Im ersten Wahlgang hat ihn seine stärkste Konkurrentin um 20 Prozentpunkte punkto Präsidium überholt, 46% Marieke Kruit, er 26%.
Nächste Entscheidung, ob Alexander überhaupt in den Gemeinderat gewählt wird, fünf Sitze sind zu vergeben. Ohne Sitz im Gemeinderat ist die Wahl ums Präsidium hinfällig. Wählbar als PräsidentIn ist nur, wer in den Gemeinderat gewählt wurde.
Diese Auszählung der Stimmen dauert noch an. Mit den zweit schlechtsesten Resultat wird Alexander in den Gemeinderat gewählt, 28 tausend Stimmen. Die meisten Stimmen erhielt Marieke Kruit, 32 tausend Stimmen.
Das ist ein Wahlresultat, was nun interpretiert werden wird. Rot-grün jubelt, die Stadt Bern sei noch linker geworden.
Weiterhin wird das Geld der andern ausgegeben werden. Es fragt sich, ob die andern sich das bieten lassen oder wie ich den Hauptsitz, die Papiere abziehen wollen und können. Ich kann.
Erschreckend ist , dass nicht eine einzige dieser rot-grünen Parteien die behinderten Menschen im Blick hat, sozial wird auf andere Themen bezogen, nicht behinderte Menschen. Gehts noch rückwärts gewandter? Für mich ist es ein wesentlicher Teil meiner letzten Lebenjahre und ich habe klar entschieden mit mir so nicht mehr. Ich verlege meinen Hauptwohnsitz in eine ländliche Umgebung.
Was ich nie gemacht habe, ich lerns mühsam. Ich habe mir eine neue Wohnung gekauft, was Jahre dauerte, nun hab ichs geschafft, die Papiere verlegen, das schaffe ich auch.