Weltfirmen im Fokus des US Wahlkampfes

Wer einen weltweiten Rang und Namen hat, der oder die kann sich neutral verhalten oder Stellung beziehen. SängerInnen bezogen Stellung, hin und wieder in den Medien, Trump dürfe Ihre Songs nicht mehr an Wahlveranstaltungen abspielen lassen.

Fox ist pro Trump, CNN nicht. Die Washington Post verzichtet auf eine Stellungnahme, was ihr vorgeworfen wird. Sie sei immer pro Demokraten gewesen.

Silicon Valley in der Regel demokratisch, Musk macht Werbung für Donald Trump.

Trump demonstrierte Volksnähe, zog sich eine Mc Donalds Schürze um, Kameras inklusive, nun lässt das Mutterhaus Mc Donalds ausrichten laut CNN, es sei golden weder rot noch blau.

Man stelle sich in der Schweiz eine solche Polarisierung vor, alles aufgeteilt nach SVP, FDP, SPS, die Mitte um mich auf die Bundesratparteien zu beschränken.

So unbekannt ist mir das Ganze nicht. Im Kanton Freiburg, in meiner ersten Gemeinde, tankte ich reformiert. Der Konkurenzkampf der Kirchen war im Gedächtnis der Bevölkerung, die finanziellen Opfer, die die Reformierten erbracht hatten, um eigene Schulen und ein eigenes Kirchengebäude zu haben, waren nicht vergessen. Im Alltag wars nicht mehr stets wichtig, aber noch tankte die evang.-ref. Pfarrerin reformiert.

Ist übrigens immer eine Tankfüllung zu meiner vollsten Zufriedenheit gewesen.

Solches macht den Alltag komplizierter, wenn sich zwei Parteien spinnefeind sind und die Bevölkerung dementsprechend stets die richtigen Geschäfte zu betreten hat, soziale Kontrolle inklusive.