Im Blick win persönliches Schicksal, was mit dem Tod einer jungemn Mutter enden wird. Der Sozialstaat irgendwann mit all seinen Sozialberufen involviert, schlimmer geht immer.
Typisch für die heutige Zeit, all diese Fachleute mich Fachausweisen Studien, Lehren Fachhochschulen, ein komplexes, überfordertes Leben wird aufgesplittet in einzelne Hilfeleistungen, die so gar nichts helfen, weil zu spät, zu Papierkram lastig, ständig drüber reden, statt bei vier Kleinkindern mal anfallende Arbeiten erledigen, nicht das Minimum vom Minimum, Kinder sollten Spass haben, lachen, spielen und singen können nebst Einführung ins Sozialleben.
Es ist nie der Fall, dass eine Auslegeordnung der Problemsituation gemacht wird, nicht hinter dem Rücken der Hauptbetroffenen über sie gesprochen wird, Gesetzesparagraphen angewandt werden ohne jeglichen gesunden Menschenverstand, Man spricht über Menschen nicht mit Menschen, macht irgendwas, füllt Formulare aus mit dem „tollen“ Enresultat, die Mutter wird sterben, der Vater ist Autist, kann nur im Rahmen seiner Behinderung auf Kinderbedürfnisse eingehen, alle haben verloren, teuer ist und wird es ganz bestimmt.
Ein ungelöstes Problem, alle wollen „das beste“. Das Resultat, was de facto herauskommt, könnte nicht schlimmer sein. Die Kindsmutter hat medizinische Untersuchungen viel zu spät wahrgenommen, ihr Körper ist voll Metastasen. Sie ging nicht zur Untersuchung, weil sie für die Kinder dasein wollte, da war es zu spät, nun hat sie sogar Umgansverbot mit den Kindern.
Man schaue das aus der Kindersicht an: Eine Mama, ursprünglich der sichere Hort, irgendwann nicht mehr, auf und ab, Eltern streiten sich, die Kinder sind ausgeliefert, dann entscheidet ein Gericht, die Mama ist ganz weg. Die Kinder werden so nie begreifen können, dass ihre Mama sterben wird, gestorben ist, nein, nie mehr zurück kommt, evtl. werden sie sogar vom Abschiedsritual ferngehalten, eine nächste Generation, die ganz schwere Lasten lebenslang aufgebürdet bekommt, dann kann der asoziale Sozialstaat von vorne beginnen, immer schön Hilfeleistungen, aber nicht genau das, was am dringendsten not-wendend wäre etc. etc.
Mündige BürgerInnen ist ein hoher Anspruch an Individuen. Schaffen das Einzelne nicht, dann wiehert der Kanton oder der Bundesstaat, zuerst die Wohngemeinde und dann gehts schön amtlich kontrolliert bergab. Mir sind keine Fälle bekannt, da staatliche Hilfe zum Wohlbefinden der Betroffenen beigetragen hat. Was sich bewährt sind Versicherungen, wenn es um das Einkommen geht, bei Unfall und oder Krakheit und daraus folgende Erwerbsunfähigkeit. Was auch läuft ist Schulmedizinische Eingriffe, Chirurgie, Para-, Tetraplegie, andere Krankheitsbilder, die gut bekannt sind.
Was immer gemacht wird, ist die Psychiatrie herbeigeholt, wenn körperliche Entlastung not-wendend wäre. Die Kindsmutter muss ambulant, bzw. stationär weg, die Krise wird nur mental, evtl. zeitweise bewältigt, vier kleine Kinder heisst es zu versorgen, eine Stabilität wird nicht erreicht, die Abwärtsspirale läuft und läuft. Irgenwann Krebs, zu spät behandelt, ein Todesurteil.
Krisen werden nie im Keim erstickt. So läuft der Sozialstaat Schweiz nicht.