Es gibt in Bern eine Barbara Marti, Pfarrerstochter, die mit mir in das FGB ging, die ich in meinem unveröffentlichen Buch in einer Geschichte lobend erwähne, die heute mit 66 Jahen, also gleichalt wie ich behauptet, ich sei NICHT BEHINDERT, sie überfordert, sie müsse recherchieren, was ich in 20 jähriger Arbeit längst rechechiert habe und überhaupt sie habe Geschichte studiert und sei ÜBERFORDERT.
Das ist immer das Sahnehäubchen des Verleugnens, wenn Überforderung ins Spiel gebracht wird: Ich war lange Jahre in denen ich stets Verbrechen gegen die Menschlichkeit erlitt, suizidal, total überfordert.
Irgendwann beschloss ich einstellungsmässig nicht aufzugeben, aus Überforderung Herausforderung, also überwindbar zu machen und siehe da, es dauerte wieder Jahre und ich enttraumatisierte mich selbst.
Nun wickle ich das
Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Schweiz alleine und selbständig ab. Es wird nochmals Jahre, ich rechne mit über einem Jahrzehnt dauern bis ich nur ein Urteil des Bundesstrafgerichts habe. Danach gehts vor die UNo. Die hat nicht auf mich gewartet und wie lange der Prozess dann dauert, müsste ich in der Schweiz die Umweltgrosis fragen. Ich habe keine Ahnung. Dafür davon viel!
Ohne Humor geht nichts in meinem Leben, Humor ist wichtig.