Idiotie pur: Der Pächter, der Juden in Davos keine Schlitten vermieten wollte, wurde per Strafbefehl verurteilt

An seiner Stelle würde ich den sofort bei der nächsten Instanz anfechten, weil folgendes vermischt wird.:

Ultraorthodoxe Juden kleiden sich, was ihre Privatsache ist, wie sie sich nun einmal kleiden.

Diese zum Schlitteln untaugliche KLEIDUNG ist Gegenstand der Diskussion, es hat in der Vergangenheit zu erheblichen Schwierigkeiten geführt. Es ist nicht der Glaube, der ist egal, aber die Winterausrüstung, um damit schlitteln gehen zu können, ist untauglich.

Das ist genau dieser woke Zeitgeist: Alle dürfen alles und die Rega soll sie überall und stets SOFORT RETTEN.

Eigenverantwortung ist denen ein Fremdwort. Idiotie pur: Je sorgfältiger die Winterkleidung ausgewählt wird, desto länger die Überlebenschancen, wenn die Schlittenfahrt nicht im Tal, sondern im Tobel endet.


Ohne Hirnschmalz zu beanspruchen, kann man den Fall umdrehen: Der Pächter vermietet nun pflichtbewusst seine Schlitten, es kommt zum tödlichen unfall im Tobel, nicht einmal der Säugling hat überlebt. Dann wird derselbe Pächter wieder vor Strafgericht geschleppt und die Strafanklage heisst dann.

Die Winterausrüstung dieser SchlittenfahrerInnen sei absolut unzureichend, was alle sehen können. Der Pächter hätte seiner Sorgsamspflicht nachkommen müssen und so wäre die Gruppe von fünf Touristen nicht umgekommen: Fahrlässige Tötung ist das juristisch.


So geht das nicht, schlicht NICHT.