Ich war früh müde, was oft vorkommt. Erster Schlaf bis etwas nach Mitternacht, dann Nachrichten online konsumieren, CNN extensiv wegen Jimmy Carters Tod, denken, schreiben, ca. um 4 Uhr morgens alles weggelegt, nochmals vier Std. Schlaf, es ist nach 8 Uhr gewesen, als ich wieder erwache.
Es ändert sich was, ruhig, allmählich, dieses wieder einschlafen können, ist neu. Dann schlafe ich über den Zeitpunkt hinaus, an dem ich früher spätestens wach gewesen wäre. Das ist sehr gut, keinen Stress mehr, kein enges, von der Schulmedizin diktiertes Schlafkonzept möglichst mit Pillen, nein, einfach gucken, was mein Körper braucht, nicht irgendein Körper, sondern bloss mein eigener.
Die Abkehr von der Schulmedizin muss nicht bedeuten, dass ich deren Ideologie durch eine andere, z.B. Homöopathie, ersetzt habe.
Nein, es interessiert mich, wie sich mein Körper organisiert, wenn er die Freiheit dazu geschenkt bekommt. Das verstehe ich unter AHV- Alter, all diese gesellschaftlichen Diktate weglegen und gucken, was mein Körper braucht.
Er braucht z.B., lange keine drei Mahlzeiten mehr, aber er hasst es, ewig dasselbe essen zu müssen, also nicht Altersheim tauglich.
Was ich lernen möchte, meinen Hunger zu stillen etwas regelmässiger, bevor ich in einen Heisshunger verfalle. Bin ich in dem Modus, wird die Ernährung schwierig, ich vergehe vor Hunger, habe auf vieles Lust, de facto bringe ich kaum einen Bissen runter.
Also ernähren vor dieser Heisshungerphase und gut ist. Ein Ziel ist, die Fähigkeit zurück zu erlangen, mir wie gestern Abend, was zuzubereiten, was ich dann auf den letzten Krümmel wegputze. Seit Jahren geht das nicht mehr auf, food waste, ist kein Hobby von mir, ich leide drunter, kanns noch nicht ändern.
Über meine gesamte Lebenszeit begleite mich food waste etwa 15 bis 20 Jahre vorher kannte ich das nicht. Da die Schulmedizin versagte, so tat, als sei gar nichts gewesen, brauchte ich ewig, bis ich begriff, dass sich was Grundsätzliches verändert hatte, mein Körper bei der Nahrungsaufnahme versagte, weil die Totalleistung, die er erbringen sollte, zu hoch angesetzt war.
Längst fiel mir auf, dass dieses Problem in Institutionen von mir abfiel. Ich kaufte nicht mehr ein, ich bereitete nichts zu, ich setzte mich an einen Tisch und ass. Der Unterschied sprang einen ins Auge, bloss die Schulmedizin gab sich blind. Noch krasser wurde es mit dem inneren Organversagen, reverrsibel. Nur auf dem Notfall wurde dieses Phänomen herablassend zugeordnet, dass sei nun halt mein Schicksal. Rücksicht wurde nie genommen, die bKESB bildet sich ein, mich rumhetzen zu können mit Falschanschuldigungen und Verfügungen, die Kapo Bern dito. Ich solle gefälligst erscheinen für Mumpitz.
Mit dem Kantonswechsel fiel alles wie ein Kartenhaus zusammen. Offenbar hatten sich diese Kreise, korrupt, was sonst, ich bekomme immer eine Spezialabreibung, die jeder Rechtsstaatlichkeit spottet, eingebildet, ich verbringe meine letzten Lebensjahre, als ein von ihnen rumgehetztes Kanninchen und die bKESB, Zunft zu Schmieden, kassiere mich all so oft wieder ein.
Nun liege ich friedlichstens im Kanton Jura in meinem Bettchen und es kann in die Tischkante beissen, wer will.
Erforscth ist CP in fortgeschrittenem Alter überall, bloss nicht in der Schweiz. Wir sind ab Gründungsjahr IV die erste Generation. Schon als wir erwachsen wurden, hatten die Physios das grosse Stirnerunzeln, weil fast alle von uns über heftigste Rückenschmerzen klagten.
Die Schulmedizin hatte nie Rücksicht genommen auf unsere Skoliosen, die Geschichte wiederholt sich.
Ich lese in den Medien, wie eklektisch Schulmedizin forscht. Wo viel Geld ist, wird viel geforscht, egal, wie gross die Anzahl der Betroffenen. Es gibt Gebiete mit vielen Betroffenen und wenig Forschungsgeldern, da stochert die Schulmedizin im Dunkeln, weil zu wenig Geld vorhanden.
MS ist z.B. in den USA überdotiert mit Forschungsgeldern. MS PatientInnen profitieren von Long Covid, auch einer Autoimmunerkrankung.
Gerecht verteilt ist nichts. Selbst ist die Frau hilft immer, es geht um mein Leben und nichts anderes.
Was ich einübe, Perfektionismus überlisten: Ich habe trockene Haut, kratze mich. Wenn ich auf einmal meinen ganzen Körper einsalbe, ich schlottere vor Kälte. Der Halbe eingecremt, das reicht auch. Sowas ist schwierig für mich, ich habs jahrelang versucht, nun beginnt es zu klappen. Das freut mich, ich bin ein wertvoller Mensch, es gehört sich, dass ich , was es auf dem Markt gibt, zu meinen Gunsten einsetzen darf und kann, selbst wenns um eine einfache Körpermilch geht.
Als der druck von aussen gegen mich Grösser und grösser wurde, ich mich nicht mehr auf Kleinigkeiten zu meinen Gunsten konzentrieren konnte, nur noch abwehren musste, das Minimum, wie bezahlte Rechnungen, abliefern konnte, genauso erwischen sie ihre Opfer. Ewig stand oder sass ich da mit sog. „unerklärlichen Problemen“. Gezielt, mit niedersten Absichten, wurde ausgeblendet, dass die Gersamtlast, die ich zu bewältigen hatte, längst übermenschliche Ausmasse angenommen hatte.
Nun habe ich das Zeitfenster zwischen Juni und Oktober genutzt, um zu fliehen, gekauft war das neue Wohneigentum, was am 4. November unterschrieben wurde, ca . am 10. November.
Es ist zumindest mir völlig klar, dass ich ohne Flucht von Burnout zu Burnout gehastet wäre, immer ausblendend, wo der übergrosse WEnergieverlust in meinem Leben herkommt, all diese ungeahndeten Straftaten und die so ermutigten StraftäterInnen werden immer dümmer und immer dreister.
Das liegt ausserhalb meiner persönlichen Macht. Da müsste ein Rechtsstaat eingreifen, in dem Fall die Stadt und der Kanton Bern. Später in 20 bis 50 Jahren von dunklen Zeiten für Behinderte zu sprechen und schreiben mit historischem Abstand ist verlogen wie irgendwas. In der Zeit, in der Unrecht geschieht, muss dieses Unrecht korrigiert und verändert werden und Straftaten von Staates wegen geahndet.
Es wird bekanntlich unterschieden zw. Antragsdelikten und Offizialdelikten, die der Staat selbst anpacken müsste, rein theoretisch, was er natürlich nicht tut, weil er gehört zum Kreis der StraftäterInnen, immer ungeahndet.
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