„Was du nicht willst, dass man dir tue, das füg auch deinem Nächsten nicht zu.“

Das gilt als jesuanische, goldene Regel. Natürlich völlig out, weil wer ist heute noch religiös? Viele bilden sich ein“weiter“ zu sein, verstehen ihr Desinteresse als „Überwindung“ des irrationalen, religiösen Zeitalters. Kein Menscht hat ihnen offenbar beigebracht, dass sie sich um ihre Neurologie kümmern sollten und genau 50% Chance haben so oder anders zu sein.

Ich diskutiere nicht mehr über Behinderte. Wer sich schlecht benimmt, das wiederholt, mich anlügt, der kriegt die Konsequenzen zu spüren und das wird unangenehm. Nein, aber sowas, ich als Schubladisierte, wage es, eine Retourkutsche zu fahren. Da zeigt sich sofort, wer in Wahrheit total überfordert ist, biblisch, wer auf Sand gebaut hat. Als x-fache Minderheit habe ich 65 Jahre Übung darin, eine kleinere oder grössere Demontage einzuleiten. Mich interessiert dabei, ob das kommt, was ich erwarte, oder ob „dümmer geht immer“ kommt. Insbesondere geht mir die ewige Lügerei auf den Keks.

Es ist absolut guter Standard, dass das Gegenteil dessen gesagt wird, was man in Wirklichkeit meint. Eine gewisse GmbH, dachte wohl ehrlich sie seien mir haushoch überlegen, sie bestimmten, welchen Service ich von ihrer Firma bekäme.

Als von mir nach über einem halben Jahr Geduld die Retourkutsche kam, bildete sich das dortige Team tatsächlich ein, es könne mich nach ihrem Gusto rumschubbsen, ich sei schliesslich behindert, sehr, sehr blöd und sie besonders klug. Sie wissen, wie ich „geflickt“ werden müsse. Dieses Motiv kommt ständig, die angebliche Überlegenheit, weil angeblich nicht(!) behindert. Das ist immer noch die grösste Behinderung, wenn Menschen ihre eigenen Grenzen nicht kennen. Die führe ich ihnen gerne vor!

Gerade diese sich als besonders „sozial“ Verstehenden, die dasselbe patriarchale Gedankengut pflegen, einfach grün-rot eingefärbt, das ist noch unerträglicher, als wenn SVP, sich verhält, wie man es von der SVP erwartet, die wollen nichts anderes und nichts Besseres sein als SVP.

SVP setzt zumindest theoretisch den/die mündige BürgerIn voraus und respektiert die Privatsphäre. Rot-grün will in alles reinschwatzen, mit grosser Vorliebe in die Privatsphäre von ALLEN. Ich gucke mir jeweils die Statistiken zur Häufigkeit der aufgebauschten Probleme an: Wieviele sind statistisch betroffen. Was sagen die offiziellen Zahlen? Das ist sowas von entlarvend: Bewirtschaftet wird menschliche Angst. Es gibt absolut nichts, wovor Menschen nicht Angst haben, insbesondere solche die nirgendwo Trost finden, also nicht religiös sind, kein Urvertrauen in Was-auch-immer haben. Muss sich nicht um Religion handeln, beinhaltet die eigene Einstellung zu was einen im Leben begegnen kann, was man sich nicht wünscht. Laufend werden Tabus geboren, dies, jenes, das, darüber sprechen verboten, weils ans eigene(!) Eingemachte geht: Hauptbeschäftigung dem eigenen Tod, der Sterblichkeit davoneilen, die Angst vor dem Tod.

Was das soll, diese totale Absenz von Selbstreflexion? Ich kann mir nicht eine Situation vorstellen, wo diese passive, aggressive Art je funktioniert.

Als es längst zu spät war, wurde noch gestürmt und sowas von. Meine Meinung wurde nicht ernst genommen, doch, doch ich würde bestimmt wiederkommen…. etc., etc.

Solche Menschen sollten sich mal selbst zuhören, auf Tonband ihre Gesprächsführung aufnehmen, da kommt man aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Von Kundenreklamation Null Ahnung, wie unzufriedene KundInnen abzuwickeln wären, bzw. was es bräuchte, dass sie in den Zustand der Zufriedenheit zurückversetzt werden könnten.

Wenn ich provozieren will, dann haben sich immer alle provoziert gefühlt. Da habe ich 100% Erfolgschance. Je mehr Zeit verstreicht, desto grösser wird nicht die Toleranz und Diversität, sondern die Arroganz und das Schubladendenken. Wer immer denkt, dass er oder sie in seinen/ihren Augen Recht hat, andere Meinungen seien blöd und dabei geht völlig vergessen, dass eine GmbH KundInnen generieren muss, benimmt sie sich zur eigenen Kundschaft frech, das systematisch, dann ist das irgendwann der Anfang vom Ende.

Unendlich primitiv, als Sahnehäubchen wurde meine E-Mailaddi gesperrt. Das gab eine kurze Einführung meinerseits in E-Mail Aliasse. Da ist irgendein Firmenmitbesitzer, der hat im Jahr 2023 offenbar Null Ahnung, was Wegwerf E-Mailaddis sind. Aber eine dumme Klappe hat er geführt, nichts schriftlich nur alles mündlich, weil, was gesagt wird, kann hinterher niemand kontrollieren und es ist am Schönsten, Menschen mündlich unter vier Augen, noch besser zwei oder drei gegen eins fertig zu machen.

Er ist Mitbesitzer dieser Firma seit Jahrzehnten. So geht alles irgendwann kaputt. Offenbar realisieren diese Firmen nicht, wenn sie den Zenit längst überschnitten haben, wie zu befürchten ist, dass der gesamte Westen eine Kultur am Untergehen ist und es nicht realisiert. Das könnte man in Geschichtsbüchern nachlesen, welche Zutaten eine Kultur verschwinden lassen. Man will nicht, man will eine Festhütte, immer will man Geld scheffeln und sehr frech sein. Das ist eine schlechte Kombination. Ich kann jederzeit den Binnenkanton Bern verlassen, mit Grenze zu egal welchem Ausland, sind sogar DeutschschweizerInnen höflicher, weil Einkaufstourismus generiert wird, wenn Preis und Leistung nicht übereinstimmen.

Wenn ich mir überlege, wieviele Jahrzehnte meines Lebens, ich mich nicht wehren konnte oder durfte, weil ich finanziell nicht unabhängig war, dann finde ich es unendlich wichtig, dass sich selbstbestimmte Behinderte sich für nachfolgende Generationen Behinderter wehren. Diese Übergriffe, dieser Ableismus und Paternalismus gehört aufgedeckt, entlarvt und im Meer versenkt mit dem Schild drüber; „Fischen verboten.“ Solches will niemand erleben müssen, sämtliche Gesundheitsangebote, oft von der IV auferlegte Verpflichtungen gehören gesund geschrumpft: Niemand hat das Recht über andere Menschen zu befinden, diese müssten „geflickt“ werden. Das ist in sich selbst ableistisch, wenn Dümmere über Behinderte mit Hochbegabung so urteilen, dann gibt das auf die Mütze, weil solche aufgeblasenen Egos schrumpfe ich sofort klein, das geht inzwischen im Vorbeigang.

Sofort danach ging ich lecker im Restaurant essen, kleine Terrasse, viel Protein, ganz fein, freundliche Bedienung. Dorthin gehe ich wieder. Inzwischen habe ich unbekannt viele Restaurants, wohin ich essen gehe, wenn mir danach ist. Nicht immer ans gleiche Ort, sondern viel Abwechslung. Das macht Spass, wenn sich ein sponti Gespräch ergibt mit TischnachbarInnen, was spannend ist, ist es noch vergnüglicher. Manchmal lese ich Zeitung, weil ich keie abonniert habe. Mit dem www spiele ich nie, das kann ich zuhause.

Ideologie MERBAG Garagen versus Realität

Woher ich wusste, dass der Viano mit einer Kleinreparatur wie ein Örgeli laufen wird? Na Automechanikerin habe ich nicht gelernt, aber mein Instinkt trügt mich selten.

Das Steuergerät, was er brauchte, war 198.- SFr.

Kostenvoranschlag MERBAG Wankdorf weit über 7000.-SFr. ohne mit der Wimper zu zucken, die sog. Messung, die Analyse weit über 1000.- SFr. Der Fehler denkbar einfach:

Der Viano ist ein Diesel mit Vorglühsystem. Der Zündschlüssel war so hart eingestellt, dass ich das Vorglühsystem nicht beachten konnte, nota bene mit meiner gesunden, nicht behinderten, rechten Hand. Kaputt war damit das Steuergerät a 198.- SFr. des Vorglühsystems.

Das ist die Wahrheit und alles andere frei erfunden.

MERBAG Wankdorf hat ein Zusatzproblem: Ich könne nicht Auto fahren, so die Ferndiagnose des nicht Amtsnotars aus Winterthur. Beide Autos, Z4 und Viano haben Hinterradantrieb und nicht Vorderradantrieb. Ich damals noch schüchtern hätte Ermutigung gebraucht: „Yes you can.“

Sowieso war ich im kaputten Viano ab 24. 12. 2021 obdachlos, nichts von 4×4 Mercedes weit und breit. Der Viano war zu dem Zeitpunkt bereits 3 1/2 Jahre nicht korrekt gewartet worden, was mir immer klar war, ich nicht ändern konnte, weil frau dazu Männern(!) ihre Untauglichkeit nicht mit Charmes noch mit tränenerstickter Stimme, sondern mit verschlossenem Geldbeutel unter die Nase reiben muss.

Keine Bezahlung oder verminderte Bezahlung gegen Wucher, nur so sind Männer lernfähig. Nicht unbedingt, wie ich es will, aber wenn Männer Machtspiele wollen, dann können sie sie haben.

MERBAG Wankdorf behauptete keine Geschäftsbeziehungen mehr mit mir zu haben. Es fragt sich bloss, wer den mir gestohlenen Mercedes-Benz bezahlt von mir MERBAG Wankdorf illegal weiterverkauft und in der Schweiz(!), dümmer geht immer, in Verkehr gesetzt hat.

Nachdem der nicht Amtsnotar, Winterthur behauptet hat, der Z4 also mein Z4 sei seiner….. jedEr kann denken, ich auch und die Gedanken sind bekanntlich frei.

Noch weigert sich die Kapo nur den kleinsten Finger zu heben, Ausreden über Ausreden, die Kapo hat den von mir unterschriebenen Kaufvertrag, die von mir geleistete Bezahlung, der Kapo gehen langsam die Ausreden aus, um behaupten zu können, der 4×4 gehöre nicht mir, noch sei er mir gestohlen worden.

Der Wohnwagen Triton steht auf MERBAG Gelände, andere Besitzergruppe. Den zu holen, habe ich völlige Unlust plus der ist maximal verschmutzt innen. Ich brauche ab und zu einen männlichen Reissack. Männer hören Männern zu und Frauen sind irrelevant. Gut im 2023 ist das nicht weiter verwunderlich, dass die Schweiz noch nicht jenseits des Mittelalters angekommen ist.

Mercedes-Benz ist schweizweit eine Katastrophe, Lügen und viel zu hohe Rechnungen habe ich von LARAG Echandens und Monthey bekommen und bezahlt, weil ich nur Frau bin, aber definitiv zu wenig blond, weil hochbegabt.

Hochbegabung passt sich nie gegen unten an

Alle Hochbegabten ab IQ 130 berufen sich auf Einstein, dass die Dummheit der Menschheit unendlich ist, dagegen das Weltall wohl begrenzt, weil den Gesetzen der Materie unterworfen.

Behindert und hochbegabt mit einem hochbegabten kind was via KESB und nicht Kindsvater, also 1. Ehemann, KAPUTT GEMACHT WURDE, GIBT ES WAS DÜMMERES?

Man bändigt in der Schweiz HOCHBEGABUNG via Gesetze. Hochbegabung ist nur eins, maximal verdächtig und die Dummen, immer aus der Sicht der Hochbegabung sind in der Schweiz, inklusive Professoren die überwältigende Mehrheit.

Kurze Zusammenfassung: Nie in meinem 65 jährigen Leben ist mir ein IQ-mäsig ebenbürtiger Mensch begegnet. Was für ein Zustand! Ich beziffere meinen IQ auf bescheidene 142 Punkte.

Watson und BBC Skandal, 8-ung Kommentare

Das Sommerloch ist bedient, Skandal, Skandal, es gibt etliche, die solidarisieren sich mit dem angeblich 4. best bezahlten BBC Mann.

Das Alter des jungen Mannes sei 18 Jahre gewesen, als er für seine Nacktfotos Geld bekam, um seine Drogensucht zu finanzieren. Mag ein Staat Gesetze schreiben, dass 18 Jährige mündig seien, besser macht es die Situation nicht, wenn Sex sells for drugs, damit legal ist.

Zwei Kommentare schreiben explizit, dass vermutlich die Eltern Geld wollten.

Die Vermutung liegt wohl näher, dass die Eltern ihr Kind gerne in einem normalen Leben sähen und nicht von Drogen ruiniert. Laut Medien geht es um Crack, was was vom Schlimmsten sein soll punkto Drogensucht.

Die meisten Eltern geben sich Mühe, obwohl alle Eltern Fehler machen, ihre Kinder zu erziehen, ihnen Bildung zu verschaffen, damit sie ein 08.15 Leben leben können. Nichts Einmaliges, aber was, was dem jeweiligen Kind und seinen Fähigkeiten plusminus entspricht. Eltern wollen ihre Kinder in der Regel glücklich sehen, die Zeiten sind nicht mehr so strikt, dass Kinder in die Fussstapfen der Eltern treten müssen. Es kann vorkommen, dass eins der Kinder, z.B. ein elterliches Geschäft, Haus, Bauernhof übernimmt, oft nicht mehr Pflicht, sondern eigene Wahl.

Mädchen haben mehr Möglichkeiten, haben nicht mehr nur Küche, Kinder, Kirche als Wahl, sie erlernen nach Möglichkeit Berufe, damit sie finanziell unabhängig sein können und sich beruflich entfalten.

Es wird besser, die Möglichkeiten sind vielfältiger geworden, Gefahren gab es immer, wird es immer geben, Drogen sind eine davon.

Uns haben die Eltern damals das Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ zum Lesen gegeben. Für mich völlig überflüssig, weil ich meinen behinderten Kopf schon immer sehr mühsam fand, nie die geringste Lust verspürte, den mit illegalen Drogen evtl. noch unerträglicher zu machen.

Vielen Behinderten geht der Humor völlig ab, dass gut funktionierende, normale, gesunde Körper* irgendwelchen Experimenten unterworfen werden und dann sind sie tot, z.B. extreme Sportarten oder blöd. Es gibt zu viele junge Erwachsene, die sind in irgendwelchen Institutionen und haben einen Körper, das Herz wird noch Jahrzehnte lang schlagen, aber das Gehirn ist längs unbrauchbar, dazu reicht Kiffen, oft sind es PolytoxikerInnen.

Risikoverhalten und irgendwelche trifft es.

Der Anwalt der jungen Person hat laut Medien die Eltern desavouiert, was sie erzählten sei „rubbish“. Lügen und Sucht sind Geschwister. Einsicht nicht in Sicht. Mag sein, dass das Alter geflunkert war, aber wenn es sich um Drogensucht handelt, ist es ein nachvollziehbares Verhalten der Eltern, dass sie gegen diese Sucht sind. Das Mittel, den Geldhahn zuzudrehen und dann sei das Suchtproblem kleiner, kann Ausdruck der Verzweiflung der Eltern sein.

Evtl. bekamen sie eine Wut, als sie realisierten, wieviel Geld in wenigen Jahren floss und wie kaputt das Ganze ist: Sex gegen Drogen bzw. Nacktbilder gegen Drogensucht. Ist verbreitet, nennt sich bei noch Jüngeren Babystrich, wenn es zum Vollzug von sexuellen Handlungen kommt.

Was sind die Gefühle von Eltern, wenn sie erfahren, dass Ihr Kind so betroffen ist, resp. so handelt? Ich stelle mir vor Wut und Verzweiflung, involviert wieder einmal BBC, die zu oft in Skandale verwickelt ist in den letzten Jahren.

Mein Erbarmen mit einem BBC Machtmensch ist Null, wenn stimmen sollte, was die Medien als Skandal präsentieren, evtl. übertrieben präsentieren.

Paulus schreibt: „Nicht alles, was erlaubt ist, ist bekömmlich.“

Bekömmlich ist kalt duschen, wenn einen die Triebe überfallen. Die Triebe beherrschen lernen, ist bekömmlich, ausgeliefert ist Mann ihnen nicht, Frau auch nicht, aber es ist Arbeit an sich selbst, zu denken und nicht zuerst zu handeln, dann vertuschen zu müssen und dann via eigene Frau um Erbarmen, ausgerechnet von den Medien zu bitten.

Klassische Umkehr vom Täter zum Opfer: Der Täter in der Klinik, ohhh….das arme Opfer.


…* Ich wiederhole gerne die Sichtweise Behinderter, die nie im Leben, ihre behinderten Körper tauschen wollen mit irgendeinem gesunden Körper OHNE JEGLICHE DANKBARKEIT ODER VERNUNFT, DIE DIES UNVERSEHRTHEIT, GESUNDHEIT SCHÄTZT. Wenn der Preis eines nicht behinderten Körpers fehlender Verstand ist, der es versteht, Sorge zu dem Geschenk zu tragen, dann viel lieber behindert mit Verstand und Dankbarkeit als viel zu früh tot, weil das Risikoverhalten einen dahin geführt hat.

Man vergesse nie, dass Behinderte nicht linkisch sind, sondern behindert. Was hätte ich als sportliches Risikoverhalten gezeigt, wäre ich nicht via meine Behinderungen gezwungen worden, meinen Verstand zu entwickeln?

Das Klischee, alle Behinderten wären gerne nicht behindert, ist falsch, ableistisch, paternalistisch und durch sämtliche Weisheitsgeschichten, die sich mit dem Thema, ein anderes Leben zu wollen, widerlegt. Der Grund ist einfach. Man kennt sich selbst, sein eigenes Leben ist, was man kennt, also will man letztlich nichts anderes, als „sein eigenes Kreuz“, weil es bekannt ist, man Strategien hat, damit und mit keinem anderen Leben umzugehen.

Das führt oft zu grotesken Situationen, z. B. irgendein Mensch, nicht behindert, beugt sich gnädig runter zum Behinderten, echt paternalistisch, sich sehr gut fühlend und der Behinderte würde dieser unheilvollen erscheinung am liebsten den Mittelfinger zeigen, kann er leider nicht, weil behindert, die Bewegung beherrscht er nicht. Das „A…“ Wort gehört zum gängigen Behindertenvokabular. Ich bevorzuge die englische Version, die lautet: „Get of my back.“ Steig SOFORT von meinem Rücken runter, angelehnt an die Christophorus Legende.

Die Ohnmächtigen die besseren UmweltschützerInnen?

Fehlanzeige, siehe Flugbewegungen, die garantiert einen Höhenflug erleben: Wer es sich leisten kann, fliegt im Privatflugzeug, was durch Covid so richtig in Mode gekommen ist, ein ganzes Flugzeug für wenige Personen zu bewegen.

Die Masse ist keinen Deut besser, die fliegt, was das Zeug hält. Dabei kann sich jedEr ganz viele Destinationen via www in aller Ruhe anschauen. Was früher eine Rarität war, schöne Tierfilme von irgendwo, fremde Städte, Länder, kann man sich im Überfluss reinziehen, wo immer man ist.

Es gibt keinen guten Grund mehr, selbst vor Ort sein zu müssen, Balkonia als Feriendestination reich ungeahnt weit.

Nun hat Watson irgendwelche junge Erwachsene mit Privatflieger in ihren Artikeln, beruhend auf einer Doku, was diese Jugend zu ihrem Verhalten punkto Umweltschutz findet. Was zu erwarten war, kommt voll logisch: Es kommen Status Antworten.

Ich habe nur einige Kommentare gelesen, dann hatte ich es begriffen. Wie lehrt Al-Anon so schön: Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, vergisst, dass drei gekrümmte Finger auf einen selbst zeigen.

Von Luther ist dasselbe Gedankengut so überliefert. Auf die Frage, was er heute tun würde, wenn er wüsste, die Welt gehe morgen unter, sagte er: „Einen Apfelbaum pflanzen.“ Diese Antwort, Jahrhunderte später entbehrt nicht eines tieferen Sinns. Wenn der Mensch untergeht, geht die Welt lange nicht unter, die dreht munter weiter.

Realität versus Ideologie juristisch

Triton einmal mehr:

Sachlich war die Liegenschaftsverwaltung nie berechtigt, gegen mich zu klagen, weil der Triton auf meinem Grundeigentum geparkt war, was nun jede Liegenschaftsverwaltung weiss, wer, wo Autos und WoWas abstellen darf. Der Zweifel war bloss für mich als Laiin, wenn die Parkplätze nicht einzelnen Gebäuden zugeordnet sind, kann ein best. Parkplatz als geeigneter zugewiesen werden, was offenbar nicht der Fall ist.

Regionalstrafgericht befand, mir sei kein Schaden entstanden. Nachher stellte ich fest, der ganze Wohnwagen ist weg, was ein Schaden ist.

Sofort beschreibe ich das. Obergericht, 2. Instanz: Kein Schaden entstanden. Das stimmt garantiert nicht, der Triton wurde widerrechtlich abgeschleppt und sog. „korrekt“ gelagert, was garantiert Kosten verursacht hat und noch tut.

Zudem war und ist der Triton meinem Zugriff entzogen, die Lebensmittel innen gären und sind längst lebendig geworden. Die Sauerei soll ich nun putzen gratis.

Nach der ersten Instanz, der Kläger im Unrecht: Die SteuerzahlerInnen bezahlen. 2. Instanz, Obergericht: Ich soll 300.-SFr. hinblättern.

Zusammengefasst: Wenn es solch ein Justizsystem nicht schon gäbe, MANN müsste es dringendstens erfinden.

DAS ist ein Puzzlestein, warum sich die Bevölkerung in sog. Demokratien, die sich formell als Rechtsstaaten verstehen, hinter verschlossenen Türen erstaunlich beliebig schalten und walten, die Bevölkerung entfremdet sich laufend von solchen Staaten, die Glaubwürdigkeit ist längst im Eimer.

Das realisieren ganz viele, die meisten schaffen es, einen weiten Bogen um solche Systeme zu schaffen und wer so richtig unter die Räder kommt, gibt auf, stirbt oder denkt an zukünftige Generationen und wehrt sich.

So kanns nicht weitergehen, es muss sich endlich was Grundsätzliches ändern. Wenn in der Theologie immer der Kontext miteinbezogen wird, um dem Inhalt gerecht zu werden, dann macht die Justiz das genaue Gegenteil: Der Kontext wird maximalstens vernachlässigt, was natürlich zu Fehlurteilen führt.

Diese Liegenschaftsverwaltung versucht es immer wieder gegen mich, lässt nichts aus. Mein Ziel ist, die überall aus meinem Wohneigentum weg zu bekommen. Drei Wohneinheiten sind ab 2024 befreit, dann bleibt noch diese Tiefgarage, die mehreren Blöcken gemeinsam gehört. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Liegenschaftsverwaltung sich bei andern MiteigentümerInnen maximal unbeliebt gemacht hat. Je schneller desto besser.

Nachtrag: Diese Liegenschaftsverwaltung ist sehr gross, hat beliebieg viele juristische Fachleute, es darf sich jedEr LaiIn staunen, wann gerichtliche Befangenheit beginnt: Bei Anwälten, die ein Mandat nicht übernehmen wollen, ist jede Ausrede gut genug. Ich bewundere jeweils deren Fantasien: Weil der und die uns das und überhaupt…. Eine Anwältin in einer mittleren Kanzlei wollte für 1000e SFr. irrelevante Akten studieren, das Mandat bekam sie nicht. Nun ist die ganze Kanzlei befangen, Standorte Bern und Langenthal.

Das ist doch eine gute anwaltliche Leistung! Kein Wunder haben Anwälte den Ruf, den sie haben.

Gerichte dagegen behaupten, niemals befangen zu sein. Wers glaubt, wird selig!


Weil ich die juristische Begrifflichkeit nicht kenne, rufe ich auf das Obergericht an, um die korrekten juristischen Begriffe zu wählen, die mir ein Birchermüesli sind, alles ähnlich aber nicht gleich: Straf-x, Straf-y, z-straf.

Werde ich mehrfrach belehrt, dass mir das Obergericht keine Beschwerde schreibe. – Wäre ich nie drauf gekommen. Ich unterbreche diese irrelevanten Aussagen, kommt ebenso x-fach die Korrektur, ich dürfe diese Person nicht unterbrechen.

Hoffentlich haben die rasch KI, das antwortet dann Sinn oder Unsinn aber geht auf die Frage ein. SYSTEMATISCH WIRD HEUTE NICHT MEHR ZUGEHÖRT, sondern irgendwelche Allgemeinplätze runtergerasselt. Das geht mir maximal auf den Keks, weil es Zeitvergeudung ist, überhaupt nicht DENKEN UND ARBEITEN.

Man ergiesst sich in Banalitäten, Fachwissen nur nach mindestens 10 Interventionen meinerseits. Dann vermutlich viermal zu dick aufgetragen. Ich muss googeln, ob es Sinn macht. Macht es keinen, lass ichs lieber mit der Anhäufung von juristischer Fachsimpelei. Es wäre nicht das erste Mal, dass sich nicht Behinderte in der Rolle gefallen, Behinderte vorzuführen.

Psychische Probleme vorschieben, um für Nacktfotos nicht gerade stehen zu müssen, 8-ung keine Straftat

BBC ist in den Medien, einmal mehr und verkündet keine News von andern, sondern eine hauseigene Geschichte mit einem berühmten Moderatoren, der sich gegen Bezahlung Nacktbilder eines 17 Jährigen* gekauft hat.

Diese Geschichte braut sich seit Tagen zusammen, er wurde suspendiert, ohne Nennung seines Namens, was wenige Tage funktionierte, dann war wohl klar, welches prominente Gesicht am Bildschirm fehlt.

Nun tritt seine Frau an die Öffentlichkeit des Inhalts, er habe seit Jahren psychische Probleme, befinde sich nun in stationärer Behandlung in einer Klinik. Man solle bitte seine Privatsphäre achten.

Wenns nicht weiter geht, dann ist man schnell psychisch krank, was für eine Unverschämtheit und während dieser Moderator vermutlich so schnell psychisch gesund wird, wie er angeblich krank wurde, bleibt der schlechte Ruf an den echten psychisch Kranken hängen. DAS HAT SYSTEM UND IST POLITISCH SO GEWOLLT: Eine Gruppe von Menschen, die keinen Zugang zum Justitzsystem z.B. in der Schweiz hat, wird alles angehängt, wovor es der Mehrheit der Wohnbevölkerung graust und ist damit in Dauerverdacht, potentiell kriminell zu sein oder zu werden.

Kriminalität kommt ins Spiel bei Suchterkrankungen, weil die zu oft zu Beschaffungskriminalität führen.

Ansonsten sind vermutlich psychisch Kranke mehr auffällig durch Geschrei, weil sie leiden, als durch erhöhte Kriminalität im Vergleich zur Durchschnittsbevölkerung. Ich habe noch nie eine Statistik gesehen, dass anerkanntermassen psychisch Kranke straffälliger wären als eine Durchschnittsbevölkerung.

Depression macht passiv, Burn out dito. Psychopharmaka sind sehr oft Seditative, machen passiv. Wer merkwürdige Gedanken hat, Stimmen hört, der sollte zumindest zeitweise durch Psychopharmaka befreit werden, wenn sie richtig eingestellt sind.

Zusammenfassend: Psychisch Kranke sind eingeschränkt in ihrer Alltagsbewältigung, sind froh, wenn sie die nächsten Minuten, Stunde oder Tage aushalten, wenn im 1. Arbeitsmarkt beschäftigt, versuchen sie diese Arbeit behalten zu können, das Gleiche gilt für die sozialen Beziehungen, wenn sie nicht Ursache des Problems sind. Tendenziell sind sie bis zum Limit mit der Alltagsbewältigung beschäftigt, woher soll da die Energie kommen für Straftaten? Gibt es natürlich, aber vermutlich vermindert, weil elementarrere Alltagsprobleme im Vordergrund stehen.


…* BBC News online zitiert die besorgte Mama des 17 Jährigen, dass sie befürchte, ihr Kind habe mit dem erhaltenen Geld sein Crack Kokain Drogenproblem bezahlt.

Einfach grässlich, ein Kind in den Drogen zu haben, was zu Beschaffungsproblemen führt und dann wird mit Fotos bezahlt, die mehrere 10 tausend SFr. einbrachten. Bloss, wenn das Geld nicht so eingekommen wäre, wäre der junge Mann nicht drogenabhängig? Suchtprobleme belasten den Süchtigen und sein gesamtes Umfeld. Natürlich wünschen sich Eltern innigst, dass die Gesundheit betroffener Kinder wiederhergestellt wird: Eltern können Kontakt abbrechen, aber eigene Kinder sind eigene Kinder und umgekehrt haben Kinder nur die leiblichen Eltern, die sie haben.

Das kann was vom Schönsten sein, was Normales oder eine Leidensgeschichte je nach Situation. Allemal spannend, wie die Tragik gelöst wird und was Menschen alles aushalten können auch im Westen.

Relativ rasch kommt es oft zu einem Ausgleich, wo viel Schatten ist, braucht es ein Gegengewicht, viel Sonne und die holen sich die betroffenen Angehörigen auf je ihre Weise ins Leben. Sonst geht der/die zum Zuschauen bestimmte Angehörige schneller kaputt als der/die Süchtige: „In Liebe loslassen“, das will eingeübt sein. (Quelle: Al-Anon)

Al-Anon: „Sage ich, was ich meine, meine ich, was ich sage?“

Gut, sich von Co-Abhängigkeit zu befreien, ohne nach der Kindheit, in der wir geschlagen wurden, je Gewalt zu erleiden, ist ein sehr anspruchsvoller Prozess.

Heutzutage ist das Lügen allgegenwärtig, weil das Gefühl „Wut“ zumindest in der Deutschschweiz tabuisiert wurde, bis zur allgemeinen Volksschädigung, insbesondere von Frauen und Kindern.

Logische Folge: Legale und illegale Drogen, die sedieren sind ganz hoch im Kurs, eine wahre Epidemie. wer keine solchen Substanzen konsumiert, der/die kann Sport dazu einsetzen, ein Workout oder viele, bis negative Energien abgearbeitet sind, realiter zu bewunden in gestiegener bzw. erhaltener Muskelkraft.

Die Natur wird genauso konsumiert, ab ins Grüne, ab in Gewässer, ab Gewässer anschauen, nichts so schön, wie fliessende Gewässer zu beobachten, was signalisiert, dass alles vorbeifliesst, bzw. vorbeigeht.

Irgendwo, meist nur in Mauselöchern zu entdecken, diese armen Hirnverletzten, deren Kopf immer knapp vor dem Explodieren ist, weil sowas von überfortert mit allenm neuen, mit Unvorhergesehenem und diese Menschen fragen sofort links und rechts: „Was soll ich , bzw. was sollen wir tun?“

Klassisch auch für Hirnverletzte ist, dass eine Aufgabe unterteilt werden muss in Zwischenschritte: 1. gilt es das zu machen, 2. kommt dann nur dies, nein wir gucken nicht das Ganze an, nur diesen zweiten Schritt. Der ist erledigt, wir kommen zu Punkt drei, 3……… etc.

Nun motzen diese Hirnverletzten rum, weil es immer Unvorhergesehenes gibt. Statt ihnen zu helfen, werden sie im besten Fall ignoriert, schlimmer ist es, wenn sie zum Mittelpunkt sämtlicher vorhandenen Aggressionen werden, nicht fliehen können.

Sämtliche Behinderte zeigen, wie verletzlich menschliches Leben ist. Das will die Mehrheit weder wissen, noch kennen lernen, geschweige dennn aushalten müssen, weil tabuisiert.

Da kommen ganz schnell Ableismus und Paternalismus völlig unerträglich.

Wenn eine Mehrheit weder sagt, was sie meint noch meint, was sie sagt, wird es schwierig, weil die orientierung verloren geht. Kinder haben keine Ahnung, was abgeht, natürlich Menschen aus anderen Kulturen kriegen sprachlich nicht mit, was das nun soll auch mit Übersetzung. Behinderte sind aufgeschmissen, können nicht ständig zwischen den Zeilen lesen und hören, das überfordert ihren Energiehaushalt völlig.

Wenn alles kompliziert ist und die Kommunikation am kompliziertesten, mit Schulz von Thun nur das Beziehungsohr mithört, dann gute Nacht.

Neulich war ich auf der Bank, holte Geld. Es war heiss, ich hatte Durst, fuhr zum Kiosk, kaufte mir ein Getränk. Mein Geldbeutel hat einen kleinen Reissverschluss, wo VerkäuferInnen Geld selbständig rausnehmen, was Alltag ist. Der Hauptreissverschluss, wo das abgehobene Geld ist, bleibt mir vorbehalten.

Ich muss zumindest für das Beziehungsohr dieser Verkäuferin zu heftig gesagt haben, sie solle die Finger lassen vom Hauptreissverschluss. Nur Beziehungsohr, nur Social Blaming, Null Einsicht, dass ich glasklar IMMER FORMULIERE, WELCHER REISSVERSCHLUSS ZU ÖFFNEN IST.

Dahinter steht das Klischee, dass alle Behinderten ARM SIND. Ein weiterer Irrtum der Mehrheit. Also darf einE VerkäuferIn mir das gesamte Portemonnaie umdrehen.

Da ist das Personal vom Migros und Denner wesentlich besser geschult: Die zeigen mir, was sie rausnehmen und zeigen mir nochmals das Rückgeld. So ist es korrekt.

Der Rechtsstaat und Gerechtigkeit

Das Nachtcafe zu dem Thema habe ich kommentiert. Nun will ich auf diesen einen Gast eingehen, Bundesjustitzministerin a. D., Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Sie erklärt, warum sie für die Grundrechte der Menschen in Deutschland so eingetreten ist, dass als sie nicht hinter dem Eingriff in diese, es ging darum, wie weit die Grundrechte der Menschen in Deutschland übergangen werden dürfen, Privatwohnungen verwanzt und überwacht werden dürfen, wenn der Verdacht auf Terrorismus besteht. Sie war dagegen, trat zurück, was niemand erwartet hatte.

Die Zeit gab ihr Recht, diese Gesetze mussten später angepasst werden, weil der Eingriff zu stark gewesen war, was ihr von Anfang an klar war.

Schaut man dieses Nachtcafe, macht es Sinn, so für seine Überzeugungen einzutreten, im eigenen Fachbereich. Logische Folgen einer Gesetzesveränderung antizipieren zu können und zum Schluss zu kommen, anderer Meinung zu sein, die Konsequenzen zu tragen.

Im gleichen Nachtcafe eine Klimakleberin, die sich auch auf ihr Gewissen berufen will, was politisch der gleiche Vorgang wäre, wenn er so logisch und stringent durchdacht wäre. Bloss ist er es nicht, da kann sich niemand etwas vormachen, bzw. wer das tut, muss mit ganz anderen Konsequenzen rechnen: Das Klima ist ein grosses Problem, was dem westlichen Modell der globalisierten Marktwirtschaft völlig konträr kommt. Ob es der Menschheit gelingt, irgendwie das Steuer so rumzureissen, dass die Erde zumindest in Teilen von Menschen bewohnbar bleibt, steht in den Sternen geschrieben.

Was diese KlimakleberInnen übersehen ist, dass es ihnen nicht um die Umwelt, um die Erde geht, die kann sehr gut weiterdrehen ohne Menschen, hat das die meiste Zeit ihrer Existenz bestens hinbekommen, es geht den KlimakleberInnen um die Menschen allein, evtl. wenn es LohnarbeiterInnen sind, nur um die eigene Inszenierung.

Mit solchen Aktionen, die noch nicht in aller Konsequenz bekämpft wurden, niemand beziffert den wirtschaftlichen Schaden, den diese Störefriede verursachen und selbstredend bezahlen müssten. Mit solchen Aktionen werden Menschen, die blockiert werden, in der Situation wütend und der Funke springt nicht zur Aufrüttelung, dass diese AktivistInnen eine überdenkenswerte Botschaft hätten, weil das Klima sich massgeblich verändert, was dringend verlangsamt werden müsste.

Ich finde, diese beiden Beispiele des Gewissensnotstandes eindrücklich, weil sie die massgeblichen Unterschiede aufzeigen.

Natürlich ist alles immer eine Ermessensfrage, aber die Spielregeln sind die gleichen.

Alle Gästemussten in ihren je Einzelfällen, diese Frage beantworten: Wann kämpfe ich über meine eigene Kraft hinaus, der Mann, der in einer Katastrophensituation als ehemalicher Katastrophenretter Menschen gerettet hat, einen Menschen hat er zwei Stunden betreut, dass sein Leben gerettet werden konnte, kriegt sein Leben davor nie mehr zurück, hat bleibende Schäden davon getragen. Er würde es nochmals tun, selbst wenn er die Konsequenzen kennt, weil er sagt, dass das seine Pflicht sei, wenn er es könne als Privatperson und als Person dieses Rechtsstaates Deutschland, der alle BügerInnen verpflichte zu Nothilfe.

Eine andere Frau verlor ihre Tante durch ein Beziehungsdelikt und kämpfte jahrelang bis dieser Femizid als Mord verurteilt wurde. Das ist wichtig im Einzelfall, aber es ist wichtig für alle Menschen, auch Männer, nicht nur Frauen, die Opfer werden von Beziehungsdelikten, meistens ausgeführt von Männern, seltener Frauen.

Der Begriff „Femizid“ ist irreführend, in der Schweiz ist jedes vierte Todesopfer ein Mann und 12.5% der Todesopfer sind Kinder.

Wenn nun der Begriff „Gewissensnotstand“ inflationär benutzt wird, was die KlimakleberInnen machen, dann wird er obsolet, was nicht im Interesse keines Rechtsstaates sein kann. Korrektive sind wichtig in Demokratien, weil überall, wo Menschen am Werk sind, gibt es menschliche Fehler, Missstände.

Ich pflegte früher flabsig zu sagen, dass keine Staatsform vom Himmel gefallen ist. Das ist eine theologische Aussage, weil relogiöse Bücher als Wort Gottes begriffen werden von ihren Gläubigen, die sind also quasi vom Himmel gefallen.

Was wiederum Menschen missbrauchen und von sich behaupten, sie erlebten Verbalinspiration von Gott persönlich, was dann im Einzelfall sehr aufwändig theologisch falsifiziert werden muss.

Es gibt nichts, was Menschen nicht missbrauchen können.

Früher war klar, dass das Allgemeinwohl vor dem Wohl des/der Einzelnen kommt. Dieser Grundsatz ist weg.

Femizid, deser Begriff ist statistisch falsch in der Schweiz

37.5% der Toten in der Schweiz schlüsseln sich so auf: 12.5 % Kinder und 25% Männer. Jeder vierte Tote ist keine Frau, sondern ein Mann.

Bereits die Wortwahl, Femizid suggeriert, dass Frauen nur die Opfer sind, evtl. die Kinder bzw. der Mann der neuen Beziehung. Aber ergibt das die Zahl 25% der getöteten Männer?

Korrekterweise müsste man sofort aufhören, gewisse Delikte als nur Frauen betreffend darzustellen. Femizid gehört dazu und die Illusion vergewaltigt würden nur Frauen. Das war irgendwann in den Medien am Beispiel der Ukraine: Wenn die unterlegene Kriegspartei in besetzten Gebieten, die Männer vergewaltigt werden, ist das ein doppeltes Verbrechen: Vergewaltigung ist eins und dann die absolute Machtdemonstration, dass sämtliche vergewaltigten Männer unfähig sind, die Frauen und Kinder zu verteidigen. Nicht einmal sie selbst können sich schützen, sind der Vergewaltigung ausgeliefert.

Zudem weiss man längst, dass die russische Armee ihre eigenen Armeeangehörigen bricht u. a. mit Vergewaltigungen, Schiessbefehlen, wenn die Soldaten nur daran denken würden, zurückzuweichen, dann werden sie von der eigenen Armee hingerichtet: Vorne der Feind, der natürlich sich verteidigt mit allem, was er hat und im Rücken das Feuer der eigenen Armee, das tötet.

Menschen machen alles Erdenkliche um Menschen zu schaden. Es ist nicht so, dass Männer Frauen ermorden. Männer ermorden, wer zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort ist, 37.5% sind keine Frauen, sondern Kinder und Männer. Frauen machen teilweise erweiterten Suizid, wie hoch die Zahl der Kinder und Männer von Frauen ermordet ist, habe ich noch nicht herausgefunden.

Warum werden die Geschlechter auch bei solchen Statistiken gegeneinander aufgehetzt mit der Wortwahl „Femizid“ erschliesst sich mir nicht. Es sind diese Toten, jeder 4. ist ein Mann, völlig ungeeignet nicht als Menschen erkannt zu werden.

In Beziehungsdelikten töten Menschen Menschen. Noch ist die überwiegende Zahl Männer die töten. Wird da von den Demokratien nicht endlich genau hingeschaut, holen die Frauen irgendwann statistisch auf, dann gibt es mehr Tote nicht weniger. Noch ist das Selbstverständnis von Frauen nicht soweit, dass sie töten in zerbrochenen, zerrütteten, toxischen Beziehungen. Oft wollen Frauen weg, haben den Impuls zu fliehen. Dieses Selbstverständnis, was natürlich aus dem Patriarchat kommt, kann kippen und dann nimmt die Anzahl der Frauen zu, die töten. Solche Gleichberechtigung will niemand.

Eine Gesellschaft in einem Rechtsstaat möchte mit friedlichen, rechtsstaatlichen Mitteln, Beziehungen lösen können, ohne dass es Tote gibt. Deeskaltation und nicht Eskalation sollte das Ziel von Demokratien sein.

Ich will Gerechtigkeit, eine Sendung des Nachtcafes. Diese Sendung denkt darüber nach, wie der Rechtsstaat, in dem Fall Deutschland und der Begriff der Gerechtigkeit auseinander gehen. Soweit auseinander, dass sich die KlimakleberInnen im Selbstverständnis darauf berufen, wegen dem Klimanotstand, die Gesetze brechen zu dürfen.

Noch ist unklar, ob es sich um Selbsttäuschung handelt einer Gesellschaftsgruppe, die nicht willig ist, Demokratie zu leben mit demokratischen Mitteln.