Katzenfotos

Alle vier durften heute mit oder ohne Begeisterung in die Fotolinse gucken.

Katzendame „D“ geigt mir gerade ihre Meinung zu meinem blöden Fotoapparat. – Zu ihrer Verteidigung, sie ist es nicht gewohnt fotografiert zu werden.

Ihr Bruder „S“ findet den Apparate nicht begeisternd, der schaut weg, sicher nicht in die Linse.

Katzendame „E“, trächtig, ist wie immer neugierig.

Der zukünftige Katzenpapa gesellt sich mit stoischer Ruhe zu den Katern, einfach an der Kamera vorbeischauen.

Besorgte Eltern und BBC

BBC und die besorgten Eltern eines heute 20 jährigen, jungen Mannes tauschen sich aus in den Medien.

Wenn irgendeinem Erwachsenen vorgeworfen wird, er sei zu Unmündigen, in dem Fall einem 17 Jährigen nicht korrekt gewesen, es geht um Fotos, die zu explizit sein sollen, dann ist der Sturm, evtl. im Wasserglas losgetreten.

Der inzwischen 20 Jährige sagt via seinen Anwalt, er habe nie was Illegales getan, wogegen die Eltern, Mutter und Stiefvater an ihrer Besorgtheit festhalten.

Das ist der Stoff für eine VerliererInnenstory, alles was es braucht ist da, längst egal, ob was Illegales getan wurde oder nicht:

  • Ein Teenager kurz vor seiner Mündigkeit
  • BBC, eine berühmte Anschrift
  • ein Moderator, ein Gesicht bzw. Stimme der Öffentlichkeit
  • Stiefvater und Mutter

Man muss nur informiert aus den Medien, in dem Fall BBC selbst gut aufpassen, weil alle vorstellbaren Varianten wahr sein können. Vorverurteilungen, oft schägt man sich auf die Seite des vermeintlich Schwachen, gilt es zu unterlassen, besorgte Eltern oder was ganz anderes, auch hier kann alles wahr bzw. falsch sein.

Solche Enthüllungen sind oft aus einem bestimmten Blickwinkel geschrieben und der/die LeserIn identifiziert sich automatisch. Immer fragen: „Cui bono?“

Oft wird die Empörung bedient, die Dauerempörung der Dauerempörten, sich normal zu fühlen, ist nicht mehr erwünscht, man muss irgendwo empört mitlaufen können.

Früher spuckte man in die Hände, fragte sich, was kann ich machen, wenn ichs ÄNDERN MÖCHTE. Heute reicht es empört zu sein, wie wenn diese Empörung schon was ändern würde, was sie nicht tut.

Heute, das hat der junge Mann laut BBC gesagt, mischt sich jedEr, überall ein: Privatsphäre will er, dernun Erwachsene, es sei nichts vorgefallen, gehe niemanden was an. Die Privatspähre ist oft weg, was zu einer moralinsauren Moral führt, überall selbst ernannte RichterInnen und Richter.

Wir werden allg. nicht toleranter, sondern intoleranter. Diversivität steht angeschrieben und bekommen tun wir ständig mehr Kontrolle, was aufrüsten am falschen Ort ist: Der Konsens sollte sein, dass es irgendwo ein Gemeinwohl gibt, was gepflegt werden muss über die Familien bzw. das Individuum hinaus.

Rational, irrational

Mit der Aufklärung dachte zumindest der westliche Mann, die Vernunft halte die Oberhand, Irrationalität wurde auf Frauen allein projiziert, die Vorstellung kam, der Mann sei rational, das Mass aller Dinge, der westliche, weisse Mann natürlich.

Dass diese extreme Vorstellung mit Abspaltung, Tabuisierung und dem damit einhergehenden Überlegenheits(!)gefühl(!) etwas von Irrationalsten ist, was man sich vorstellen kann bleibt bis heute vielen Menschen verborgen.

Hexen, absolut nicht nur Frauen, auch Männer und Kinder wurden getötet.

Die Abgrenzung der Kulturen sei es durch Sprache, geographische Grenzen, Staatsgebiete feiert bis heute Hochkonjunkur, die Einsicht dass Menschen Menschen sind, weil sie rundum den Erdball Menschen sind, setzt sich nicht durch. die gesamte Menschheit wird nach unzählig vielen Kriterien eingeteilt, unterschieden und damit gegeneinander ausgespielt, eine endloser Machtkampf im Kleinsten wie im Grossen.

Überlegenheit begründet sich auf bessere Waffen, stärkere Wirschaft, Geldmacht, Zerstörung der Umwelt, Ausbeutung. Was nur geht, weil zeitgleich andere Menschen das genaue Gegenteil leben und alle Schattierungen dazwischen.

Z.B. wurde Sklaverei irgendwann abgeschafft, die Einstellung blieb. Das Denken der vermeintlich Überlegenen hat sich nicht grundsätzlich verändert.

Umweltschutz ist in den Medien rauf und runter, täglich. Habe ich gedacht, das sei in der Bevölkerung irgendwie angekommen, handelt es sich um meinen Irrtum. Nach Covid wird nun wieder geflogen, was das Zeug hält die Tourismus boomt ganz allgemein, die Zahlen brechen vermutlich Rekorde sind höher als vor Covid.

Das ist irrational, wenn man bedenkt, dass ganz viele solche Flugreisen nur für Ferien angetreten werden, keine Besuche von Familie oder Verwandten anstehen, man nur ein Vor-Covidleben zurück haben will, von dem man sich einbildet ein „Recht“ darauf zu haben: Das Menschenrecht auf „schöne“ Ferien, Erholung.

Noch irrationaler wird es, wenn eigene Kinder bzw. Grosskinder da sind, abgespalten wird, was die Verschleuderung von Ressourcen für kommende Generationen bedeutet, während Klimaveränderungen längst offensichtlich sind.

Wir haben die Aufklärung, die andern Kulturen nicht, darin begründet der Westen seine angebliche kulturelle Überlegenheit. Was inhaltlich überlegen sein soll, das steht irgendwo im Nirgendwo, oft werden u. a. Die „Menschenrechte“ angeführt, bloss die werden kaum, weder in Europa noch der USA eingehalten.

Dabe wäre es etwas, was die Psychiatrie/Psychologie zu Recht benennt, was schon in der Bibel steht. Je vielfältiger die Tabus, desto grösser der eingene, blinde Fleck oder der Balken im eigenen Auge.

„Rettung“ soll übrigens kommen von diffusen Vorstellung einer besseren, saubereren Wirtschaft. Gerade diese Wirschaftsgeschichte, Innovationsgeschichte könnte aufzeigen, dass mit jeder Innovation, die kam, auch Nachteile kamen, die ausgeblebdet wurden und Jahrzehnte später so offensichtlich sind, dass sie korrigiert werden müssen.

Momentan: Andere Antriebe für Autos: Was gibt das für eine immense Umweltverschmutzung, wenn Neuwagen übermässig gekauft werden, Autos verschrottet werden, bis sich solch ein verändertes Konsumverhalten, umwelttechnisch überhaupt ins Positive verändert, dauert das Jahre.

Bleibt jmd. etwas mehr zuhause, ist der Schutzeffekt für die Umwelt sofort da. Witzig auch, dass nun in der Schweiz immer öfters in den Medien ist, dass Züge so überfüllt sind, dass Passagiere aussteigen müssen. ÖV wird immer behauptet, sei viel besser. Noch besser ist weniger Verbrauch: Statt Meer, See in der Schweiz, statt See, was es in Bern nicht gibt, das was es gibt, die Aare.

Man könnte ganz vieles anders machen, aber man müsste die Einstellung ändern, was rational wäre.

Z.B.: Kluger Sport verbessert im Idealfall die Gesundheit. Was wähle ich als Sport? Ich finde Hallenklettern ist zu verantworten. Energie brauche im um hinzukommen, ca. 20 Min. pro Weg, Auto.

In der Kletterhalle bin ich das dynamische Element, die Infrastruktur teile ich mit allen andern, keine Zusatzendergie wird benötigt wie z.B. wenn man Pisten Ski fährt.

Oder: Evtl. will ich eine Wasserpfütze auf der Dachterrasse. Entschieden ist noch nichts. Sinnvoll wäre was ohne Chemie, dann kann ich das Wasser brauchen zum Pflanzen giessen. Teilweise ist es logisch, was sinnvoll ist. Nur teilweise ist der Fussabdruck völlig anders, wenn die Rechnung kompliziert ist, was selten der Fall ist.

Wagnersöldner die ganz anderen?

Der Westen macht den ewig gleichen Fehler: Im Geschichtsunterricht wir fingen bei den Pfahlbauern an, kamen nicht einmal bis zum WK II, mussten natürlich als Mädchen(!) die Heldentaten der Kriegsherren lernen, also der „Guten“, inklusive Jahrzahlen ihrer Siege etc. etc.

Es ist absolut normal, dass Kulturen ein Narrativ ihrer Geschichte haben, langsam sollte es Allgemeinkonsens werden bzw. geworden sein, dass es eine Frauengeschichte gibt, eine Behindertengeschichte, die leben immer, überall auch und dann erst die Minderheitengeschichte.

Ganz wichtig; Alle Menschen denken mit ihrer Neurologie und nein, die Neurologie von Verbrechern gegen die Menschlichkeit, wozu Wagnersöldner, das ganze Konstrukt Wagnerarmee gezählt wird, kann jederzeit in völlig anderer Formation mit anderen Hauptpersonen neu gebildet werden, neu aufploppen.

Das ist der Fehler des Westens: Man dämonisiert diese Köpfe, die gesamte Arme. läuft weg und schwört sich wie nach WK II, dass sowas nie mehr vorkommen dürfe, was eine Lüge ist.

Es kommt vor, es wird wieder vorkommen und wollen Demokratien und der Westen frei bleiben, müssen solche Neurologien im westlichen Konzept als elementare Bedrohung, die man im Auge behalten muss, wenn sie am Horizont auftaucht:

  • Cyberkrieg, Hackerattaken
  • Gezielte Beeinflussung, Missbrauch von demokratischen Abstimmungen
  • Ressourcen werden erobert, in Wagnerhand sind in Afrika Gold- und Diamantenminen
  • Bürgerkriege werden für Wagnerzwecke missbraucht: Sudan
  • In Afrika, in Syrien etc. Wagnersöldner waren mitbeteiligt
  • .
  • .
  • .

Der Kopf und seine Mitköpfe einer Söldnertruppe ohne eigenes Land, ist eine grosse Bedrohung, allein Russland soll mehrere solcher Privatarmeen kennen. Gerade, weil es Söldnertruppen sind, sind sie weltweit eine grosse Bedrohng.

Muss sich Wagner auflösen, verschwindet irgendwann in der Bedeutungslosigkeit, es hat x andere, die sofort die Lücken schliessen werden.

Es wird wieder vorkommen, Westen wach endlich auf und verteidige dich rechtsstaatlich auf allen nötigen Ebenen. Die Schweiz muss gerade digital aufrüsten, immer liest man in den Medien von Hackerangriffen, die erwiesenermassen oder vermutet aus Russland stammen.

Es ist aus mit der Globalisierung, die ganze Welt, das gemütliche Dorf für die sog. Erfolgreichen. Man besinnt sich zurück auf Europa, das Lebensnotwendige nahe produziert, damit verfügbar, man ist aufgerüttelt, hoffentlich wach.

Das absolut Verbotene, das was man sich nicht im schlimmsten Horrorfilm vorstellen will, kommt immer mal vor, es liegt an den Staaten, die sich als Rechtsstaaten begreifen, oft als Demokratien, sich dagegen zu wappnen und zu schützen.

Dämonisierung bringt nichts und das leere Versprechen, es komme nie mehr vor.

Ich hoffe, dass genügend Babyboomer das erkannt haben, nun das Steuer umlegen können und wollen. Viele der nachkommenden Generationen sind mit an Board, was Extremismus wie KlimakleberInnen und die Trychler betrifft, der ist nicht egal, sondern muss nach Strafrecht und Zivilgesetzbuch abgehandelt werden. Wir können es und politisch lange nicht mehr leisten „AllesversteherInnen“ zu sein.

Im Wahlherbst Schweiz 2023 ist keine einzige Partei wählbar.

SVP ist für Blochers MilliardärInnen = unwählbar

SP ist unwählbar, die will das Geld ausgeben, was die SVP eingenommen hat, mit x Dienstleistungen, die die Menschenrechte von Armen, Behinderten, denen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, maximal einschränken, bis zu Strafhandlungen: Wo „SOZIAL“ der Aufkleber ist, ist nicht immer sozial drin.

CVP die neue „Mitte“, da ist Pädophilie versteckt, unwählbar.

Grüne auch Pädophilie versteckt, anders begründet, faktisch kommt aufs Gleiche raus.

SP/Grüne nimmt massiv Einfluss ins Privatleben einzelner BürgerInnen, nur Verbote bis in die Sprach. Wer nicht WOKE redet, der/die unterliegen Social Blaming. Wenn dieser Trend nicht sofort gestoppt wird, gibt es irgendwann Scheiterhaufen und Bücherverbrennungen.

FDP ist in jeden erdenklichen Wirtschaftsskandal verwickelt, Der Partei, die SVP ist nich schlimmer, sollte bewusst werden, dass sie nur dem Wert Geld hinterherläuft, koste es den Untergang der gesamten Menschheit via Umweltzerstörung.


Wahlabstinenz hilft nichts, das versuchen SchweizerInnen seit Jahren, was nicht geholfen hat.

Social Blaming von Frauen durch die Kapo Bern Ost

Weil die nun schon seit über sechs Jahren nur Straftaten gegen mich macht, z.B. Psychiatrielüge, x-fach nicht Gesetze einhält: Zwei Zwangseinweisungen waren nicht gesetzeskonform,, alle die via Insel liefen, sowieso nicht, weil ich immer sage, dass ich ein neurologischer Fall bin und kein psychiatrischer.

Würde ich als 1. klass KK Patientin, ausgerechnet Concordia, also KK Lobyistin Ruth Humbel, lange Jahre im Nationalrat je ernst genommen, müssten rein theoretisch NEUROLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN ERFOLGEN. DAS ist nicht einmal so KORREKT ABGEWICKELT WORDEN.

Nun könnte es sein, dass ich nach fast 19 Jahren Foltererfahrung etwas die Geduld verliere.

Machte heute Morgen die Kapo Bern Ost einen auf Befindlichkeitsrundeli: Ihre Befindlichkeit sei so gering, dass ich doch bitte gehen solle. Genauso werden Straftaten nicht aufgedeckt, indem man sie VERLEUGNET, weil es die Kapo selbst betrifft. Die müsste umgehend 1. korrekte Arbeit abliefern und 2. nicht Psychiatrietaxi spielen für NICHTPSYCHIATRIEPATIENTINNEN, 4. ganz rasch lernen, dass ich überhaupt nicht bereit bin zu vergessen, dass ich ab Oktober 2004 im Kanton Bern nur verleumdet wurde, völlig vogelfrei war, weil ich die politischen Lügen der Bernburger durchschaue, deren Gesetzesbrüche und mich noch immer zur Wehr setze, insbesondere für die Behinderten und behinderten Frauen, die nur und praktisch ausschlieslich miserabelstens behandelt werden.

Männliche Bernburger und das ganze Kapotem können sich die Hand reichen. Der Filz läuft wie geschmiert, was ihn nur unsympatischer macht.

Muss nämlich die Kapo irgendwelchen RandaliererInnen entgegentreten, dann findet sie die Bernburgerei überhaupt nicht lustig.Nennt sich Velo fahren, nach oben buckeln und nach unten treten. Genau das ist der Kapo Irrtum: Sie sind unten, ich überhaupt nicht.

Ich bin gebildet, vermögend mit Wohneigentum und bald einer Stiftung. Die Kapo muss mir gegenüber buckeln, das lehrt sie dann von irgendeinem Strafgericht. Hat sie redlich verdient, diese dringend notwendige Korrektur.

Dann noch die UNO-Konvention, welche die Kapo ZWINGEND EINHALTEN MUSS

Der sog. Sachbearbeiter Kapo, der 10 Monate lang die Strafanzeige gegen den Angestellten Reinigungsfirma zurückbehalten hat, er sei mMonate lang krankgeschrieben gewesen, kam als faule Ausrede, bildet sich hoffentlich nicht ein, sowas interessiere mich.

Wäre ich blutig ermordet worden und würde ein Kap krank, gingen die Ermittlungen weiter, weil läuft ein Mörder frei rum, hat sowas Priorität.

Strafhandlungen gegen Behinderte? Gibt es was mit weniger Priorität? Irgendwann macht das betroffene Behindi hoffentlich Herzversagen, wozu irgendwas tun?

Punkto Mobbing, Stalking, Verleumdung, unblutige Folter, Psychiatrien, die Kapo macht einen auf blind.

Nur innerlich gekichert habe ich bei der zwei Kapo Befindlichkeit, angeblicher(!) heute Morgen: Solche Kapos liefern Mitmenschen der Psychiatriefolter aus, was völlig Alltagliches, am liebsten nachts oder frühmorgens, wenn der Abtransport läuft wie geschmiert. Zu dem Zweck hat das PZM nur für die Kapo eine spezielle Autobahnausfahrt. Das können alle Menschen auch TouristInnen sehen.

Man könnte dort eine Umfrage machen, was das sei. Kaum einEr weiss, was es ist und noch weniger haben eine Ahnung für was es ist. Alle sehen es, niemand denkt nach, auf der politischen Agenda sind PsychiatriepatientInnen praktisch nie. Die Segregation ist nicht zu 100%, aber excellent organisiert.

Selbst langjährige, echt psychisch Kranke verschwinden in Nischen, die haben genug von jeder sog. Normalität, ich nenne sie den Eierschalentanz.

Einige tanzen nun nicht mehr, weil alles teurer geworden ist. Wer knapp bei Kasse ist und war, kann sich nun neu(!) zu den Armen zählen. Noch tanzen die andern, noch.

Man hat in den letzten Jahzehnten x Parallellgesellschaften gepflegt. Keine Flüchtlinge sind integriert, sogar die eingewanderten ItalienerInnen ab den 60er Jahren haben ihre eigene Kirche, alles läuft parallell.

Dass nicht jeder Mensch mit jedem andern weder will noch kann, ist normal. Gesellschaftlich relevant wird sowas, wenn soziale Brennpunkte entstehen, Hoffnungslosigkeit um sich greift, Unzufriedenheit, Hunger, Arbeitslosigkeit, alles, was wir in anderen europäischen Ländern sehen. Frankreich hat gerade grosse Mühe, ab und zu Deutschland, Schweden hat Koranverbrennungen, was extrem politisch ist, nur zum Nachteil Schwedens.

Wenn der Anstand fehlt, wenn es nur noch um Aggression gegen wen auch immer geht, dann springt eines Tages der zündende Funke Über und dann rette sich, wer kann. Fliehen, fliehen, fliehen.


Fliehen als Problem nur der andern? Europa trifft Dürre, Wasserfluten, Brienz, Graubünden Schweiz, wurde evakuiert wegen einem Felsgeröllsturz für 52 Tage. Saharastaub kommt regelmässig bis in die Schweiz, erstmals dieses Jahr Rauchwolken von den Waldbränden in Canada. Fliehen, heisst nicht nur Kriegsgeschehen. Es reichen Naturkatastrophen, eine veränderte Wirtschaft, Unvorhergesehenes. Man flieht, wenn man muss, nicht wenn man will,

Kapo Bern Ost setzt auf Verjährung und Verzögerungstaktik

Früher sagte man, „…dümmer als die Polizei erlaubt. Punkto Kapo Bern ist die Polizei am dümmsten.

Die Polizei , also Kapo Bern-Ost bildet sich ein, wenn sie nichts tue, gäbe es Ruhe mittelfristig.

Tut es nicht, weil die sStraftaten gegen mich ständig weiterlaufen, neue Dinge erfunden werden, momentan mit Schwerpunkt nicht nachweisbar. Bloss nach allem was in Jupiter 31 innerhalb von 14 Monaten an strafbaren Handlungen vorgefallen ist und es nimmt kein Ende, irgendwann ist der Punkt erreicht, wo soundsoviele Straftaten auf die einzelnen Personen zugewiesen werden können und dann sind sounsoviele „Ungereimtheiten“ vorgefallen, die nicht Einzelpersonen zugeordnet werden konnten, aber im Zusammenhang vermutet werden mit dem Rest der Straftaten.

Wenn einem Massenmörder 19 Todesfälle nachgewiesen werden knnen, wird er genau für diese Anzahl zur Rechenschaft gezogen. Restmenge z.B. 7 Morde, die die gleiche Abfolge haben, ihm aber nicht nachgewiesen werden konnten und er hat sie nicht zugegeben. Seit er in U-Haft sitzt, ist diese Art der Ermordungen nicht mehr vorgekommen.

Es gab in Europa diesen Kindsmörder mit Frau. Das TäterInpaar konnte lange nicht dingfest gemacht werden, die Schweiz war betroffen, als die richtigen zwei in U-Haft waren, waren Kinder u.a. in der Schweiz wieder sicher.

Wenn keine neuen Taten geschehen, die die gleiche Handschrift tragen, ist zu vermuten, dass die TäterInnen, weggesperrt sind.

Die Abwesenheit von Taten, neuen Straftaten, lässt Rückschlüsse zu, wobei es nicht geklärt ist, wer es war. Man kann nur feststellen, dass diese Art des Verbrechens aufgehört hat.

Die Kapo Bern-Ost hätte zwei bis drei Tels. machen müssen, was sie überhaupt nicht gemacht hat, dann hätte ich Ruhe.

Laut TäterInnen feuert die Kapo Bern-Ost Straftaten gegen mich an. Toll nicht?

Femizide als Suizide bzw. „Unfall“ getarnt, es trifft auch Männer

Irgendwann geht den meisten Opfer die Geduld aus, sie bringen sich um. Das wird dann gemäss heutiger Gesetzgebung, die nur Frauen- Behinderten- und Kinderfeintlich ist, als Suizig abgehandelt.

Medienbeispiel; Im Kanton Waadt lebte eine Famile, Mutter Vater, ein Teenie und seine neun jährige Schwester mehr oder weniger verschanzt in einer Wohnung.

Dass es zu einer solchen Extremsituation kommt, dass sich eine vierköpfige Familie in einer Wohnung im 5. Stock verschanzt, hat eine lange Vorgeschichte und irgendwann kommt der Zugriff der Polizei. Der kam und dann geschah folgendes, vier Menschen sprangen über den Balkon vom 5. Stock. Drei waren tot,die beiden Eltern. logisch, beide mündig, das 9 jährige Mädchen, rein theoretisch Kind, unmündig, wenn beide Eltern versagen, sollte das Kind geschützt sein durch die KESB.

Dito unmündig, der 15 Jährige, der schwer verletzt überlebte. Die KESB konnte ihn, warum auch immer nicht schützen.

Skandal, Skandal, Medien, Medien.

Einige Zeit später das Fazit in 20 Min.: Der Fall wurde zu den Akten gelegt, keine der drei Leichen zeigten Gewalteinwirkung, es liegt kein Mord vor, niemand wurde runtergestossen.

Nochmals: Mündig sind Vater und Mutter.

Die beiden Kinder nicht.

Wer schützt die beiden Kinder, in dem Moment, wo die vierköpfige Familie realisiert, jetzt haben wir verloren, die Polizei dringt kurzum in unsere Wohnung ein, ab auf den Balkon und RUNTERSPRINGEN.

Sind beide Kinder plötzlich mündig, selbstverantwortlich und wenn sie ohne geschubbst zu werden springen, dann ist es ihre VOLLE EIGENVERANTWORTUNG?

Was immer als Gesetz bzw. Strafrecht aufgeschrieben ist, sollte SINN MACHEN.

Macht es nicht, in dem Fall überhaupt nicht, Ist aber so in der Schweiz.

Wenn Eltern sagen, wir springen da runter, egal ob in Panik und Hektik oder ganz ruhig, Kinder sind nicht geschützt!


Ich kenne zwei Frauen aus der Generation meiner Eltern, offiziell Suizid. Bloss es bleiben Fragen!

Die offiziellen Femizide werden seit Jahren politisch angeprangert, völlig zu Recht. Mir ist nicht bekannt, dass Frauen in Gefahr , besser geschützt sind. Dreht der Mann durch, in der Regel ist sein Stolz verletzt, weil die Frauen nicht mehr unterdrückt, geschlagen, gedemütigt oder mit zuwenig Finanzen leben wollen oder noch schlimmer sich neu verliebt haben und alle zwei bis drei Wochen wird eine Frau mit oder ohne Kinder ermordet, manchmal mit der neuen Liebe.

Beziehungsdelikte. Was nützt es post mortem festzustellen, dass es Morde sind?Was nützt es Frauen, wenn diese Delikte rechtsstaatlich abgewickelt werden, aber es nichts ändert an der Statistik und die delegierten Femizide den Frauen als Suizide angelastet werden und im 1. Beispiel hat sich die Neunjährige suizidiert und der 15 Jährige ein Suizidversuch gemacht.

Ich weiss, warum mir eine solch irrationale Argumentation suspekt ist.

Männer sind Opfer und Frauen habens gut

Dauersingle ist Thema bei Watson.

Nun, da ich mich nicht mehr interessiere, lach ich mich weg, insbesondere über die Kommentare. Ob die echt sind oder Watson gerade rumalbert, nichts Genaues weiss man, aber lustig ist es allemal.

Mit 65 Jahren aud dem Buckel, schon fast, nehme ich es etwas gelassener als zu meinen „besten Zeiten“.

Ich wollte zu mir finden, das war immer mein Lebensziel, möglichst lebenssatt und mit einem Lächeln sterben zu können.

Zwei Ehen, x Affären, einige länger, 2. Frau, 1., der Variantenspielraum ist enorm gross, solange ich mich in der Legalität bewege.

Ich war single, als der HIV-Virus so richtig beängstigend war. Weil alleinerziehend, mussten zuerst alle Sexpartner einen negativen, frischen HIV-Test vorweisen, da war ich knallhart, was geklappt hat.

Irgendwann, war mir das Ganze zu blöd, da habe ich single Gruppenausflüge und Treffen besucht. Es war immer völlig egal, was ich wollte, auch intellektuelle Interessen, sie wollten nur das EINE.

Das gab so groteske Situationen, dass sie vorgaben Hilfe brauchen zu müssen, mich sozial triggerten und ein solches Exemplar wollte mit mir ins Stundenhotel, weil“glücklich und stets treu(!) “ verheiratet.

Vielleicht bin ichmakaber, aber das Schönste ist, dass solche Männer selig sind und ihre Todesanzeigen im www sich einfach mit Google finden.

So lächle ich still vor mich hin und grinse über betrogene Ehefrauen, die vorgeben, den treusten Mann je gehabt zu haben.

Ich brauche übrigens keinen ganzen Mann zu kaufen oder seine Unarten zu ertragen, wenn ich nur etwas Spass haben will, dann habe ich mit mir Covidsex, absolut empfehlenswert.

Wenn Menschen sich als Zuchtware selbst definieren und so forschen, kommt mir unweigerlich die Milchwirtschaft in den Sinn, soll eine Milchkuh trächtig werden kommt nicht mehr ein Stier, sondern der Tierarzt mit dem Samenspendenköfferli und fragt: „Was darfs denn heute sein.“

Ich lach mich weg, Männer haben sich selbst abgeschafft, sie wollen das Eine und Frauen wollen PartnerInnen, die auf Augenhöhe kommunizieren, alles tun, was Männer nicht so mögen, wie kuscheln, sprechen, erwähne als Frau niemals, du möchtest zusammen ein Buch lesen und darüber schwatzen, Meinungen vergleichen.

Wenn Männer und Frauen sich nicht handelseinig werden, werden Frauen angeblich „lesbisch“, ein Modell, sich nicht mit männlicher Neurologie auseinandersetzen zu müssen. Habe ich ausprobiert, ging ganz flott und dannn begann diese Frau ihre schlechte Laune mir anhängen zu wollen ausgerechnet in einem kleinen, engen Wohnwagen, der mir gehörte. Da begriff ich, wie schwer es „Männer“ haben und weg war ich.

Nun habe ich 10 Katzen, sechs von einem Wurf, im Mai diesen Jahres und schaue denen ihren Beziehungs-, bzw. Paarungsverhalten zu. Manchmal lächle ich, manchmal finde ich es unterhaltsam und manchmal erinnert es mich an meine menschlichen Versuche und dann lache ich befreit: Ginge es nur um Sex, wäre das auszuhalten, aber es geht immer um Macht.

Mann hat die Macht und Frau soll sich unterordnen.

Emanzen im negativen Sinn, wollen den Spiess umdrehen, vgl. Alice Schwarzer

Gesucht: gegenseitiger Respekt auf Augenhöhe. Das ist die Krux, weil es genau eine Meinung mehr gibt, als Menschen auf der Welt.

Mona Vetsch SRF mitten in der AA

Diese Mona Vetsch zieht alles ins Lächerliche und man höre, sehe und staune, Originalzitat „unalkoholisch, kenn niemanden in ihrem Umfeld der oder die trinkt.“

Bis sie endlich weg ist von ihrem SRF Posten, bin ich längst tot. Was für eine Erlösung, wenn nie mehr Mona mitten drin mit Mona Vetsch einem zugemutet wird.

Könnte ich, ich würde ans Ende der Welt rollen, um Mona Vetsch, Röbi Koller, Sven Epinay und alle, die in meinen Ohren wie Sven tönen, los zu sein. Der Aeschbi ist, Gott sei auf den Knien gedankt, nur noch selten in den Medien.

Aeschbi hatte verschiedene Sendeformate, hat provoziert, später dann mit etwa vier Gästen pro Sendung sog. Interview der anderen Art geführt, also den Eindruck erweckt, er habe die Eingeladenen gut kennen gelernt, dabei ist das nur ein Sendeformat, was sowas suggeriert, wie „Happy day“ von Röbi Koller.

Das sind stereotype Sendeformate, das ist ein Sendegefäss und gut ist.

Wer sich intensiv mit den Gästen auseinandersetzt ist meiner Meinung nach „Nachtcafe“, SRF. Vor Jahren wechselte der Moderator, die Qualität ist gleich geblieben oder/und besser geworden, die Betroffenen werden nicht durch eine Facchmeinung verdrängt, sondern oft ermutigt, bestätig, gelobt und als Individuen ernst genommen, gewürdigt, respektiert.

SRF ist lange noch nicht soweit, seicht, seichter am seichtesten. Was sich allmählich ändert ist, was unsereins seit Ewigkeiten kennt, dass mündige BürgerInnen selbstverantwortlich sind für ihre Gesundheit, die Medizin kein Selbstbedienungsladen ist, sondern für kranke Menschen und -man höre und staune – es gibt gesunde Menschen, die nicht z.B. in extremis sportlich sind, sondern z.B. resilient. So langsam dämmert es auch SRF, dass es etwas ungeschickt ist, zu wiederholen, jeder Mensch lügt 200 mal pro Tag im Durchschnitt, kursz vor Weihnachten, das übliche Pseudointeresse für die Einsamen. (Wir sagens ihnen nicht ins Gesicht, aber sie sind sowieso selbst schuld, bzw. wenn sie hochbetagt werden, dann sind die Bekannten und FreundInnen hat früher gestorben)

Neulich und repetitiv wird selbst Singen gelobt, früher sollte man nur Musik konsumieren, was die Konsumgesellschaft so will, weil es Umsatz generiert. Nun darf man singen, wenns Spass macht mit andern, nicht nur unter der Dusche. Einsingen wurde zum Thema gemacht, warum wird in jeder Chorprobe zuerst eingesungen. Da geht es um kleinste Bewegungen von Minimuskeln, die Schulung des Ohrs, die Öffnung des Brustkorbes, evtl. langweilig, aber sinnvoll.

Während Selenski längst täglich seine Landsleute in einer unerträglichen Situation ermutigt, das gemeinsame Ziel wiederholt, ist Mona Vetsch im 2020 „unalkoholisch“ und kennt niemanden, der ein Alk.problem in ihrem eigenen Lebensbereich je gehabt hätte. Offenbar hat sie noch nie einen alkoholkranken InterviewpartnerIn gehabt. Tönt etwas unglaubwürdig, typisch Mona Vetsch halt.

LTBQ+, wievile non-binäre Babies werden pro Jahr z.B. geboren

Man könnte denken, zählen sei eine einfache Sache: 90 tausend Geburten in der Schweiz, fast alle Buben oder Mädchen, die Mehrheit gesund, eine Minderheit behindert, ganz wenige non-binär.

Sollte bis auf das letzte Baby gerechnet werden können, um eine korrekte Statistik zu führen.

Bereits in dem frühen Stadium beginnt die Legendenbildung: Handelt es sich um 40 Babies pro Jahr, auf 90 tausend Geburten oder was ich im www als Höchstwert gefunden habe, eine niedrige Prozentzahl, was ganz andere Zahlen ergibt, z.B, höher als CP-Geburten, was einhellig mit 2-3 auf 1000 Geburten beziffert wird.

Nun also dieses Grossgeschrei, keine Babies werden je so misshandelt wie die non-binären. Sind deren Eltern mutig und schnell, lassen sie ihr Kind glücklich und Baby sein, ohne operative Eingriffe. Wie leben in der Schweiz, die voraussetzt, dass ihre BürgerInnen ab 18(!) jahren MÜNDIG SIND.

Dies ist ein Idealzustand, mündige BürgerInnen, die sich zuerst informieren, nachdenken und dann entscheiden und nicht irgendeinem goldenen Kalb hinterher rennen, in dem Fall dem IDEALEN KIND.

Nun hört eine Mehrheit seit Jahren das Geschrei von x Minderheiten, die nur ein ZThema kennen, ihre Körpermitte. Gähn, gähn, Überdruss, noch mehr Überdruss, was als Befreiung gedacht war, führt bei der durchnittlichen Mehrheit zu Abwendung, Scham und manchmal unangemessenen Frustreaktionen. Weniger Provokation in dem Fall wäre klüger. Weltweit werden bereits Gesetze zurückbuchsabiert, Fgewährte Freiheiten wieder verboten, es geht rückwärts statt vorwärts, Die USA machen es allgemeiner, deren Thema ist immer die Unterdrückund der ungewollt schwangeren Frauen, ein ewiges Totschlagargument.

Während wenige schrill feiern und provozieren, bezahlen z:B, Frauen in den USA den Preis.

Solange Frauen und Männer nicht endlich begreifen, dass sie nicht KonkurentInnen sind, sondern MENSCHEN, gibt es nie Ruhe noch Frieden auf dieser einen Welt.

Alle Menschen, die geboren sind, auch Behinderte sind Geschöpfe Gottes, wogegen die ungebremste Vermehrung der Menschen gebremst werden muss, z.B. durch Abtreibungen, die alleinige Entscheidung der betroffenen Schwangeren und nicht patriarchaler Gelüste, die Armeeangehörige brauchen und im Kriegseinsatz junge Erwachsene töten lassen, weil Kanonenfutter für weltliche Machtgelüste, meistens irgendwelcher MÄNNER N in Machtpositionen, siehe Putin oder Netanyahu, bzw. Iran, u. a..