…. so die 24h Tagesschau aus Deutschland, die offizielle, ein forensischer Psychiater argumentiert in der Richtung, offiziell ist noch nichts.
Es ist immer so, wenns für die Mehrheit brenzlig wird, muss irgendeine Minderheit den Kopf hinhalten, nun sinds wieder einmal diese sehr aggressiven, sehr seltenen, sehr schwierig zu diagnostizierenden psychisch Kranken.
Da der mutmassliche Täter sich als Psychiater ausgegeben hat, was nun in Frage gestellt wird, obs stimmt, sei die Ironie der Geschichte, dass dieser zu verurteilende Täter nun als Verurteilter in dieselbe Institution komme, in der er bisher als Zitat „mächtiger“ Psychiater gearbeitet habe, bloss sei er nun auf der anderen Seite, derer die dort leben müssen via Staatsmacht.
Wir Psychiatrieopfer habens seit Generationen durchschaut, Die Ohnmächtigen sind klüger als die noch nicht Diagnostizerten.
Religiös macht das, was der forensische Psychiater zusammen erwähnt Null Sinn. Auch ein Problem der Gegenwart niemand von den Fachleuten weiss das Geringste über die religiösen Zusammenhänge.
Im Christentum setzen Christ-Innen es als normal voraus, dass es nicht ChristInnen gibt in verschiedenen Ausprägungen von Agnostiker bis Atheisten und alles dazwischen.
Warum es sowas in anderen Religionen nicht gibt, das frage jmd. diese PsychiaterInnen und andere Fachpersonen mit fehlendem Fachwissen, was Religion gelebt und nicht Gelebte ist.