen, die Allgemeinheit.

Jedes System, was Menschen zum Wohle der Menschheit ausdenken, kann wiederum von Menschen missbraucht werden.

Betrifft staatliche Ordnung, also die Männer und Sozialstaat, KKs, die so missbraucht werden, was Frauen eher machen. Incels, Femcels sowas gibt es nur in Überflussgesellschaften, wie andere sehr verwunderliche Einstellungen, sich nur durch zu viel Abschieben der Eigenverantwortung erklären lassen.

Ich verwahre mich gegen jeden Missbrauch des Opferbegriffs, der unreflektiert über alles geworfen wird: Opfer sind Opfer von Krieg, von Umweltkatastrophen wie Dürre oder Überschwemmungen von autoritären Regimes oder geheuchelten Demokratien, die genau betrachtet viel mehr Leid über die Welt und Menschheit gebracht haben: Das Christentum als Deckmantel, über zu lange Zeit die besseren Waffen, keinen Greuel haben ChristInnen je ausgelassen, wofür sie kaum je die Verantwortung übernehmen wollen.Auch ein Putin missbraucht das orthodoxe Christentum.

Aber, laut war das Geschrei bei der Fussball WM in Katar.

Umkehr von Opfer und Täter: Das Christentum und alle seine nachreligiösen TäterInnen sind TäterInnen, der Islam ist, weil seine Waffen global weniger potent sind, das Opfer. Dem Westen würde es sehr nützen seine blutige Geschichte ernst zu nehmen, weil die Opfer, die nehmen sie ernst und kennen den unendlichen Blutzoll, den sie bezahlt haben.


Serenity PRAYER. Warum heisst es auf Englisch GEBET? Nun, es lohnt sich immer via Gebet über sich selbst hinauszuwachsen.

Mit drei(!) Hirnverletzungen habe ich menschlich gesehen alles Recht der Welt, schreiend durch mein Leben zu rollen, weil jede einzelne Hirnverletzung eine maximale Anstrengung ist, mein Kopf ist dauernd reizüberflutet.

Ich bete seit über 30 Jahren um Gelassenheit, um ruhig, bzw. ruhiger bleiben zu können, übers Mass hinaus, was mir menschlich behinderungsgemäss zustehen würde.

Resultat ist frappant: Mein Kopf wird als so „normal“ eingeordnet, dass ich angemotzt werde, wenn meine Behinderung gerade mal die Oberhand hat, was sehr selten vorkommt.

Das kann man sich auf der Zunge zergehen lassen: Ich kann was, dank Al-Anon und u.a. Serenity prayer, was ich mit drei Hirnverletzungen unmöglich, menschlich völlig unvorstellbar können kann. Links und rechts schreien Hirnverletzte, das Hochhäuser zittern und ich bleibe RUHIG.

Es ist nichts so schön, wie die Mehrheit, die nicht Behinderten, mit ihren eigenen Waffen, in dem Fall Selbstbeherrschung, zu schlagen.