Mehr Neurologische Erkenntnisse bitte

Obwohl noch keine Statistiken vorliegen, scheinen Gewalttaten Einzelner zuzunehmen. Deutschland bestätigt in den Medien, eine Häufung solcher Taten.

Gestern USA, ein 14 Jähriger.

Eine westliche Gesellschaft will sowas nicht, will aber Selbstverantwortung, Freiheit der/des Einzelnen.

Psychiatrie, diese Befindlichkeitsrundeli versagt. Einer/m PsychiaterIn können alle Menschen, inklusive cognitiv Beeinträchtigte ein A für ein U vormachen.

Weniger offensichtlich zu durchschauen finde ich neuropsychologische Funktionstests. Da sollte doch zutage treten, wenn menschliche Köpfe Schlagseite haben, die eskalieren könnten.

Bei dem 14 Jährigen gestern, der mit seinem Vater verhaftet wurde, sagt der Vater, dass der Sohn die Jagt kennt. Wenn ein Tier erschossen wird, hat der Teenie die Erfahrung gemacht, dass der Tod unwiederruflich ist.

Auf CNN ist mir aufgefallen, dass seine Mutter, Drogendelikte am Hals hat, u. a. Fetanyl und Meth. Wenn solche Drogen im Spiel wären, ist es logisch, dass Irrationalität vorherrscht. Was nützt es dann, den Jungen und seinen Vater lebenslänglich wegzusperren? Beide müssten auf Entzug und zwar dalli.

Nich umsonst heisst es drogenKRANK.

Ich fühle mich verarscht, wenn in den Medien so getan wird, als seien diese Personen bei gesundem Menschenverstand.

Heute hat in der Schweiz eine Frau ein Auto in einen reissenden(!) Fluss gesetzt, konnte gerettet werden. Was ist das? Selbstfahrendes Auto mit Kinderkrankheiten? Navifehler? – Mein Navi will zu oft verkehrtrum in Einbahnstrassen, als dass ich blind drauf vertrauen würde- Menschliches Versagen? Wespenallergie?

Auf Online steht bloss, eine 70 Jährige wollte mit ihrem Auto einen PP verlassen in der Stadt Freiburg, verlor die Kontrolle übers Auto was eine Böschung runterfuhr und im Fluss landete, wo es bis zur Bergung heute im Fluss gesichert werden musste. Das ist eine Nachricht ohne Nachricht drin. Völlig ratlos bleiben die LeserInnen zurück.

Eine Nachricht sollte doch via Schlagzeile Interesse wecken, um die Schlagzeile inhaltlich zu füllen. Wenn die Pointe fehlt, weiss man nachher soviel wie vorher. Natürlich bin ich interessiert am Fahrverhalten älterer Menschen, um genau diese evtl. Fehler zu vermeiden. Ist logisch oder? Ein Automat z.B. hat ein anderes Rolverhalten als ein Auto mit Handschaltung.

Heute ein 14 jähriger Schüler, Siders, Wallis wird verhaftet. Es wird vermutet, er habe einen Bombenalarm seine Schule betreffend zu Unrecht ausgelöst. 14 jährig bedeutet in der Schweiz 7. oder 8. Klasse der obligatorischen Schulzeit. Wieweit dachten wir im Jahr 1968, als wir 14 Jahre alt waren? Im Jahr 1968 machten die StudentInnen mit der 68er Revolution von sich reden, während unsere Eltern uns die Ohren zuhielten und wir für die Schule büffelten und darum stritten, ob wir abends später ins Bett dürften, was die Eltern verneinten: Viel Schlaf galt damals als gesund.

Bomben in der Schweiz im Jahr 1968? Ich bezweilfe, dass uns sowas vorstellbar war.

Der Kopf, das Gehirn ist des Menschen Zentrum. Mit KI und all der künstlichen Intelligenz soll u.a. des Menschen Denkmöglichkeiten erweitert werden. KI soll so schnell rechnen können, wie es keinem Menschen möglich ist. Was der Mensch tun muss, ist die KI Daten sichten und EINSCHÄTZEN KÖNNEN.

Mehr Neurologie bitte, neurologische Wissenschaft.

Könnte ich z.B. meine geographische Desorientiertheit sicher(!) durch KI wettmachen, klar würde ich das.

Biodiversität in der Schweiz

Frau fragt sich, welche Tiere nur in der Schweiz vorkommen und wird fündig. Neues Fremdwort Endemiten.

Denken ist in der Schweiz NICHT VERBOTEN. Selbst denken, ist viel besser, insbesondere vor dem Abstimmungszettel ausfüllen.

Wer im Bruston der Überzeugung blumigstens argumentiert, der/dem mangeln zu oft Fakten.

Gilt analog für die BVG Reform. Der Gewerkschaftsbund formuliert unerfüllbare Maximalforderungen, statt diese Reform anzunehmen und von da aus politisch weiter zu arbeiten.

Liest sich paradiesisch, bloss das Paradies kommt immer später, die Hälfte der Menschheit glaubt, erst im Jenseits. Oder der SGB wills haben wie im Schlaraffenland, bezahlen tuns immer die andern, sich hinlegen, den Mund aufsperren und wenn gebratene Tauben vorbei fliegen, einmal kräftig Mund aufmachen und zubeissen.

Derweil langweilen sich alle, so von der Last des Alltags Befreiten, diversivizieren sich in Overtourismus, Extremsportarten, Rüpelhaftigkeit im öffentlichen Raum. Genau heute zieht die Kapo Wallis RaserInnen auf der Strasse aus dem Verkehr. Sehe ich sowas und ich parke auf dem nächsten freien PP.

Blick online fragt, wies mit Landwirtschaftsverkehr läuft, wenn das Überholen nicht gestattet ist. Ich finds grossartig: Erster Denner, Migros, Coop, Restaurant und hurrah, wenn ich parken kann, gibts eine Glace mit oder ohne Rahm.

Derweil erklärt ein Grüner von Zürich langs und breit über die Begrünung der Stadt, der Verkehr nehme sowieso ab. In dessen Schlaraffenland verteilen nicht Lastwagen nachts die Waren des täglichen Bedarfs, sondern es regnet Rüebli, Tofu und Salatblettli vom Himmel direkt in seinen Mund. Politische Träumereien zur besten Sendezeit. Schlussfrage: „Ist das mehr als heisse Luft?“ Nix heisse Luft, aber klirrende Kälte, Nordpoldiktatur, völlig frei von jedem Realitätssinn.

Rüstungsindustrie Schweiz und Deutschland

Endlich kriegt die Schweiz auf die Mütze in dieser Frage. Ich bin immer dafür, dass Staaten die Konsequenzen ihrer Taten tragen sollen. Der Bundesrat hat gesprochen, sein Verständnis von Neutralität definiert. Deutschland hat den Bundesrat Ernst genommen und sich punkto Rüstungsgüter Einkauf angepasst.

Ich erwarte, dass eine Stellungnahme Journal21 bald vorliegen wird.

Ich verlinke, was immer von Journal21 kommen wird.

Mein Verhältnis zum Militär ist autodidaktisch erlernt, fehlgeleitet durchs Theologiestudium und Prüfungsstoff Jürgen Habermas.

Praktische Erfahrung meiner Person: Beide Ehemänner samt ihren Militäruniformen stanken jeweils bestialisch. Also habe ich sofort gewaschen, was ich waschen durfte und konnte. Die Ehemänner haben sich geduscht und frisch zivil angezogen und ich riss alle Fenster auf. Nennt sich eheliche Arbeitsteilung.

Nachehelich die Offiziersanwärter, welche tanzen lernen sollten und tanzen lernen mit weiblicher Vieschau verwechselten, um am Offiziersball nicht alleine dastehen zu müssen.

Ab dann habe ich immer gebetet: „Lieber Gott, bewahre die Schweizerarmee samt ihren Offizierbubis vor dem Ernstfall Krieg. Die Offiziersanwärter hängen noch an Mamis Rockzipel, haben frei nach Ludwig Hirsch den Schnuller nicht ausgespuckt. AMEN.“

Schnittwunde, die ich mir gemacht habe

Ich erinnere mich nicht in den letzten Jahrzehnten, dass ich je so geblutet hätte. Nach Stunden rann Blut, auch wenn ich nichts aufriss, es tropfte, tropfte. Das grosse Badezimmer ist vertropft, das Bett, die erste elastische (dieses unaussprechliche Wort bitte ganz schnell 10 mal wiederholen! Fehlerfrei bitte!) Binde und wie erwartet ist das Adrenalin weg, ich im Mimimi Zustand: Wääähhhh gruuuusig.

Will ich sowas z.B. im Badezimmer wegwischen, brauche ich eine Augenbinde. In der Stadt hole ich mir andere medizinische Binden, schön farbig, diese erste wandert in die Waschmaschine. In der Apotheke kann rasch kontrolliert werden, ob ich die Wunde gut zusammengezogen habe, sie klaffte. Auch das Mimimi, mache ich nicht selbst, weil nun Vorsicht angesagt ist, um den Heilungsprozess nicht auszubremsen.

Ich konnte nie Blut sehen, ich kann nicht Blut sehen. Mit Todesverachtung habe ich mich gestern selbst verarztet, sofort das Bluten gestoppt. Ich hatte schlicht keine Wahl . Es war nur grusig, der Blutverlust eine Sauerei, gefährlich war nichts. Ich habe in Centilitern Blut verloren, mehr nicht. Aber jeder Bluttropfen….Mimimi, Mimimi….. ich habe nie Medizin studiert, ich kann kein Blut sehen……Mimimi, schluchz, wein.


7 Uhr, ich will duschen, lege die elastische Binde weg: Geklebt habe ich super, bloss nicht den ganzen Schnitt erwischt. Adrenalin, ich löse das Tape ganz vorsichtig. Die Wunde klafft auf, Bluttropfen rinnen noch immer. Neues Tape nach der Dusche, WC Papier drüber, dann medizinische Binde ohne dieses Zackending. Das kenne ich aus meiner Kindheit, das tut weh, wenn der Verband zu dünn ist. Ohne mich.

Heute also Stadt mit Apotheke bzw. Drogerie, ich hole mir neue Kompressen und medizinische Binden, mindestens zwei; Eine in der Wäsche, eine am Arm und eine sauber. Das geht gut auf.

Das Spray, was desinfiziert und ein Plastikpflaster bilden soll, habe ich verlegt. Diesen klassischen CP Verlust kann ich verschmerzen. Irgendwann taucht das wieder auf, ich habs nicht weggeworfen, zumindest nicht aus dem Fenster. Wenn ich es im ersten Schreck in einen Kehrichteimer geworfen habe, das kann ersetzt werden, keine grosse Sache.

Mein Kipppunkt ist geschafft

Hätte ich gewusst, dass der Küchenumbau mir soviel bringt an Erleichterung, ich hätte früher darauf bestanden, dass er sofort umgesetzt wird. Mir war bewusst, dass mich die 50 Jahre alte Küche belastet. Das wusste ich. Unbekannt war mir das Ausmass dieser Belastung, die ich durch Essen auswärts und Zähne zusammen beissen zu handhaben suchte.

Schmerzmanagement ist ein Stichwort. Wenn ich Pfannen, Töpfe, Teller, Schüsseln nur auf Sitzküchen Höhe heben muss, ist es logisch, dass ich weniger Schmerzen habe. Hinterher leuchtet es ein. Vorherr der vorherrschende Gedanke, dass ich es ein Leben lang so getan hatte, also was solls?

Die angehobene Abwaschmaschine macht eine Riesendifferenz, weil ich mit geradem Rücken ein- und ausräumen kann. Wenn ich es nie anders kannte, wie hätte ich wissen können, wie gross der Unterschied ist?

Schmerzmanagement: Natürlich weiss ich, dass ich chronische Schmerzen habe. Es ist mir bewusst, aber ich lege den Fokus nicht drauf. Was ich tue, ist liegen, damit ich trotz chronischen Schmerzen meine gute Laune nicht verliere, kein Wasser in den Beinen habe.

Wenn ich ewig Sirdalud bzw. Valium konsumiert hätte, hätte ich mit Valium nicht Auto fahren wollen, Valuim baut sich nicht über den menschlichen Wasserhaushalt ab. Valium ist fettlöslich. Es ist eine meiner Horrorvorstellungen, dass ich durch legale bzw, illegale Medikamente mein Denken verändere und es nicht per Selbstkontrolle realisiere.Also Finger weg von Medikamenten.

Sirdalud hat gewichtige Nebenwirkungen, die ich nicht mehr auswendig weiss. Sirdalud konsumierte ich, als es nicht mehr anders ging, Sobald als möglich legte ich es wieder weg.

Auf die Dachterrasse habe ich wie ein Ameisi Pflanzen geschleppt, immer vom Markt mit maximaler Bepackung des Elektrorollis nach hause. Diesen Sommer kam ich mir vor wie früher auf dem Pflanzplätz, bzw. in Pfarrhausgarten, umgeben von meinem Grün.

Irgendwelche Zwergbäume oder Büsche müssen Menschen mit Kraft hochschleppen. Das kann ich nicht mehr. Das sind vergangene Zeiten.

Meine Grundcrew steht, wankt nicht mehr: Treuhandbüro und Liegenschaftsverwaltung. Wenn das ewig nicht korrekt lief, das war eine Riesenbelastung.

Will ich mich über Kinder und Erwachsene freuen, kann ich jederzeit nach Stettlen. Das benutze ich selten, ich will niemanden belasten. Die Möglichkeit zu haben, willkommen zu sein, ist sehr sehr schön. Früher im Pfarramt, war es egal, ob ich hinkte oder nicht, Hauptsache wir hatten gute Laune und bemühten uns alle nach bestem Vermögen und Können uns und anderen zu dienen, positive Energie in diese Welt zu bringen. Stettlen ist positive Energie.

All dieses Gute bewirkt in meinem Leben, dass sich nun meine Wohnung aufräumt wie von selbst.So ist es immer gewesen in meinem Leben. Vor dem Aufräumen suchte ich das Gute und dann gings im Eiltempo. Aufräumen war nie meine Stärke, aber ich konnte es und kann es nun wieder. Das schätze ich sehr. Ich hasse Unordnung, ich hasse nur Notreinigungen, damit ich keinen Insektenbefall habe. Ich liebe Wochencher inklusive Abstauben. Nicht immer bekomme ich das, was ich gern habe, aber im Moment sieht es so aus, als komme es wieder. Schööööööööön.

Fleischwunde, blutet heftig

In der Schweiz gibt es sämtliche Putzmittel nur noch mit Kindersicherung, was je älter ich werde, desto schwieriger wird.

Heute brachte ich einen WC-Reiniger nicht auf, das Teppichmesser stumpf, also neue Klinge abbrechen, nochmals schneiden, dann rutsche ich aus, es trifft den linken Unterarm, Fleischwunde, Blut saut auf den Boden. Ich verschliesse mit der rechten Hand die Wunde, renne ins Badezimmer, desinfizieren. Dann versuche ich es mit Spraypflaster zu verschliessen, die Wuunde blutet weiter. Also kleines Badezimmer, dort habe ich Kompressen. Eine blutet sofort duch, die zweite drüber und eine Binde drum.

Ich renne den Viano von überirdisch in die Tiefgarage versorgen, sobald der Adrenalinschuss vorbei ist, muss ich mit einem Häufchen Elend rechnen. Dann ein Schmerz-, Entzündungsmittel einwerfen und darüber nachdenken, wie einfach es zu den Zeiten war, als Eltern ihre elterliche Verantwortung auch punkto Putzmittel wahrnahmen, sie vor Kindern verschlossen und Grossis ihre WCs putzen konnten per simplen Schraubverschluss.

Warum hat die Bevölkerung die Nase voll von grüner und linker Politik? U. a. wegen all diesen kindersicheren Verschlüssen, die für unsereins nicht funktionieren, genau einmal aufgeschnitten werden müssen. Bekomme ich Kleinkinderbesuch, ist die Türe zum Einzel-WC verschlossen, abgesperrt und alle Putz-und Waschmittel dort.

Wenn das früher sicher war, ist es das heute noch. Wer den Schlüssel sucht, suche oben über der Neonbeleuchtung des Lavabos. Hat früher funktioniert, funktioniert noch immer, wenn die Erwachsenen sich weder mit legalen noch illegalen Drogen erziehungsunfähig machen. Das gibt es, ehrlich, das gibt es heute noch, viel öfters als Grüne und Linke denken. Sie sind nicht das Mass aller Massstäbe, noch haben sie Vorbildcharakter.

Weiss irgendwer wie lange eine Fleischwunde mit CP, 66 Jahre alt, dauert? Das ist idiotisch. Den Verband trage ich so lange, bis T-Shirt Wetter passe ist und lange Ärmel mich vor den landesüblichen dummen Fragen schützen. Die Diskussion führe ich nicht. Da kaufe ich mir eher eine zweite elastische Binde. Dann kommt die Frage:“Was hast du gemacht ?“ Und ich klassisch: „Siehst du doch, ich habe mein Bein gebrochen.“

Das gibt gute Lacher und die Ausfragerei erledigt sich selbst…… Ziel erreicht.

Gesichter versus Fakten

Über 40 tausend PalästinenserInnen wurden in Gaza von den Israeli getötet, wovon die Hälfte Kinder gewesen sind. Wieviele hungern? Gegenwärtig werden 600 tausend Kinder notfallmässig gegen Polio geimpft in Gaza, weil dort Polio ausgebrochen ist.

94,154 Menschen wurden in Gaza verletzt.

All diese Zahlen sind nicht unabhängig überprüfbar. Viel später werden internationale und humanitäre Organisationen den Gazastreifen und das Westjordanland besuchen und untersuchen können.

Was auffällt ist, dass all diese Menschen in der Namenslosigkeit verschwinden, aber die sechs getöteten Geiseln durch die Hamas, nicht die Wohnbevölkeung, die PalästinenserInnen, die haben Namen, erscheinen in Bildern.

Netanyahu wird von den Israelis verantwortlich gemacht fürs Kriegsgeschehen. Wo ist der Hamasführer, der ebenso zur Verantwortung gezogen wird?

Im Putinkrieg ist es Putin, der seiner Armee und Söldnertruppen die Befehle gab. So wenig wie das russische Volk, wollte die von der Hamas gefangen gehaltenen PalästinenserInnen im Gaza Krieg mit vorangegangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Irgendwann wird einEHistorikerIn all die Fluchtbewegungen angeordnet von Israekl für die Menschen im Gazastreifen nachzeichen, bildlich darstellen. Ich habe längst die Übersicht verloren, wo die jeweiligen sog. „sicheren Zonen“ gerade sind.

Nun da ÄrztInnen impfen hofft die Welt, dass zumindest ihr Leben und das der zu Impfenden für kurze Stunden geschont wird. Dann nochmals flüchten, flüchten, flüchten.

Statt die Kriegstreiber zur Rechenschaft zu ziehen, trifft es zu viele ZivilistInnen. Die korrekten Zahlen werden wir nie erfahren, irgendwann leben wir mit Schätzungen. Schon jetzt ist klar, dass Israel Vergeltung übt, eine israelische Geisel gegen ca. 30 tote PalästinenserInnen, wovon 15 Kinder sind, mehr als doppelt so hoch die Anzahl der Verletzten.

So geht das nicht. Israel muss teilen lernen, Menschen sind Menschen und KEIN MENSCH IST WAS BESSERES ALS EIN ANDERER MENSCH:

Israel das einzige(!) Volk Gottes, ist ein Killerargument, weder hat das was mit Gott noch mit Glauben irgendwas zu tun, aber es geht um Grossisrael, weltliche Macht, Machterweiterung. Die Geschichte lehrt, dass sowas nie gut endet, einfach nie.

Calvin-City Zürich

Blick, Kolumne von Frank A.Meyer

Frank A. Meyer darf, was ich als evang.-ref. Pfarrerin nie dürfte, die Linken als Kirche zu bezeichnen, die alles diktieren wollen mit dem Anspruch die absolute Wahrheit zu besitzen. Meyer handelt das Thema ab am Beispiel des Autos der Wohnbevölkerung. Noch ist bei Thema nicht alles verloren, aber schon viel. Es ist irrational, selbst Velo zu fahren, ÖV zu benutzen, derweil Lastwagen Güter des täglichen Bedarfs herbeifahren müssen in die jeweiligen Geschäfte zu nachtschlafener Stunde, zu der diese Eliten sanft schlummern.

Grün ist Soja und das kam aus der Ukraine, bis Putin dort einmarschierte. Von so weit her kam der Grünen und Linken Soja. Da lobe ich mir meinen Zuckermais in meinem Schrebergärtli: Den kaufe ich als Samenbriefchen und dann ab in die Erde, zur Ernte den Maiskolben rausbrechen, die Staude auf den Kompost und gut ist.

Wärs nicht so schwierig, ich hätte wie früher Kartoffeln gesetzt im Schrebergarten. In Oberbalm haben meine beiden Mädchen viel lieber Kartoffeln ausgegraben als Ostereier gesucht: Wühlen in der Ernte und herrlich das Aufblitzen der hellen Kartoffelhaut. Natürlich nicht lange, nur um dieses Gefühl zu erleben, habe ich beide Mädchen ermuntert siich auf die Kartoffelsuche einzulassen. Ich war deren Mutter, ich erledigte die Hauptarbeit mit der Hacke, nicht nur mit blossen Händen.

Die link-grüne Elite, verstädtert, weit weg von dem, was sie als absolute Wahrheit behaupten, verkopft und SchreibtischtäterInnen.