Mietrechte in der Schweiz

In der Schweiz gibt es 60% MieterInnen und 40% HausbesitzerInnen, Menschen, Firmen, die Liegenschaften vermieten.

Nun soll das Mietrecht zu Gunsten der HauseigentümerInnen verschärft werden.

Die Linken sind dagegen.

Also, da gibt es Menschen, ohne Wohneigentum 60%. Die Mietwohnungen sind nicht massenweise frei, der Wohnungsmietmarkt gilt als angespannt, die Wohnungssuche in Ballungszentren als prekär und die Bautätigkeit als zu wenig intensiv, um genügend Wohnraum neu zu schaffen.

So kann sich die Linke selbst ins Knie schiessen mit ihren Maximalforderungen. Ich kauf mir keine Vermietwohnungen, Ärger pur.

Sollen Kinder in ihren Kinderzimmer bleiben bis die Eltern gestorben sind, mir egal. Die Einstellung gerade Linker und Grüner, nur fordern, keine Sorge tragen, bezahlen sollen es die andern.

Bloss die andern wollen nicht (mehr). Ich wollte nie, ich habe geerbt, gekauft hätte ichs mir nicht. Rücksichtslosigkeit, Rüpelhaftigkeit, Drogenkonsum und Drogendealerei, wer will sowas in seinem Liegenschaftsdossier? Ich nicht.

Ich habe Null Probleme mit neuen und alten MieterInnen, ich habe herzerfischende ü 80 und das Jüngste ist ein Jahr alt. Allen gemeinsam, mir auch, Respekt und Anstand, Rücksichtsnahme auf Bedürfnisse anderer, exklusiv Drogenkonsum und Drogendealerei. Da soll sich der Staat drum kümmern, dafür bezahle ich KK Prämien und Steuern.