Ruth Humbel empfiehlt BVG Reform

Ruth Humbel, Verwaltungsrätin der KK Concordia empfiehlt die BVG Reform in der Papierausgabe des gestrigen Blicks. Als Ruth Humbel im Nationalrat war, hat sie stets punkto Gesundheitswesen nicht die Interessen der Menschen sondern der KKs vertreten. Als sie lange vorangekündigt zurücktrat, wurde sie mit Nebengeräuschen schneller zurückgetreten, als ihr Zeitplan gewesen war.

Kaum jemand hat den Menschen mehr geschadet als diese Ruth Humbel punkto steter Verteurung der KK Prämien, weil KKs den Umsatz erhöhen wollen und das durchsetzen. Ständig ist der heutige Mensch angeblich krank oder muss per Prävention auf x zu vermeidende Gesundheitsschäden achten. Empfehlungen, Verbote noch und nöcher. Um Lebensqualität geht es lange nicht mehr.

Wenn ich all die altersdementen Menschen in den Altersheimen gesehen habe, finde ich dieses Ausnützen der Menschen weder ethisch noch sonst was. Gut beraten sind die Menschen, die das Gegenteil dessen tun, was Ruth Humbel empfiehlt.

Es ist eine Tatsache, dass alle Menschen irgendwann sterben. Mit der Angst vor dem Sterben so zu spielen, wie es die KKs und PolitikerInnen machen, nützt ihrem eigenen Geldbeutel, alle ihre Gläubigen sind ihre Opfer. Ihnen wird eine langes, längeres. längstes Leben vorgeheuchelt, natürlich denken die Opfer, sie hätten Lebensqualität. Stimmt nicht, wer im Alter ganz viele Pillen schluckt, kann damit rechnen, dass ihm/ihr Tranquilllizer untergejubelt werden, sitzt auf einem Sofa und scharcht stundenlang tagsüber, während nachts die Schlafpille für Ruhe sorgt.

Ich bezeichene sowas als menschenverachtend. Noch ist es der Schweiz offizielle Gesundheitspolitik.

Ruth Humbel empfiehlt die BVG Reform? Dann weiss ich, dass bei dem höchstkomplexen Thema grösste Vorsicht geboten ist, weil Ruth Humbel nicht zu trauen ist. Das hat sie oft genug bewiesen und ins Mikrofon gelogen, das schweizerische Gesundheitssystem sei zwar teuer aber wie das der USA eins der besten. Stimmt nicht, ist gelogen punkto Qualität für allgemeine Medizin. Was stimmt ist, dass es sehr teuer ist, weil politisch so gewollt.