Trump in Georgia angeklagt

Trump, der sich immer rauswinden kann, angeklagt wird, selbst anklagt, der nie zur Verantwortung gezogen werden kann weder für seine Worte noch seine Taten. Schicksalsergeben wartet man, was da noch kommt.

Wenn er nun in Georgia angeklagt ist, nützt es ihm nichts, wenn er Präsident der USA wird, auf der Ebene Einzelstaat kann er sich nicht begnadigen, die Anklage in Georgia ist hoffentlich wasser-, sturm- und dürrefest, sie beruht auf einem Mafiagesetz. Trump wollte dort Wählerstimmen finden und hat Kontakte aufgenommen, ganz mafiamässig, um diese paar(!) Wahlstimmen finden zu lassen.

Trump behauptet Wahlbetrug, was er selbst wollte, die Wahl zu seinen Gunsten kippen. Der Mann, der ewig behauptet, um seine Wiederwahl betrogen worden zu sein, wollte genau das Delikt selbst begehen, Wahlbetrug. Wenn er es nicht geschafft hat, was er nicht hat, Biden ist Präsident, dann nur, weil sich einige ehrlichen Charakteren oder Pence, sein Vize, dem es zu heiss wurde, einen solchen Wahlbetrug zu begehen, sich Trump in den Weg stellten.

Gestern habe ich mir Watson-Popcorn gepoppt und den verlinkten Artikel samt Kommentaren gelesen. Auf dass Trump gestoppt werde, der Rechtsstaat, die Demokratie als Staatsform gegen Trump gewinne. Nicht nochmals vier Jahre Trump, die Verrohung der westlichen Politik ist mit Händen zu greifen und ist längst in Europa angekommen.