Quantencomputer steht inBasel

Gestern auf TV SRF der erste Quantencomputer stehe in Basel, ein Riesenungetüm, das nicht bloss Null/Eins rechnen kann, deshalb viel schneller rechnet.

„Quanten-„chemie, -physik waren schon zu meiner Studizeit, also vor fast 50 Jahren Zauberworte, der Quantensprung, wenn diese Hürde genommen sei, das sei eine Quantensprung, weil nicht mehr bloss zwei Lösungen, eben die Null oder die Eins, das verändere alles. Es schien immer, als könne der Mensch mit diesen Wissenschaften die Dualität zwischen rechter und linker Gehirnhälfte, dieses entweder-oder überwinden.

Schafft das die Menschheit oder wo hörts auf, wo kann selbst weltweite, wissenschaftliche Schwarmintelligenz nicht über die Natur menschlicher Gehirne hinauswachsen? „Ein weites Feld….“, ums mit Fontane zu beschreiben.

Parallell dazu scheint eine Entwicklung des menschlichen Gehirns stattzufinden, dass die Messung menschlicher Intelligenz nach oben offen ist,die intelligentesten Zeitgenossen heute mit IQ 220 bis 230 brillieren, während ein Einstein und Hawkins IQ 165 hatten, unerreichbar für die Masse der Menschheit.

Zurück zu dieser Quanten Riesenmaschine, die nun ausgetestet wird für praktische Einsätze, schon eine Nachfolgemaschine haben wird, bestellt, die viel schneller sein wird.

Bisher z.B. mit PCs ging die Entwicklung technisch so, das anfängliche Ungetümmaschinen immer kleiner wurden, damit grössere Verbreitung fanden, irgendwann massentauglich waren und weggetragen werden können, in einigen Berufen ständig dabei sind bei den Menschen, sich unentbehrlich gemacht haben.

Das ist spannend zum Beobachten mit sicherer Entfernung. Mittendrin möchte ich nicht sein, weil weitere Möglichkeiten des Rechnen könnens bedeuten viel mehr Fehlerquellen und Angriffsflächen für feindliche Beeinflussung, Lahmlegung oder gar Übernahme, dass solche Wundermaschinen plötzlich für andere rechnen statt ihre BesitzerInnen.

Da stellt sich die Frage bei Technik, die sich immer gestellt hat, wem dient sie und wer beherrscht wen, der Mensch die Technik oder schulssendlich die Technik den Menschen.

Was in Comicsheftchen süss aussah, irgendwelche Erfindungen von Daniel Düsentrieb. einige Misshapps, wenn es plötzlich wie beim Schaumbad zu blubbern begann, nicht mehr aufhören wollte, in der Realität wirds weder so schnucklig noch so putzig sein.


Im Zusammenhang menschlicher Gehirne, bin ich der Überzeugung, dass diese anderen Gehirne, die aus irgendwelchen Gründen anders zu denken pflegen, nicht bekämpft werden müssen, wie es gegenwärtig in der Deutschschweiz geschieht durch Schulmedizin und IV, sondern Wege aufzeigen können, wie menschliche Gehirne, oft durch vorhandene Behinderungen sich anders organisieren, was spannend ist, was kann überwunden werden, wo hörts auf, ohne bösartig zu sein, aber es geht nicht. Was konnte z.B. mein Gehirn als unwichtig definieren, was Jahrzehnte lang bestens funktionierte, z.B. Reizüberflutung durch zuviele Konsumgüter.

Hat mich bei Lebensmittel und täglichem Bedarf nie interessiert, je grösser die Geschäfte wurden, desto eiliger rannte ich mit Einkaufswägeli durch die Gänge.

Nun erst machte ich den Schnitt mit Wohnung im Jura, erstes Geschäft ein kleiner Denner, mit dem verhungere ich nicht, eine Bäckerei mit einigen Tischchen und eine prima Metzgerei. Eine Reduktion aufs Wesentliche, tschüss Reizüberflutung. Es bringt nichts, von mir Hirnleistungen zu verlangen, die ich nur mit grösster Not, unwillig erbringen kann.

Sinn machts, das zu denken und zu tun, was mir Spass macht, worin ich gut bin und erfreuliche Resultate erziele, Wahloma z.B. unter Aufsicht der jeweiligen Eltern.

Ich nehme Kinder und Teenies nicht zu mir. Die Eltern sollen stets sehen können, dass ich lieb und korrekt bin. Dann kommts nicht zu Unterstellungen, bösartigen Angriffen. Ob alles stimmt, was in den Medien an Schrecklichstem dargestellt wird, es ist klüger, schon gar nichts aufkommen zu lassen.