Demokratie, mündige BürgerInnen, Eigenverantwortung wird gross geschrieben

Ich weiss nicht, wie sich gewisse Menschen eine funktionierende Demokratie vorstellen ohne Eigenverantwortung.

Watson berichtet, ein Mann sei in Utah erschossen worden bei einer Hausdurchsuchung. Offenbar hat der Mann zuvor Präsident Biden in den sozialen Medien bedroht mit Waffengewalt und andere Personen.

Biden reist heute nach Utah und spricht öffentlich. Der Erschossene wurde als ernst zu nehmende Gefahr eingestuft, es kam zur Hausdurchsuchung, bei der er erschossen wurde. Unklar, ob er bewaffnet war oder nicht. 1. Kommentar auf Watson: Das wäre wichtig zu wissen, ob „ja“ oder „nein“.

Wer sich einbildet, auf Social Media mit Waffengewalt gegen ausgerechnet einen USA Präsidenten drohen zu können, der hat schon verloren. Da war doch in den 60er Jahren ein Vorfalll mit Waffengewalt und Präsident Kennedy war tot. Die Null Toleranzgrenze ist längst erreicht.

Eine Demokratie lebt von mündigen BürgerInnen, die Selbstverantwortung übernehmen und sich nicht wie Kleinkinder benehmen, die noch nicht wissen, wo eine tödliche Gefahr lauert.

Die juristische Güterabwägung ist völlig klar: DAS LEBEN DES PRÄSIDENTEN GILT ES ZU SCHÜTZEN, nicht die „Meinungsfreiheit“ eines Einzelnen, von dem nicht bekannt ist, ob er seinen Worten Taten folgen lässt. Der fällt unter Sicherheitsprävention, nicht Kleinkinderkram a la: „Ich habs nicht so gemeint, ich, ich, ich……“