Wort des Tages: Gasligthing

Ich kriege immer so gute Empfehlungen eine davon heisst SPO.

Nun, sind wir in der Schweiz nicht super. Dieser Link geht zu SPO und einer Frau, die schreibt von Gasligthing in Gespräch mit Ärzteschaft.

Erinnern wir uns an Rubiales Kuss, ein weltweiter Aufschrei, Konsequenzen wurden bereits gezogen und werden hoffentlich noch folgen, juristische Konsequenzen, FIFA Konsequenzen, man wird es lesen.

Erfahren PatientInnen in der Schweiz Gasligthing gründen sie eine Selbsthilfeorganisation, diese PatientInnen sollen eine Begleitperson mitnehmen, sich mehr bemühen, besser anstrengen und was lernt die Ärzteschaft? Genau, gar nichts. Wer Einbildung mit Ausbildung verwechselt muss Konsequenzen seiner Handlungen, in dem Fall falsche Diagnosen zu spüren bekommen, damit die ÄrztInnen motiviert sind, sich zu ändern.

Rubiales verdient laut Medien gut. Fällt nun sein Verdienst weg oder wird suspendiert für einige Monate plus die verlorene Ehre, so im Überschwang der Gefühle wird dieser Präsident nie wieder eine junge Frau auf den Mund küssen, wie er und seine Mama behaupten, sei völlig normal.

Nur per Konsequenzen lernt jemand ein anderes System kennen.

Wenn die PatientInnen via SPO noch besser kooperieren mit den ÄrztInnen, sie ändern nie was. Das ist so sicher, wie das „Amen“ in der Kirche. Aber typisch Schweiz und typisch weibliche Schweiz, man bemüht sich um alles noch mehr, wenns nicht klappt, sucht den Fehler bei sich selbst. Ziel des Gasligthing erreicht. Nirgendwo eine Lobby in Sicht, die sich dagegen stemmt.