Ruhe kehrt ein

Ich gehe davon aus, dass ich nicht mehr mit lästigenMinigerichtsverfahren und sonstigen unmotivierten Lästigkeiten eingedeckt werde, weil die Bernburger Behörden ihrer Macht entzogen sind, wenn ich ex-kantonal meinen Wohnsitz aufgeschlagen habe, ausgerechnet im Kanton Jura, der hat vermutlich die gleiche Meinung über die Bernburger wie ich, bloss aus anderen Gründen, aber ebenso logisch.

Nun gehts vorwärts: Heute Termine, seit Stunden PC Zeit:

  • Mein Gehirn hat sich entnagelt, ist nicht mehr vernagelt punkto Funktionen, die ich stets konnte.
  • Meine E-Mail hat als Standartantwort „geschlossen auf unbestimmte Zeit“. Eine Reaktivierung ziehe ich erst in Betracht, wenn ich im Kanton Jura mich völlig sicher fühle.
  • Eine alternative E-Mail funktioniert, die kann ich nolens, volens nun auswendig lernen.
  • Üblicher Nachrichtenkonsum reingezogen, die Welt ist unruhig, ich will den Stand täglich kennen.
  • Lange schon Berner Nachrichten rausgeworfen. Bleibt genauso, was interessiert mich diese Stadt, die mich bis zur Verzweiflung brachte, knapp nicht exekutierte, eine Idiotie.
  • Nun klingelts, zwei Personen in Zivil vor der Wohnungstüre, das ist nicht gut. -Wenige Minuten später sind sie weg, ein Mann, später dazu eine Frau via Feuertreppe, er hatte eine Mappe, bloss was soll das? Ich habe zuerst geguckt, nicht in die Gegensprechanlage gesprochen. – Was war es anderes, als 20 Jahre lang mich hetzen, verfolgen, grundlos nachstellen, der Freiheit berauben, wäre ideal nun nochmals was erfinden, die Erfindungskunst ist ungebrochen, nichts ist zu dumm, um nicht „tauglich “ zu sein als Vorwurf. Bsp. Atos mit Automat, einmal ein männlicher Kapo, als ich das linke Bein mit beiden Händen ins Autio hob, so ginge es nicht, ich wurde zur Autopfrüfung aufgeboten. Realiter muss ich kein linkes Bein haben, das brauchts beim Automaten Auto nicht. Lauter solch unhaltbare Vorwürfe, zeitraubend werden mir um die Ohren geschlagen.
  • Wäre diese Klingelei von einer ungerechtfertigten Abwicklung Inkasso, es wäre bloss eine Person gekommen.
  • Es ist Winterzeit, die Einbrüche haben zugenommen, habe ich heute in Stettlen gelernt, gerade tagsüber seis besonders schlimm.
  • Eins gegen zwei, ich weiss wer verlieren würde. Abgemacht habe ich mit niemandem.
  • Kann sein, dass der Z4 nun fehlt, weil das mit dem Viano schon vorkam.

Ich weiss nie, wer, was gerade macht und in wessen Auftrag, die Ausführenden kenne ich alle nicht.

Das gibt immense Rechtsunsicherheit, meine Ruhe ist weg, ich zittre am ganzen Leib.

Genau das ist das Ziel, ich soll mundtot gemacht werden, schlottern vor Angst, das gefällt gewissen Kreisen.

Es war nie einfach, institutionalisiert, musste ich mich mit deren Hausordnungen und Gepflogenheiten auskennen, mir die Freiheiten nehmen, die möglich waren.

Obdachlios im Viano, ich musste mich schützen gegen Kälte und vieles andere mehr, einen nächtlichen Überfall erlitt ich 25 Tage vor dem Ende der Obdachlosigkeit, das war Pech.

Jupiter war von Anfang an die Hölle, ich begriff nie, warum diese beiden Blöcke mich als ihr Hauptopfer ausgewählt hatten und einen andern, jungen Familienvater. Er ist mit den Seinen seit Monaten weggezogen. Ich gleiste den Jura auf, als er bereits umzog.

Punkto Sicherheit im Haus kommen offenbar viel zu viele ohne ausgefragt zu werden durch die Eingangstüre, die verschlossen sein sollte und voila statt unten sind sie bereits oben vor der Wohnungstüre. Rein theoretisch sollte das nicht vorkommen. Alle sollten nur angemeldete Personen oder zu ihnen Wollende reinlassen. Sich durchs ganze Haus Klingelnde mit irgendwelchen Botschaften von religiös bis Umfrage, ist alles unerwünscht, weil viel zu gefährlich, hier wohnt zur Mehrheit AHV Alter, wenn zu Bürozeiten zuhause. Das braucht ein Pusten und umgefallen sind die HausbewohnerInnen.

Vielleicht hat man immer Angst in jeder Gegenwart. Bloss vieles, was früher möglich war, Gepflogenheiten, gibts heute nicht mehr: Handwerker, Männer, schliessen Wohnungstüren nicht ab, ich als Frau immer.

Meine Mama soll in meiner Jugend Fenster offen gelassen haben im Parretere und fuhr weg, die Wohnung war leer. Wenn das stimmt, es war in der Stadt Bern, dann hat sich die Sicherheitslage gewaltig verändert in den letzten 60 Jahren.