Straftaten unter Einfluss illegaler Drogen

Schuldunfähigkeit wird diesem Mann attestiert.

Das sage ich seit langer Zeit, dass man Behinderungen die durch Unfälle, Krankheitem oder Geburtsgebrechen entstanden sind, nie hätte mit Suchtkrankheiten in Verbindung bringen sollen.

Tut man in der Schweiz aber. Sucht wird als Krankheit definiert, die zum Bezug einer IV Rente berechtigt, wenn die Bedingungen erfüllt sind.

Alle andern Krankheits- bzw. Behindertenzustände und es war ein Unfall, nicht gewollt, selbst bei Risikosportarten. Die Veränderung kommt von ausen, siehe Long Covid, es ist ein Virus von aussen.

Wogegen sämtliche legalen und illegalen Drogen werden selbst, durch eine menschliche Entscheidung, willentlich eingenommen. Es ist sehr selten, dass z.B. ein Mensch beim ersten Versuch von Alk.getränken gleich süchtig wird. Das hat in meinen zehn Jahren Al-Anon genau ein AA in einem offenen Meeting geschildert: Er war ein Junge von 12 Jahren, als er aus Witz und Tollerei den Restalkohol, der in den Gläsern der Erwachsenen war, austrank und kam nicht mehr davon los, bis ihm AA half. Dazu musste zuerst er sich entscheiden, Hilfe zu suchen, aktiv sein Leben verändern zu wollen.

Man warnte uns schon vor einen halben Jahrhundert vor allen damals bekannten Drogen. Wir Teenies hörten zu oder hörten nicht zu, es war unsre Entscheidung, es ging um unser Leben.

Diese Eigenverantwortung ist abhanden gekommen natürlich bei den Süchtigen, aber auch bei der gesellschaftlichen Reaktion darauf.

Soweit mir bekannt, ist eine Psychose von Marihuana bereits irreversibel. Wie soll irgendwas „heilen“ können, wenn irreversibler Schaden entstanden ist? Marihuana kombiniert mit Kokain macht nichts besser.

Ich habe immer gesagt, nach der ersten PZM Erfahrung mit DrogenpatientInnen, dass eine zu grosse Anzahl derselben, nicht Heilung sucht, sondern die Kriterien einer IV Rente erfüllen will.

Fehlanreiz?

Gisele Pelicot

Strafgerichtsfall in Avignon: Eine Frau wurde regelmässig von ihrem Ehemann betäubt und so betäuBt, behauptend es sei der Konsens seiner Ehefrau gegeben, zum Sex fremder Männern angeboten.

Was ich mich frage juristisch ist, was das dortige Betäubungsmittelgesetz dazu sagt.

In der Schweiz müssen zwei Fachpersonen bei einer Anästhesie anwesend sein, erstens Ebene Arztstudium mit Fachbereich Anästhesie und dito für Ausbildungsniveau Pflege.

Es können nicht Unausgebildete hingehen und mal ausprobieren, was geht, was nicht, wieviel, wie wenig, von diesem oder jenem.

Wozu Wissenschaft, wozu eine Zulassungsbehörde für Arztneimittel, damit keine Fehler unterlaufen, die gesundheitsschädigend sind, irreversibel?

Wieso kommen Menschen auf die Idee, nicht sie selbst, aber der Mensch neben ihnen sei gerade ihr Versuchskanninchen?

Nicht nachvollziehbar. In der Aufarbeitung des WK II wurde bekannt, welche schlimmsten medizinischen Versuche Menschen in dem Krieg von den Deutschen erleiden mussten mit oder ohne Todesfolge.

Nie wieder war der Konsens über Jahrzehnte danach, nie, nie niemals wieder.

Wann ist dieser Konsens abhanden gekommen in Europa, weltweit?


Als ich meine Kinder erzogen habe, dachte ich, ein Konsens sei erreicht, nämlich „Nie wieder“.

War in meiner Generation der WK II die Waffe unserer Teeniegeneration gegen unsere EWltern und Grosseltern, das Killerargument, warum sie geschwiegen hätten, nichts unternahmen, wegggeguckt hätten, dachte ich, das ist verarbeitet, kommt nie wieder.

Kindererziehung legt den Kindern keine Kriegsbücher altersgerecht zur Ausbildung vor, wir kümmern uns um die zu erlebende Zukunft der zu erziehenden Kleinen.

„Nie wieder“ galt doch oder nicht? Vielleicht galt dieses „nie wieder“ nicht, als sich die Siegesmächte nicht einigen konnten in Berlin, die DDR entstand. Vielleicht war es immer Schönfärberei gewesen.

Jetzt ist es überwunden, man wendet sich hoffentlich ehrlicher, den patriarchalen, männlichen Taten zu, im Grossen wie im Kleinen. Furchbar dieser Blick in den eigenen Spiegel, der immer mehr Ungeheuerlichkeiten aufzeigt, nicht mehr zu verbergen.

Obs danach besser wird? Hoffen darf man immer.

Letzten Freitag Polizeieinsatz, Mieterin lässt Nachmieter Wohnung nicht besichtigen

Der Vollständigkeit halber wieder einmal ein Polizeieinsatz, der gründlich fehl schlug. Eine Mieterin bekam von mir die Kündigung, die Lärmemmissionen sind zu gross seit Jahren, die Waschküche immer schmutzig, wenn sie drin war oder nicht frei, obwohl sie fertig sein sollte und der Sohn macht Schwierigkeiten, er deale mit Drogen, er hat keine Lehrstelle, hängt zu oft rum.

Mir gegenüber ist diese Mietpartei seid zwei Jahren anstrengend, setzt Forderungen wie, ich solle mich um die Schulsituation der Tochter kümmern als Hausbesitzerin, ihre Wohnungsvermieterin.

Das Abmachen eines Besichtigungstermins war schwierig, nie eie Antwort, Ich rufe mehrfach an, ans Telefon bekomme ich den jungen Mann, obwohl die Mutter gut Deutsch kann. Er behauptet, die Mutter habe nie Zeit. Ich sage, das gehe nicht, niemand arbeite rundum die Uhr, in gekündigtem Mietverhältnis müsse die Wohnung frei sein für die Besichtigung durch NachmietinteressentInnen.

Fünf Termine sind vorgeschlagen. Der letzte gehe, also Letzter. Der junge Mann hat mir das Tel. aufgehängt, aber der Termin steht.

Wie ich zum Termin fahre hat es Licht in der Wohnung, scheint zu klappen. Ich treffe die potentiellen Neumieter vor dem Haus, wir sind neun Minuten zu früh, reden, rauchen, bis es Zeit ist.

  1. Klingeln, Null Reaktion, langes Warten. 2. Klingeln Null Reaktion, Warten 3. Klingeln dito. Ich werde langsam ungeduldig, klingle Sturm und Klopfe zweimal. Das Signal, es sei dringend nützt nichts, Reaktion Null.

Der Stocknachbar öffnet die Wohnungstüre, wir diskutieren zu viert den Fall, guter Rat ist teuer, zumal in der Schweiz MieterInnen maximal geschützt sind. Wir haben eine Idee, ob die Mietrecht tauglich ist, ich muss mich schlau machen.

Alle gehen in ihre Wohnungen zurück. Ich hätte ganz viel Kocharbeit zu erledigen, die Energie ist auf Unternull, alles bleibt liegen. Das Handy klingelt, die Kapo schiesst sofort auf meine Person, wie es mir so gehe? Ich: „Was ist Sache?“ Die Mieterin hätte die Kapo gerufen, sie hätten Angst gehabt, ich hätte beinahe wie ein Rambo die Türe eingetreten. Gut, dass ich erfahre, dass ich weder lange klingen noch klopfen darf.

Die Kapo hat mindestens drei Parteien unabhängig voneinander befragt.

Die Kapo dünkt sich klug, realiter ist die renitente Mietpartei zu ihrem Ziel gekommen, die valablen Nachmieter verzichten auf einen Umzug.

Klassische Arbeit der Kapo Bern. Sie kann nichts, schiesst bei mir immer auf meine Person, muss das bei den andern Befragten dito gemacht haben. Anständige Menschen fühlen sich nie beschützt von der Kapo Bern, aber angegriffen, immer zu Unrecht, Weil man anständig ist, das stets.

Einmal mehr, es ist immer das Gleiche.

Als ich am 5. 3. 22 in der Waadt des nachts, im Viano schlafend, überfallen wurde, musste ich die dortige Polizei rufen.Thema waren die flüchtigen Täter, mein Beschrieb derselben, ob Polizeihunde zum Einsatz geholt werden sollten wegen Täterverfolgung mit Hunden etc. Ein Kapo reinigte das zerschlagene Fenster mit einem Schlagstab, liess die Scherben auf den Boden fallen. Fand ich ein guter Hinweis, dieses Glas auf den Boden fallen zu lassen, nicht mit den Händen zu berühren von wegen Schnittwunden.

Später Gerichtsfall in Winterthur, der soweit ich es beurteilen kann i.O. war, korrekt zum Straftäter und streng. Nein, auf der Nase rumtanzen liess sich das Gericht nicht.

Ich weiss, dass korrekte Arbeit in der Schweiz, auch in der Deutschschweiz, möglich wäre. Gibt es nicht punkto Kapo Bern, noch Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland, noch regionales Strafgericht Bern-Mittelland.

Es ist immer schlimmer in Bern als ich denke. Ich habe zu wenig kriminelle Energie, um mir im entferntesten ausmalen zu können, was man alles nur und ausschliesslich zu Unrecht sofort GEGEN MICH DREHEN KANN.

Es ging keine Sekunde um einen Tathergang, der Kapo schoss sofort auf meine Person. So kriegt eine Kapo nie Fakten zusammen, es geht nur um ihre Klischees gegen alle Behinderten. DAS konnte ich zuerst kaum fassen, dass wir CPs blöde angegangen werden, sind wir uns gewohnt. Nein, ALLE Behinderten werden genauso angegangen, nicht nur wir CPs.

Fazit, das kann man im Neuen Testament nachlesen: Die Prophetin taugt nichts in der eigenen Vaterstadt, Also verlege ich meinen Wohnsitz ex-kantonal, ins Welschland. Dann kann der Bernburgerliche Kanton Bern weiterhin in seinem eigenen Saft schmoren, bis er gezwungen wird, seine GRUNDSÄTZLICHE EINSTELLUNG GEGENÜBER ALLEN BEHINDERTEN ZU ÄNDERN.

Zugang zum Justizsystem für fast ein Viertel der eigenen Bevölkerung versperrt? Geht nicht.

Gestern habe ich deutsche, weibliche Comedians im TV Läppi angeschaut. Der Weinsteinfall wurde aufs Korn genommen, am Schluss das Fazit: Frauen werden nur im Rudel ernst genommen.

Behinderte aussen vor, Frauen aussen vor, sog. sozial Schwache aussen vor, AussländerInnen aussen vor bzw. wenn via FlüchtlingsanwältInnen vertreten mit Privilegien ausgestattet, dass LaiInnen sich wundern.

Für wen arbeitet die Kapo dann noch? Welche Restmenge bleibt? Es sind etwa 30% der Bevölkerung, die die Kapo Bern korrekt, hoffentlich, bedient mit ihrer Polizeiarbeit.

Das ging im patriarchalen System mehr schlecht als recht. DAS System ist so überflüssig geworden wie ein Kropf.

Heute postlagernd bKESB Schreiben

Dazu gibt es nur einen Kommentar, der liefert SRF.

Es handelt sich nicht um Satire, es ist bittre Realität, wenn nun die bKESB immer noch leugnet, die kommt aus der Schiene nie mehr raus.

Nur einE StrafrichterIn kann der ein Strafmass verkünden, der einzige Ort, den ich kenne, wo Einsicht nicht die Voraussetzung ist, dass sich was ändert.

Darum verschiebe ich meinen Wohnsoitz nun mal ausserhalb des Kantons Bern. Wenn das nicht klappt, wenn die Bernburger weiter mobben und tun, was sie immer tun, dann kann ich ins Ausland.

Ich bin die Diskussionen leid. Es ist sinnlos.

Was Änderung bringen könnte, ist behinderter-politischer Aufstand politisch, die IV ist auf Nazigedankengut gegründet. Das ist angreifbar politisch.

Was sich ändern könnte, dass das psychiatriegläubige Zeitalter irgendwann versandet, zu Ende geht, weil es so überhand genommen hat, dass Menschen sich pushen, bedusseln oder beides gleichzeitig. Das geht wirtschaftlich nicht auf. Egal um welche Dienstleistungen es geht, es klappt nicht in Bern. Es ist eine langwierige Sache. Nur Schmuck kaufen, das geht blitzschnell.

Wohnungskauf im Welschland, ich bin erstaunt, wies bisher läuft, schnell, ein Wort ist ein Wort, wenns geklärt ist nächster Schritt. Dahinter steht die Migrosbank. Sie hat es nicht nötig auf Behinderten rumzutrampeln.

Was auffällt ausserhalb der BernburgerInnen, mein angehäuftes Fachwissen nur bezogen auf Themen, die mich interessieren oder die mir das Leben vor die Füsse warf. Suchtexpertin bin ich nur geworden aus eigener Not. Ich habs angepackt, das gründlich. Nützt mir viel auch im Autoverkehr: Ich fahre defensiv, ich weiss nie, was der/die andere AutofahrerInn an Substanzen, legalen und illegalen im Körper hat.

Es ist eine Illusion zu denken, das sei anders.

Unaufmerksamkeit sieht man den Autos an, auch das Alter der FahrerInnen. Man sieht auch, ob jmd. oft Auto fährt, geübt ist oder selten fährt.

Lustig sind die SUV, klassische Männerautos und eine Sie fährt es, muss z.B. Nahrungsmittel für eine Familie holen. Die Mienen diese gequälten Frauen, die lieber was Kleines rzumfahren würden, so war es immer: Männerauto ist nicht Frauenauto. Hätte ich die Wahl, ich würde keinen Viano fahren. Den Z4 hätte ich, der gefällt mir.

Glücksspiel ist heute in den Medien Thema

Weltweit sei der Schaden durch Glücksspiel grösser als bisher angenommen.

Meine Generation wurde in der Schweiz in eine Zeit hinein geboren, da war das Glücksspiel verboten.

Die Eltern erzählten von früheren ganz schlimmen Zeiten, da seis noch erlaubt gewesen, beim Jassen hätten Väter den eigenen Bauernhof verspielen können, eine bittere Zeit, wenn Frau und Kinder den Hof verlassen mussten, verspielt vom Vater im Glücksspiel.

Mir hat das eingeleuchtet, dass das schlimm ist, also nie Glücksspiel, man scheint gerade bei einer Pechsträhne in ein solches Feuer zu kommen, dass man den Einsatz so erhöht, das alles verloren geht. Zusammen mit Alkohol, der beim Glücksspiel im Wirtshaus getrunken wird, eine ganz giftige Mischung.

Alles wurde über die Jahrzehnte aufgeweicht, das www trägt den Rest dazu bei, irgendwann können wieder von vorne beginnen, uns als StimmbürgerInnen darauf einigen, dass Glücksspiel in extremis ganze Familien und Verwandte in den Ruin treiben kann nicht nur Einzelpersonen.

Dann wird man Leitplanken aufzustellen versuchen, zurückbuchstabieren, der politische Prozess beginnt von vorne.

Steht schon in der Bibel, dass nicht alles, was erlaubt ist, bekömmlich ist.

Diese Zyklen, wann wissen Menschen etwas, finden den Konsens, entscheiden politisch, sind mit dem Resultat mehrheitlich zufrieden, das Vergessen setzt ein, die Lockerungen kommen, die zuerst unsichtbare eintretende Katastrophe gelangt ins Bewusstsein der Bevölkerung, man beginnt von vorne, punkto Glücksspiel in der Schweiz müssen es ungefähr 100 Jahre sein.

Es wäre spannend zu untersuchen, ob diese drei Generation immer mal vorkommen auch bei anderen Themen: Lernen, ändern, vergessen, Katastrophe kommt wieder, zur Kenntnis nehmen, lernen , ändern……


Punkto Glaube ist ein ähnliches Phänomen zu beobachten. Vor 100 Jahren war die Schweiz mehrheitlich christlich, noch unterzog man sich der kirchlichen Lehre, kath. oder ref., die Christkatoliken auch Staatskirche, jüdischer Glaube.

Irgendwann allmähliche Öffnung, alle sind selbstverantwortlich, weltweit alle Religionen wurden ausprobiert, daneben eine immer grössere Anzahl Menschen, die keine Religion brauchen, weil Gott ist tot.

Nun das Zeitalter der fake News auch zum Thema Religion. Noch ist nicht absehbar, was als Nächstes kommen wird, ob sich die neurologische Wissenschaft durchsetzen wird, ziemlich genau die Hälfte der Menschheit findet Religion hilfreich, die andere Hälfte sucht sich andernorts die Werte, nach denen sie ihr Leben ausrichten will.

Interessant die gemeinsamen Nenner: Mässigung, Menschen müssen höhere Ziele haben, um nicht in einer Diktatur zu enden, wo Menschen von sich behaupten, sie seien der Massstab für alles.

Gegenwärtig wird gegeneinander ausgespielt die Umwelt als höchstes Ziel, Menschen sind unwichtig, von denen gibts zuviele. Natur und Tiere sind das höchste Gut.

Andere, der Mensch ist verantwortlich fürs Wohlergehen der Menschen. Sind die Grundbedürfnisse der Menschen weltweit erfüllt, gehts der Umwelt den Tieren sofort besser, das ist ein logischer, zweiter Schritt.

Religionen: Das höchste Prinzip ist der Gott, an den wir glauben. Noch bekämpfen sich z.B. die abrahamitischen Religionen mit allen Waffen, die es heutzutage gibt, der gleiche Gott hat verschiedene Namen, verschiedene Religionen hervorgebracht, Islam, Judentum, Christentum. Noch durchschaut das die Mehrheit der Gläubigen nicht.

Andernorts gibt es andere Religionen. Immer sind Menschen die Gläubigen. Besser ists dort nicht.

Der Mensch, wenn er scheitert, scheitert er an sich selbst. Je höher die politische Verantwortung des Scheiternden, desto mehr Nationen werden ins Leiden gestürzt. Das sieht man täglich in den Medien bei den Berichten aus den Kriegsgebieten, grauenhaft, unsägliches Leid.

BRICS Staaten treffen sich bei Putin

Putin war prominent in den Medien, die BRICS Staaten haben sich getroffen, er Gastgeber. Da haben sich Staaten zwecks Vertretung der gleichen Interessen zusammengetan, der Massstab ist nicht wie in westlichen Bündnissen die Staatsform Demokratie, sondern das verbindeste Gedankengut ist, gegen den Westen zu sein. Ansonsten gibt es viele nationale Interessen, die sich widersprechen, aber diese Staaten haben nun ihr eigenes Gefäss mit dem sie sich selbst vertreten.

Nichts mehr mit bitten, ob sie bei irgendwas mitmachen können und die USA, Europa diktieren die Regeln der Zusammenarbeit.

Nun die Berichte in den Medien, Erstaunen, dass sich diese lockere Zusammenarbeit gebildet hat, genaues Beschreiben der Differenzen und jeweiligen nationalen Interessen, Selbsttrost, wenn Lezteres nicht übereinstimmt, sich so unterscheidet, ist diese BRICS nicht entschlussfähig.

Stünde nicht BREICS in den Artikeln, die Unterschiede könnten über die EU erzählen, über alle westlichen Organisationen, die sich zusammenraufen müssen, um eine geeinte Meinung gegen aussen zu erarbeiten.

Es ist überall das Gleiche zu beobachten, dass das eigene Hemd einem am nächsten ist.

Was sicher ein Vorteil ist, finde ich, wenn Putin, China, die Grossen vor denen der Westen Angst hat, konfrontativ vorgeht, eingebunden sind in mehrstaaten Interessen. Wer sich an die Wand geklatscht fühlt, der reagiert irrationaler, als wer Freunde oder scheinheilige Freund hat.

Nur keinen Weltkrieg, nur nicht das schon wieder.

Polizeibericht auf Watson 8-ung Kommentare

Die Schlagzeile, dann Text, dann Kommentare. Bei so schnellen Berichten über Straftaten, wird in der Regel das FGeschehene beschrieben, mehr weuiss noch niemand.

Wie soll sowas kommentiert werden? Z.B.: „Ich weiss nichts, du weissrt nichts, wir sitzen im selben Bott mit Namen „Nichtwissen?“

Ich lese schockiert den ersten Kommentar: „Danke der Polizei!
Problem erkannt und gelöst.“

So wird der Tod einer jungen Frau kommentiert? Es fehlt der Respekt vor dem Leben aller Menschen, es fehlt v. a. die Empathie. Die getötete junge Frau kam nicht mit einer Waffe auf die Welt, dahinter steckt ein unbekanntes Schicksal. Wenn sowas Menschen passieren kann, könnte mir das auch passieren, wie schlimm, wie schrecklich.

Nein, die Position dieses Kommentars impliziert, dass andere in solche tödlich endenden Situationen kommen können, er/sie/es nicht.

Das zieht sich vom Kleinen bis zur Weltpolitik durch bei dem deutschschweizer Denken. Mit der Einstellung kann ich nicht umgehen. Sie leuchtet mir nicht ein, ich rolle bzw. in Gedanken renne davon.

Wie soll eine solche Gesellschaft zurück zur Normalität finden, gegenseitiger Empathie oder wo wird das enden, wenns ein Schrecken ohne Ende geben wird?

t-online über Trump

Es ist im Verlauf des Artikel die deutsche Übersetzung dessen was ich gestern auf CNN gesehen habe.

„In welcher intellektuellen Verfasstheit……“ Immer hat die Schweiz, Deutschland die Psychologiebrille auf. Das hilft nichts, weil Donald Trump so denkt wie er denkt, so spricht wie er spricht und so handelt, wie er handelt.

Mich erschreckt, dass rechtsstaatliche Demokratien keine Handhabe haben, solche Personen ersten nicht zum Dienst an der Allgemeinheit zuzulassen.

Hat man erst im Verlauf der Präsidentenzeit Trumps realisiert, Zitat, „…dass er der gefährlichste Mann“ ist, wo ist das rechtsstaatliche Mittel, ihn umgehend ins Privatleben zurückzuschicken?

Nein, die ganze Welt, man wusste um die Gefahr lange vorher, musste einen 6. 1. 21 miterleben. Noch immer nicht begriffen und Trump war stets in den Medien, machte weiter und weiter.

Er wurde fast erschossen, der Schütze wurde getötet, rechtsstaatlich absolut korrekt, aber das Problem Trump bleibt USA und dem Rest der Welt, mir scheint er wird noch ausfälliger, jede seiner Äusserungen, die es bis in die Medien schaffen und der eigene Atem stockt noch länger.

Die Psychologie hilft nicht. Zu rechnen ist mit dem Schlimmsten, einem Trumppräsidenten zum zweiten, der noch entfesselter nur nach seinem eigenen Gusto regiert, was der beinhaltet ist alles, was der Demokratie und dem Rechtsstaat um 180° widerspricht und das Militär soll sein Militär sein, nicht das der USA Verfassung unterstellte, was einen Eid auf die Verfassung nicht Donald Trump abgelegt hat.

Was mich erschreckt, man sah es kommen und nun hat man ziemlich genau gemäss Hochrechnungen 50% Chance dass es kommt oder nicht kommt.

Niemand denke, wenn Donald Trump die Wahl verliert, sei es ausgestanden. Er hat sich sicher längst ausgedacht, was er , weil in seinen Augen der Sieger, dann tun wird und mit wem zusammen. Gibt es nochmals einen Sturm aufs Capitol oder was wird passieren, typisch Trump, man wusste es vorher und ist trotzdem völlig überrumpelt.

Galenica Vertreter Marco Werner im Mittagsgespräch SRF1

Solch ein Mittagsgespräch ist entlarvend, wenn man genau die Fragen stellt, die im Gespräch nicht gestellt werden, weil vorausgesetzt wird, dass sie Allgemeinkonsens seien.

Herr Werner plaudert munter, dass er alle einlädt zu gucken, welche Produkte ihm die Apotheken anbieten könnten, z.B. Junge, die nicht in eine Apotheke müssen. Werner: Hautprobleme, Sex ist ein Thema. So können junge Erwachsene daran gewöhnt werden, in eine Apotheke zu laufen.

Was er über seine Dienstleistungen erzählt für Altersheime, Heime sowieso, muss sich um vorabgepackte Medikamente handeln. Fallen die auf den Boden, gibt es keinen Ersatz, weil nichts vor Ort vorrätig, sie müssen vom Boden, abgeputzt, in den Mund eingenommen werden. Sehr unhygienisch, aber gang und gäbe.

Selbstverständlich nur Umsatzsteigerung im Blick, nichts mit weg von der Pillenmedizin, die alte Menschen, junge, evtl. unruhige, verzweifelte, gelangweilte, deshalb nicht kooperierende sediert. Kein Sterbenswort davon.

Herr Werner tut so, als laufe alles bestens, klar Personalmangel, aber Galenica lindert den angeblich, zumindest nach seiner Ideologie und die Pflege hat mehr Zeit für PatientInnen.

Tönt genauso lange munter, bis man hinter diese Fassade gesehen hat. Man muss sehr genau hinschauen, ob man sich in die Hände der Schulmedizin begeben will, das kann ganz schief kommen, besser also nicht.

Die Altersheimfrage habe ich für mich gelöst: Lieber Exit als nochmals sowas.

Spitex Bern hat mir gegenüber versagt.Realität meine Wohnung ist immer nur teilgeputzt, das seit mindestens einem Jahrzehnt.

So harmlos, wie ein Herr Werner plaudert ist es nicht. Er unterschätzt dass viele hinter die Fassade sehen, Eltern in Heimen, Notfall mit ewigen Wartezeiten, eigene Kinder mit Unfällen oder Kinderkrankheiten, Behinderte, chronisch Kranke.

Es gibt, was ich habe, eine generelle Weigerung, sich mit Schulmedizin zu befassen. Ich betrete nie eine Arztpraxis, unerträgliche Schmerzen, Unfall mit Knochenbrüchen, Unfähigkeit Nahrung zu verdauen mit der Notwendigkeit eine Magensonde benutzen zu müssen, sowas Drastisches könnte meine Meinung ändern, aber sonst bitte ohne mich.

Ich bin Babyboomerin, wie ich sind andere sehr kritisch der Schulmedizin gegenüber.

Unkritisch, völlig gläubig war die Generation meiner Eltern. So geht es vielen Babyboomer, nur im Notfall Notfallmedizin.

Steigt die Schweizerbevölkerung nicht, geht das ärztliche Behandlungsvolumen zurück. Das dauert noch etwas, weil die Lebenserwartung noch sehr hoch ist. In 20 Jahren, ist mein Jahrgang 86 Jahre alt, das Ende, so es nicht schon längst gekommen ist, ist absehbar.

Solche Gespräche, Medizin, Wohnungsbau, Verkehr etc. tun immer so, wie wenn der Babyboom nie ein Ende gehabt hätte. Das scheint mir ein Denkfehler zu sein.

Elon Musk unterstützt Trump

Elon Musk hat Fortschritte zu verzeichnen technisch. So schaffte es seine Firma eine Raumrakete zu zünden, deren erstes Anschubsystem zündete, aber nicht mit insn den Weltraum flog und dort als Weltraumschrott endete, sondern irgendwie auf der Erde blieb, wiederverwendet werden kann, recycling.

Der Weltraumschrott ist ein Problem, nur Technik kann dieses Weltraum Schrottproblem. Elon Musk mit seine Firmen ist technisch dabei, sucht Lösungen oder hilft mit, Lösungen zu suchen.

Solche innovative Technikfirmen, insbesondere IT, rechnen die einfacheren Gemüter zu Silicon Valley und das wählt traditionsgemäss demokratisch. Nicht so Elon Musk, er ist auf der Wahltour mit Trump.

Neuste Nachricht, demokratisch mehr als fragwürdig, Elon Musk habe eine Art Lotteriespiel erfunden, schütte Geld aus für WählerInnen, die sich registrieren lassen bei den RepublikanerInnen, also Trump.

Elon Musk testet alles auch, selbstredent auch staatliche Systeme und Gepflogenheiten.

In Brasilien trieb er es zu weit. Brasilien legte seinem Nachrichtendienst „X“ Auflagen auf, sonst werde X abgeschaltet. X wurde in Brasilien abgeschaltet, Musk musste die Auflagen erfüllen und eine Busse bezahlen.

Musk will auf den Mars fliegen können, den Mars mit Menschen besiedeln.Es sieht von aussen und weit weg so aus, als sammle Musk Erfahrungen mit hiesigen Gesellschaftsordnungen, Staaten, Nationen um entsprechend seinen Vorstellungen „seinen“ Mars mit ganz viel Menschen besiedeln zu können und Elon Musk hat dann schon ein Konzept wie diese Menschen dort sich am effizientesten, nicht demokratischsten, aber am effizientesten gesellschaftlich zu organisieren haben.

Menschen wollen ihre Utopien immer in die Realität holen, vorwärts kommen.

Der Mensch wollte fliegen lernen, nun kann er es. Der Mensch erfand das Auto, die Bahn, die Elektrizität, das Telefon, Radio, TV etc etc.

Elon Musk hat seine Pläne in seiner eigenen Dimension von Denken. Es ist nicht vorhersehbar, was er alles aus der Utopie in die gelebte, repetitive Realität holen kann.

Ich finds spannend, beobachte von ferne. Von Technik verstehe ich viel zu wenig, um mitreden zu können. Mir kommt es vor wie Daniel Düsentrieb aus den Micky Mouse Comics. Einer, der was kann, der grossartige Erfinder. Star Wars guckte ich nie, Krieg/War mag ich nicht.

Ich denke nicht, dass sich ein Musk in ein bestehendes, menschliches, staatliches System einordnen lässt. Er bleibt und ist überall der Erfinder, probiert aus, was die meisten Menschen nicht zu denken wagen. Sein oberstes Ziel bleiben seine technischen Erfindungen. Ich denke nicht, dass er wie Trump ist, der sein Geschäftsmodell der Welt überziehen will. Trump will immer Geschäfte machen, der klügste Geschäftsmann sein. Musk will Schlagzeilen machen weltweit mit seiner neusten Erfindung, technischen Weiterentwicklung.

Ich beobachte weiter, ob meine Beobachten zu Musk und Trump sich verifizieren, korrigieren oder falsifizieren lassen.