Kapo Bern ignoriert mich. Mit 66 Jahren kann ich mit CP an JEDER FLEISCHMAHLZEIT JEDERZEIT ERSTICKEN

Vogelfrei zu sein im Kanton, genauer der Stadt Bern, OHNE JEGLICHE HILFE ALS BEHINDERTE FRAU DER KAPO IST EINS.

Noch schlimmer ist, wenn die KAPO BERN MEINE TEL NUMMER AUF IGNORIEREN GESCHALTET HAT, WIE HEUTE ABEND. Das Nachtessen fällt aus, REIN UM DES ÜBERLEBENS WILLEN, trotz Cerebraler Parese im fortgeschrittenen Alter.

Wenn ich am Ersticken wäre, könnte ich evtl. noch knapp den Notruf wählen……-OHNE WORTE-. Wird der Notruf nicht entgegengenommen, aktueller Stand neun(!) Notrufe, verantwortlich Kapo Sch….*, ganzer Name mir bekannt, dann wird es sehr, sehr, sehr gefährlich. Ich lebe alleine, bin auf Notfalldienste ultimativ angewiesen.

Ich habe zweimal mit dem Nebentelefon eine Kapo Mitarbeiterin aufgefordert, SOFORT MEINE HAUPTRUFNUMMER WIEDER FREIZUSCHALTEN. Dazwischen lag wohl eine Std. Zeit.

Passiert ist GAR NICHTS.

Die Polizei nicht dein Freund und Helfer, sondern dein Wegbereiter fürs JENSEITS. So entledigt sich die Polizei hochbegabter Behinderter, die um ihre RECHTE und Pflichten wissen.

Behinderte sterben zu früh, die Behinderung ist KEIN GRUND, weil IHR HERZ BRICHT. WENN ES GEBROCHEN IST, SIND SIE TOT. – Ich kenne mindestens zwei solche Todesfälle und Marc Sutter, der Nationalrat, ist erstaunlich FRÜH GESTORBEN.

So ende ich nicht.