….was mit der Ukraine passiert, wenn Donald Trump nächster USA Präsident wird. Historische Vergleiche mit dem ersten und zweiten Weltkrieg kommen zum Zug, was ähnlich ist und andererseits, wie sich die Gesellschaften verändert haben.
Wenn ich es schaffe, verlinke ich den Artikel. Ich finde die Gedanken logisch nachvollziehbar. Europa hat eine vergleichsweise lange Friedenszeit hinter sich und ist nun in der Ukraine einem Angriffskrieg ausgesetzt.
Ich habe einmal die Biographien von de Gaule, Willy Brand und Helmut Schmidt gelesen, um beide Kriegsparteien biographisch nachzulesen, zwei der drei waren in Schützengräben. Alle drei haben die beiden WKs erlebt als Bürger ihres jeweiligen Landes.
Wie wurde es hüben und drüben natürlich mit unterschiedlicher politischer Einstellungen erlebt. Wie lange will sich Militär fürs Vaterland in extremis mit dem eigenen Leben opfern?
Es gibt ganz viele Fragen, die ich weder meinem Vater noch Grossvater stellen konnte, die Schweiz war nicht besetzt.
Nun habe ich wieder ganz viele Fragen und Journal beantwortet die Wesentlichsten davon, der Rest bleibt mir, wenn er wichtig ist, kommen Antworten gewiss später.
Für mich gibt es mir Sicherheit, wenn ich mit offenen Augen die Gegenwart erlebe, zu antizipieren suche, was kommen könnte. Überrollt werden, finde ich unangenehm. Als Simonetta Somaruga eindringlich vor einer Stromknappheit warnte……und dann kam rein gar nichts. Ich war ängstlich geworden und fühlte mich dann logischerweise veräppelt. Angst hilft nur, wenn sie einen triftigen Grund hat: Kann der Bundesrat das Stromproblem lösen, dann muss ich mich nicht Nächte lang ängstigen.
Ein Fass ohne Boden die Kommunikation des Bundesrates zum Schweizervolk: Als Berset anfangs Corona behauptete Masken bräuche es nicht für alle, wurde ich ärgerlich, weil es sich um Augenwischerei handelte: Die Schweiz hatte keine Masken und die des Militärs waren nicht gewartet worden, angegraut.
Kommunikation! Journal21 empfinde ich als angenehme Kommunikation.