HistorikerInnen verfassen Pilotprojekt zu kath. Kindsmissbrauch

Sowas schafft nur die Schweiz. Statt endlich strafrechtliche Untersuchungen einzuleiten, bittet eine HistorikerInnengruppe um Öffnung der kath. Archive, um Fälle von sexuellen Übergriffen und sexueller Vergewaltigung Minderjähriger, angefangen beim Säugling zu untersuchen und heute wird das Pilotprojekt in den Medien kommentiert.

Die Schweiz ist noch immer ein Männerstaat, Frauen und Kinder sind Deko und haben gefälligst den Mund zu halten, nicht nur Priester, überhaupt nicht nur die kath. Kirche, sondern sämtlichen Machtmissbrauch zu decken.

Mir soll niemand erklären, dass bei Kinderärzten nichts lief, bloss Ärzte können sämtliche Akten vernichten, wenn die Zeit abgelaufen ist.

Die KESBen, auch so ein Machtapparat schaffen laufend Gutes und Unrecht, werden straffällig. Überwachung? Null?

Was nützt eine historische Aufarbeitung von irgendwas? Ein Sturm im Wasserglas, Einstellungen verändern sich nicht so schnell.

Der Zwergenstaat Schweiz, stockkatholisch mit Schweizergarde im Vatikan und Spendengelder für die neue Residenz der Schweizergarde im Vatikan, kann das eigene Übel nicht an der eigenen Wurzel ausgraben. Das werden sämtliche betroffenen Kreise tunlichst zu vermeiden wissen.

Etwas Empörung, dann sog. Verbesserungen, das Interesse der Öffentlichkeit erlahmt und geändert hat sich nicht viel, die Menschen müssten sich ändern!

Ich verstehe sowieso nicht, dass es diese goldenen Kälber gibt, um die alle tanzen. Heute ist es nicht mehr so sehr die Kirche, aber Sport und sämtliche ÄrztInnen, dieser penetrante Glaube an die Psychiatrie in der Schweiz. Man studiere nur etwas die Psychiatriegeschichte und die Interessen der big Pharma, das ist so dumm daran zu glauben, wie an die Unfehlbarkeit des Papstes oder der reformierten, männlichen Pfarrer und einer Behinderten, die für den Nationalrat im Kanton Bern kandidiert und nicht offen legt, was sie glaubt, weil garantiert nicht mehrheitsfähig.

Wir Behinderte schlucken diese Kröte nicht, nur weil sie hübsch lächelnd im Elektrorolli rumfährt. Eine Behinderung macht keinen guten Menschen aus jemandem mit dem man behindert oder nicht keinen Umgang haben will. Ich bin auch nie unter CoronaleugnerInnen gegangen. Es gibt Grenzen des guten Anstandes.