Bick greift eine neulich erfolgte Todesmeldung auf.
Die Polizei hat schnell gearbeitet, der Fall ist abgeschlossen.
Da ich Polizeiarbeit kenn, insbesondere deren Worte und hämisches Grinsen, deren Spott, Häme, Ironie, Sarkasmus, nur weil sie z.B. meine multiplen Behinderungen nicht einordnen können, mir fehlt der Glaube an der Polizei Überfliegerbegabung.
Erster Einsatz, eine Frau, evtl. mehrere Menschen lebend und eine Leiche, mit Verletzungen, die in die Autopsie kam, sofort mit Narrativ umgehängt. Der Einsatz und der ganze Fall sind abgeschlossen.
Zurück bleibt eine Mama, offenbar ein Freundeskreis, die und der offene Fragen hat, sich nicht mit dem Narrativ zufriedenstellen lässt.
Fest steht der Tod, daran lässt sich nicht rütteln, der ist Fakt.
Wenn ein Fall abgeschlossen ist, dann ist es wohl ein juristischer Kampf, den Fall aufs Niveau Weiterbearbeitung zurück zu bekommen.
Was Mutter und Freunde berichten, wie sie den Verstorbenen sehen, läuft dem, was von der Frau, die als mögliches Opfer gilt, ausgesagt wurde, diametral entgegen.
Bleiben mehrere Opfer, nur Opfer. Mutter, Freundeskreis, das Opfer gemäss Polizei und Staatsanwaltschaft und dessen Freunde, Bekannte, Familie.
Der Zweifel hängt in der Luft, lässt nicht los. Das kann eine lange Geschichte werden.
So als Naivling, denke ich immer, Justitia mit Augenbinde müsste als oberstes Prinzip nicht schnell abgeschlossen, sondern Gerechtigkeit haben.
Ist mir bei der Bernerkapo x-fach aufgefallen, dass die erste Aussage angeblich immer Recht hat.
Letzter Einsatz gegen mich, 1. Aussage. Dann ging der Kapo mit der Aussage auf alle andern los und stellte Suggestivfragen, es war klar, was der Kapo hören wollte. Dito mir gegenüber am Tel. Ich wischte die Suggestivfrage weg und fragte was Sache sei, welche selbstredend erfundenen Fakten die Kapo mir nun per Telefon vorwerfe. Wenn ein Kapo nichts weiss, nur Lügen, aber alles zu wissen glaubt, weil die Lügen zu glauben gerade bequem ist, dann kommt nie was Brauchbares raus.
Insofern verwundert es mich nicht, dass Blick einen solchen Gegensatz zwischen Mutter des Verstorbenen und angeblichem Opfer, lebend, herausarbeiten kann.
Völlig unglaubwürdig, die Aussage, des angeblichen Opfers, es ging um was Sexuelles, der vermeintliche Täter habe eine Einstellung gehabt, die zu einem sofortigen Suizid geführt habe.
Meine Erfahrung, die Einstellung vom Grapscher bis zum Vergewaltiger war immer, sie täten mir was Gutes, was, was ich dringendstens, genau von ihnen brauche und sie bereit seien mir zu geben. Es ging um sie, nie um mich und meinen Willen. Der Mann, noch lebend, soll sich subito um sein(?) Opfer gekümmert haben, er verschwinde nun auf immer?
Das Narrativ war bei mir immer 180° umgekehrt.
Korrekte Kapoarbeit müsste ALLE NEUTRAL NACH IHRER SICHTWEISE BEFRAGEN.