Rastafrisur sei kulturelle Aneignung

Die Stadt Bern hat „Probleme“ die gibt es gar nicht. Eins davon ist die Rastafrisur.

Ich mit Restlocken aus Eritrea, oft auf dem Rücken im Bett schlafend, entwickle umgehend Minirasta am Hinterkopf.

Jeden Samstag düse ich in die Stadt auf den Markt. Jeden Samstag habe ich dasselbe Problem, ob ich meine Haare waschen solle und durchbürsten oder meine Haare mit einem Hütchen oder Käppi verdecken. Heute gibts Letzteres, es ist dunkel, wird kälter von Tag zu Tag, Herbstsaison, bald kommt der Winter.

Ich bleibe zuhause, wenn ich meine Haare gewaschen habe, die lufttrocknen müssen, weil Naturlocken.