Max Vögtli und Greta Thunberg, nur verwöhnte Gören

Greta Thunberg, Autistin, Tochter zu ehrgeiziger vermögender Eltern, wurde vor Jahren mit dem Plakat auf einem Platz abgestellt, was funktioniert hat, obwohl längst klar ist, dass es sich um Fake News handelt.

Wenn ein Kind geboren wird, dannmuss es seine ersten Atemzüge genau in der Zeit machen, in die es hineingeboren wurde.

Niemand, weder die zornige kleine Greta noch der verwöhnte Zeitklimaaktivist Max Vögtli und alle andern, die nichts können, ausser sich auf die Strasse kleben bzw. die Schule schwänzen, haben und hatten je den Anspruch IN EINEN PARADIESISCHEN WELTZUSTAND GEBOREN ZU WERDEN.

Warum die PolitikerInnen der Welt rumgurken, sich weigern, diese vezogenen Kinder, Teenies, junge Erwachsene, umgehend abzuwickeln und zum Verstummen zu bringen, dass sie nicht lügen, behaupten, die Umwelt schützen zu wollen, de facto ständig das GEGENTEIL MACHEN, bleibt der Politik und der Erwachsenen ihr Geheimnis.

Obama ist auf der Masche Greta ausgerutscht. Warum wohl? Weil Obama selbst ein fake ist, überhaupt nicht der ERSTE SCHWARZE PRÄSIDENT DER USA. Er hat sich dieses Etikett aufdrücken lassen, um ins weise Haus zu kommen. Er ist maximal zu 50% schwarz, er hat indigene Wurzeln und seine Mama ist WEISS.

Nun den, Obama lügt, ruft ins Publikum:“Yes I can.“ Gott sei auf den Knien gedankt, dass Biden damals sein Vize war. Er muss nun z.B. in der Ukraine ausbaden, was Generationen von Präsidenten, egal ob rot oder blau, eingebrockt haben und wird für seine Umsicht und Weitsicht abgestraft, wenn er ein korrektes Wort verpasst, was total normal ist, wenn man alt ist. Die Altersweisheit denkt vernetzt und nicht in Einzelbegriffen. Kann jeder in der Schulmedizin der Neurologie nachlesen.

Max Vögtli, der Millionärssohn ist z.B. von der Weltwoche längst entlarvt, was nicht viel hilft, bei Köppel, dem Ziehsohn des SVP Blochers und Putinverstehers.

Extremismus, egal welcher politischen Richtung, verträgt es nur marginal in einer Demokratie. Nimmt die unheilige Allianz zu viel Platz ein, dann ist z.B. die Schweiz blockiert.

Seit Blocher in den 90er Jahren begann die SVP zu radikalisieren, der Dauerzustand in der Schweiz. Wir haben einen Reformstau, der nicht in Jahrzehnten abgearbeitet ist.

Sommer in der Stadt, inklusive Fest und Touristen

Durch die Aareschleife ist das Stadtgebiet Bern begrenzt, völlig klar.

Nun ist Sommer, Temparatur Schwül-heiss, fast alle tragen leichte Bekleidung, Touristen laufen rum, manche mit Führung. So lerntman fremde Mode kennen, Eindrücke in Hülle und Fülle, mir wirds rsch zuviel.

Völlig unlogisch, bei Wärme sollte sich die Spastizität verringern, habe ich ein gerütteltes Mass an chronischen Schmerzen. Ich war früh each, vor zwei Uhr, blieb liegen, war erst zwischen acht und neun Uhr in der Stadt.

Immer wenn ich das Gewusel anschaue, was mir schon heute zuviel ist, echot mein Kopf:“Sie wollen uns eine 10 Millionen Schweiz aufschwatzen.Man kann alles, bloss ist es wünschenswert?

Die im Verhältnis zu Bern grosszügige Stadt Lausanne gefällt mir viel besser.Hört man Menschen in meinem Alter, die dort aufgewachsensind, stöhnen sie: „Viel hat sich verändert, nicht nur zum besseren.

Es ist eine ernsthafte Frage, wer was braucht und wie die verschiedenen Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen.

Wenn ich mich an meinen Stechschritt von früher zurückerinnere, stelle ich fest, dass es wohl nie so richtig mein Ding war. Distanzen von A nach B, legte ich ganz schnell zurück, so schnell wie möglich. Man wusste viel weniger über CP, wir wurden geflickt, soweit es gingund ansonsten gedrillt auf Gehorsam und Leistung. Versagte ich leistungsmässig, dann kam Tadel. Es interessierte niemanden, wie, zu welchem Preis die Leistung, erbracht wurde.

Heute, oh lala, das Pendel hat völlig zurückgeschlagen, ohne dass es besser wäre: Statt Leistung zu erbringen, meinen viele, sie müssten Kundschaft gegenüber ihren Frust abladen. Uff. Sie kennen sich überhaupt nicht besser, sind sich nicht vertrauter, aber laden eine Ladung Gülle ab.

Man weicht sich aus, jedEr in seiner/ihrer Nische und ich liege schon wieder im Bett: Ruhe, Ruhe, Ruhe. Zeit 12 Uhr 57.

Will ich irgendwann Hobbies starten, was ich will, ich werde ganz viel Pausen machen müssten, völlig ungewohnt, kannte ich früher nicht: Ein Tag Hobby, ein Tag Ruhe etc.

ich schwänze das Einkaufen: Ich habe viel Katzenfutter, für nich, was ich Lust habe, Grünzeug hats auf dem Balkon, momentan Yoghourts, daneben nur zum kalt essen, die Esslust ist weg, die Kochlust nicht unbedingt.

EWs ist, wie es ist, ich muss mich arrangieren.

Täter Opfer, Opfer Täter, die Tat ist längst begangen

Beispiel „Gestohlener Eriba Triton“. Wo ist der? Er ist weg, es gibt ein Bild von der Strafanzeige, wo ich aus Sicht der Ermittlungsbehörde, behaupte, ihn abgestellt zu haben.

Ich nenn die von mir vermutete Täterschaft. Kann sein, muss überhaupt gar nicht sein. Freund „Zufall“ fällt einen zu, wie als in den Viano eingebrochen wurde, ich dachte es seien kleine Jungs, weil ich im Fonds schlief und nur langsam zu mir kam durch die ungewöhnlichen Geräusche und die beiden Männer auf dem Führersitz SASSEN.

Ich habe nicht realisiert, als mich die waatländer Polizei befragte, dass meine Aussage hätte sein sollen, dass beide in der Führerkabine SASSEN. Völlig unlogisch reagierte mein Gehirn: Distanz Boden bis Kopfende ist kurz, da stehen zwei Teenies.

In der Stresssituation hat meine Neurologie sofort auf Verharmlosung geswitched, meine Not war meine Odbachlosigkeit, die ich noch wochenlang aushalten musste.

Jede Neurologie, jedes Menschen schützt sich maximal, erfindet Geschichten, die ein Weiterleben, in dem Fall eher Überleben sichern sollen.

Ich dachte, diese kleinen Jungs sind davongerannt, liegen schön brav in ihren Betten, die Eltern habenn nichts bemerkt, waren im Ausgang. Hätte ich in Echtzeit die Wahrheit gewusst, ich hätte viel mehr Angst gehabt, das Beifahrerfenster war zerschlagen, die Polizei hilft Opfern nicht, die jagt die Täter. Das ist deren Aufgabe.

Dass die in derselben Nacht gefasst wurden, konnte niemand wissen.

Rechtsstaat heisst per definitionem, möglichst sämtliche Verläufe des Geschehens vorauszuahnen, in Überlegungen miteinzubeziehen.

Das wird beim Triton auch so sein. Ich heulte schon gestern bei der Kapo, was mir zuvorderst zuwider war.Wiederhole ich nicht. Ich glaube nicht, dass der Triton je wieder auftaucht. Ich habe mir meine eigenen Gedanken gemacht, denke, der ist nicht mehr in der Schweiz.

Die erste Frage ist immer, ob er von Behörden weggeführt wurde. Da wäre ich informiert worden, mit den Monaten, die vergangen sind, wäre nachgefragt worden, ob ich kein Schreiben empfangen habe.

Mir kommt es vor, wie Wahrscheinlichkeitsrechnung, zahlenlos pracktisch. Wenn so, dann ist das die logische Folge, wenn anders, dann ist das eine logische Folge etc.

Mir geht die Fantasie rasch aus, darum gibt es die Polizei. Sie hat ein Repetoire, hat, wenn sie sich vernetzt eine Übersicht: Gibt es z.B. Diebesbanden, z.B. in Europa, die sich auf WoWas spezialisiert haben und eben, Dörfer durchkämmen, wo WoWas zu stehen pflegen?

Irgendwann in meinem Leben, war ein Quartier Diebstählen ausgesetzt, wurde zumindest behauptet. Ich begriff das nie. Mir schienen die Fluchtwege viel zu überschaubar. Klar, war die Autobahn nahe, aber bis zur Autobahn. Mein Kopf sah nur Schwierigkeiten. Gut, ich war nie Dieb, habe Null Ahnung, muss aber wohnen und möchte wissen, ob ich an der Wohnlage ruhig(!) schlafen kann.

Je ländlicher, desto Fuchs und Hase, die sich „gute Nacht“ sagen, also sicherer, ist eine Daumenregel. Kann stimmen, muss nicht. Hat in meinem Fall gestimmt. Kein Diebstahl noch Einbruch, ich hatte in den Pfarrhäusern „nur“ meine Angst auszuhalten.

Jeder Beruf hat sein Facwissen, was er anwenden kann.