Aeschbacher hat sich politisch geoutet, findet sich dazu berufen. Journal21 dröselt auseinander, wo die Denkfehler liegen.
Bei Aeschbacher kann frau sich darauf verlassen, was Aeschbacher gut findet, wenn frau genau darum einen grossen Bogen macht, ist sie bestens beraten.
Aeschbacher hat sich im „Tierschutz“ prominent eingebracht auch finanziell. Genau diese Organisation kam in die Schlagzeilen des Inhalts, man solle nicht spenden, weil Unregelmässigkeiten vorgekommen sind, ein Mensch oder mehrere haben sich bereichert, noch gilt die Unschuldsvermutung, kein Urteil ist gesprochen worden.
Nun also Aeschbacher als Politiker. Wer kann, renne ganz schnell weg, bringe insbesondere seinen Geldbeutel in Sicherheit.
Aeschbacher war immer Show, der geoutete Schwule, ein Jammerlappen auf SRF TV. Immer hat es sich selbst maximal inszeniert. Sog. gschpürig für sich, nie seine InterviewpartnerInnen, die wurden inszeniert mit Aeschbachers Daumen gegen oben, die Mitte oder unten. Das wars auch schon. Damit muss er unglaublich reich geworden sein.
Er ist insofern auf der freudschen Welle geritten, als dass seine Körpermitte als much entscheidend, ewig wichtig dargestellt wird, der triebgesteuerte Mann, der eigentlich nur ein Thema hat, das die ganze TV Schweiz interessieren muss…..gggäääääähhhhhnnnn………..
Wenn SRF es schafft, sich selbst überflüssig zu machen, Aeschbacher ist einer seiner Sargnägel, weil er der schweizerischen Mehrheit, die nicht schwul ist, stets ein schlechtes Gewissen aufgedrückt hat: Diese bööööööööööse Mehrheit.
Nix so: Die Mehrheit ist die Mehrheit, nur wenn die Mehrheit einen Eigengewinn hat, dann kümmert sie sich um die Belange der Minderheiten. Das chronisch schlechte Gewissen haben erstens die Kirchen erfunden und zweitens ist diese Ideologie völlig ausgelutscht.
Was SRF unterschätzt, ist dass das Publikum irgendwelche Identifikationsfiguren wünscht. Früher waren das z.B. Kurt Felix und seine Paloma. Sehr rasch heirateten die zwei und männiglich fieberte mit, dass es gut komme. Kam gut, dann wurde Kurt Felix krank, musste sterben. Man war traurig für ihn und seine Paloma. Solche TV Leute schenken warme Herzen in die TV Haushaltungen.
Was mich bei den Radio SRF männlichen Stimmen erstaunt, einige kann ich nicht unterscheiden, obwohl ich feine Ohren habe. Gestern wurde ein Gesang von Baer, einem Schweizersänger, gesendet. Seine Stimme muss man nicht nachlesen, egal, ob sein Song bekannt ist oder nicht. Diese Stimme hat Wiedererkennungswert.
Mein Konzept: Lasst uns Spass haben, dann lachen alle, ob normal oder behindert. Lasst uns unsere Begabungen zusammenlegen, das macht mehr Freude, als ständig an die eigenen, menschlichen Grenzen erinnert zu werden. Die haben alle, ja sogar Nichtbehinderte.